46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten
Home Office wann ich möchte
Standort ist toll, ich liebe den Prater
Hund(e) sind am Arbeitsplatz erlaubt
Mein Team ist sehr angenehm
Niemand scheint sich für Dinge zuständig zu fühlen und die Kommunikation lässt zu wünschen übrig
Hass unter Kollegen aus überhaupt keinem Grund (die Leute sind nett zu dir und dann reden sie schlecht hinter deinem Rücken - ugh)
Keine veganen Alternativen (Essen)
Personalchef hat nicht die Kompetenzen für diesen Job
Mehr Teambuilding auch zwischen den Fakultäten, ich verstehe nicht wo dieser Hass und diese Unehrlichkeit herkommt…
Auch veganes Essen anbieten, einfach statt vegetarisch, dann haben alle was davon
Schaut euch BITTE an, welche Tätigkeiten von euren Angestellten erledigt werden - die Uni wäre so viel besser dran, wenn einmal aussortiert wird, besonders Personen, die schon länger angestellt sind, arbeiten nicht.
Es wäre auch gut, wenn man alle Fakultäten gleich Standardisiert - die Psychologie hat für alles schriftliche Unterlagen, während die PTW noch in der Steinzeit lebt und sich dann beschwert, dass so viel zu tun ist (Digitalisierung und Standardisierung fehlt).
Ich kann mir aussuchen, wann ich arbeite, solange ich meine Arbeit gut mache. Ich darf auch immer im Home Office bleiben, wenn ich das möchte. Top!
Einige verdienen viel zu viel, dafür dass sie nichts tun.
In der Cafeteria fehlen immer noch vegane Gerichte, obwohl es von einigen schon lange gewünscht wird, Müll wird nicht getrennt. Sonst alles ok.
Im Team super, zwischen Fakultäten ein absoluter Krampf (da muss aus irgendeinem Grund über jeden gelästert werden??)
Hat definitiv noch sehr viel Luft nach oben. Die meisten fühlen sich für nichts verantwortlich und verteilen ihre Aufgaben im Team, um selbst nichts tun zu müssen…
Ich arbeite lieber im Home Office, weil ich sehr gute Geräte habe. Im Büro sind einige Dinge so lala. Besonders Tastaturen treiben mich in den Wahnsinn, sehr altmodisch.
Zwischen Fakultäten ist die Kommunikation sehr schwer bis unmöglich. Geht nur im Team.
Gestaltungsspielraum bei den Forschungsthemen und im tagtäglichen Tun
Führungs- und Kommunikationsstil in den höheren Ebenen ist nicht mehr zeitgemäß
Entfernung von inkompetenten Personen in Führungspositionen.
Extra Aufwand und neue Ideen/Verbesserungsvorschläge werden nicht gewürdigt
Eigenverantwortliches Arbeiten, Flexible Zeiteinteilung, Intern in der Abteilung hervorragend!
Viel Freiheit der Gestaltung.
Das Vorhaben muss, sofern keine Finanzierung innerhalb eines Projektes zur Verfügung steht, in der Freizeit abgewickelt und privat finanziert werden.
Die Bezahlung entspricht der Qualifikation und dem Branchenstandard - Bereitschaft zur Überzahlung gegeben!
Gut! Regelmäßige Impfaktionen, Zuschüsse z.B. für Bildschirmbrille möglich.
Top.
Ziemlich uneinsichtig
Innerhalb der Forschungsgruppe ist die Atmosphäre exzellent, was auf den großen Gestaltungsspielraum bei der Ausübung der Forschungstätigkeiten zurückzuführen ist. Rahmenbedingungen könnten noch klarer sein, für vieles gibt es noch keine Vereinbarung zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung
Die Kommunikation im eignen Büro funktioniert super, aber alles was darüber hinausgeht ist unkoordiniert. Die Fakultäten agieren sehr selbständig und arbeiten wenig zusammen. Die zentralen Admin-Systeme sind rudimentär.
Die Gestaltung des Aufgabenbereichs ist im Projekt mehr oder weniger flexibel und man ist sich selbst überlassen wie man die Arbeitszeit nutzt.
Die Nähe zu meiner Wohnung.
