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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Homeoffice
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungVereinbarkeit von Beruf und Familie (Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit), Entwicklungsmöglichkeiten, arbeiten auf Augenhöhe - Hierarchie unabhängig, Flexibilität und Benefits
Flexible Arbeitszeiten
Home Office wann ich möchte
Standort ist toll, ich liebe den Prater
Hund(e) sind am Arbeitsplatz erlaubt
Mein Team ist sehr angenehm
Gestaltungsspielraum bei den Forschungsthemen und im tagtäglichen Tun
Aufgaben, Freiraum, Lage und Kollegen/Studenten
Offenheit, unkompliziert, sympathisch
Niemand scheint sich für Dinge zuständig zu fühlen und die Kommunikation lässt zu wünschen übrig
Hass unter Kollegen aus überhaupt keinem Grund (die Leute sind nett zu dir und dann reden sie schlecht hinter deinem Rücken - ugh)
Keine veganen Alternativen (Essen)
Personalchef hat nicht die Kompetenzen für diesen Job
Führungs- und Kommunikationsstil in den höheren Ebenen ist nicht mehr zeitgemäß
undurchsichtige und undemokratische Entscheidungen
Teils sehr emotionale, unprofessionelle Führung
Es wird ein Studium angeboten, aber die wissenschaftliche Qualität ist nicht gegeben.
Mehr Teambuilding auch zwischen den Fakultäten, ich verstehe nicht wo dieser Hass und diese Unehrlichkeit herkommt…
Auch veganes Essen anbieten, einfach statt vegetarisch, dann haben alle was davon
Schaut euch BITTE an, welche Tätigkeiten von euren Angestellten erledigt werden - die Uni wäre so viel besser dran, wenn einmal aussortiert wird, besonders Personen, die schon länger angestellt sind, arbeiten nicht.
Es wäre auch gut, wenn man alle Fakultäten gleich Standardisiert - die Psychologie hat für alles schriftliche Unterlagen, während die ...
Entfernung von inkompetenten Personen in Führungspositionen.
Extra Aufwand und neue Ideen/Verbesserungsvorschläge werden nicht gewürdigt
Mehr auf die Mitarbeiter zu hören, einzugehen wäre sicher nicht falsch.
Mehr Transparenz bei Entscheidungen, weniger Vetternwirtschaft
Regelmäßige Jour-Fixe, Wertschätzung der Mitarbeiter, Bonizahlungen, Home Office Regelungen, mehr physische Anwesenheit der Leitung, ordnungsgemäße Einschulung der Mitarbeiter
Der am besten bewertete Faktor von Sigmund Freud Privatuniversität Wien ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Die Fakultät ist, auch hier, bis auf wenige Ausnahmen, mit jüngeren KollegInnen besetzt. Ob ältere KollegInnen aufgenommen werden bzw. sich bewerben, kann ich nicht beantworten - nur dass die KollegInnen bis auf wenige Ausnahmen jünger sind.
In der MED-Fakultät gab es wenig ältere Kollegen, aber mein Eindruck war, dass diese genauso behandelt wurden wie alle anderen.
Bei uns ist eine gute und produktive Zusammensetzung von erfahrenen Älteren und junge Kolleg*innen: ich finde es inspirierend
kaum vorhanden
Alle werden gleich und nett und menschlich behandelt, egal ob jung oder alt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sigmund Freud Privatuniversität Wien ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Die Kommunikation im eignen Büro funktioniert super, aber alles was darüber hinausgeht ist unkoordiniert. Die Fakultäten agieren sehr selbständig und arbeiten