In allen Punkten ist die SFU verbesserungswürdig und -fähig. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Klare Führungsstrukturen fehlen. Wien mischt sich in Berliner Angelegenheiten ein, ohne über erkennbare Sachkompetenz zu verfügen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit), Entwicklungsmöglichkeiten, arbeiten auf Augenhöhe - Hierarchie unabhängig, Flexibilität und Benefits
Sehr schwierige Einarbeitungsphase, ausreizen von Projektdauern, teilweise Überbürokratisierung, zu verständnisvoll
Onboardingprozess, Strukturierung, kürzere Wege (Kommunikation, Projektfortschritt,...)
angespannt
Überwachungsstaat
auf den Erinnerungseuro abgeschrieben
nicht vorhanden
kann man abschreiben
Katastrophal
20 Jahre veraltet
nicht vorhanden
Aufgaben, Freiraum, Lage und Kollegen/Studenten
Es wird zur Zeit von innen und außen oft vieles schlecht geredet
Intranet weiter ausbauen
Lockere und angenehme Atmospäre und nicht so konservativ wie öffentliche Unis
Leider ist das Image nicht so gut, wie die Uni eigentlich ist - wird hoffentlich nun nach der Akkreditierung wieder besser
Flexible Arbeitszeiten und den Prater vor der Tür
Viele offene Jobs und Möglichkeiten was anderes zu tun
Gutes und faires Gehalts
Informelle Kommunikation funktioniert gut - Top-down und Intranet verbesserungswürdig
Multi-kulti
Viel Freiraum und Vertrauen - interessante Kollegen und großen Gestaltungsspielraum
Arbeitsfeld und Studierende
Unklare rechtliche Verhältnisse beim Studium, ungejklärte Zuständigkeiten
Die Kommunikationsstrukturen müssen überarbeitet werden. Die Unileitung muss entlastet werden.
Freundliche Mitarbeiter*innen in der Vewrwaltung. Eher angespannte Atmosphäre bei den Wissenschaftler*innen.
Gilt als Modell
Akzeptabel
Die Leitung ist sehr aufgeschlossen, was Weiterbildung angeht
Mittelfeld
Déformation professionelle.
Man kennt sich kaum.
Sehr seniorphil.
Die Universitätsleitung ist sehr bemüht, die Verhältnisse zu verbessern.
Technisch nicht auf der Höhe, sonst gut.
Stark verbesserungswürdig. Informationen sind selbst für Mitarbeiter*innen schwer zu bekommen.
In Ordnung
Traumjob
..,dass ich endlich weg bin. :)
Es ist alles neu und glänzt. Jedoch führt eine fehlende Arbeitsstruktur und fehlende Abläufe zu einem erheblichen Stress, der aus meiner Sicht vermeidbar wäre.
Die SFU ist grundsätzlich ein gut gemeintes Projekt, dass von Studenten finanziert wird. So wird es wohl von Außenstehenden gesehen, dass man sich hier das Studium kaufen könnte. Manchmal bin ich mir diesbezüglich auch nicht sicher gewesen, da manche Studenten überraschenderweise abschlossen. Das ramponierte öffentliche Image ist nicht unbedingt karrierefördernd.
Man hat sehr geregelte Arbeitszeiten und es treten wirklich kaum Überraschungen auf.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten einer normalen Unikarriere, da PhD Programme nicht akkreditiert sind und auch sonst kaum Wissenschaftsbetrieb herrscht. Zur angewandten Berufsausübung fehlen die Kapazitäten und zeitweise auch Expertise.
überdurchschnittliche und abhängigmachende Bezahlung
Grundsätzlich gelten flache Hierarchien und es wird schon einmal ein Feierabendbier genommen. Insgesamt herrscht ein kollektives Unwohlsein gegenüber des Jobs.
kaum vorhanden
Kommunikation geht sicherlich von beiden Seiten aus, jedoch fehlt es in der Kommunikation an Führungsqualitäten. Man hat keine Feedbackgespräche oder persönliche Entwicklungschancen und es gibt keinen Personaler, der sich um sowas kümmert. Grundsätzlich wird erwartet, dass alles so laufen würde und wenn es zu Konflikten kommt, wird selten konsequent oder nachvollziehbar reagiert.
Es wird viel über und wenig miteinander gesprochen.
relativ viele Nationen vertreten
Es kommt relativ schnell Langeweile auf. Von der Dynamik einer jungen Privatuniversität ist doch wenig zu spüren und so sitzt man gerne mal rum und vertreibt sich den Tag.
-
Es wird ein Studium angeboten, aber die wissenschaftliche Qualität ist nicht gegeben.
Familienmitglieder einzustellen sollte für ein Unternehmen das mit öffentlichem Geld operiert, ein No-Go sein. Die Kommunikation mit Mitarbeitern suchen, nicht scheuen.
Ein Departmentleiter, der bei einer 40 Stundenanstellung weder erreichbar, noch da war, seine Emails nicht gecheckt hat
Nachdem die Ehefrau des Prof. ebenfalls am Institut angestellt wurde, wurde offensichtlich, dass er für sie ihren Gehalt ausgehandelt hatte. Die Kollegin war über alle Vorgänge informiert, sonst wurde nicht kommuniziert
Der Arbeitsplatz musste selbst geschaffen werden, darauf folgte Neid und Missgunst. Der Ausblick auf die Donau war aber schön.
Es wurde von der Student. Hilfskraft ein Onlinetool eingerichtet. Prof. und Ass.Prof. waren nicht in der Lage dieses zu nutzen.
So verdient kununu Geld.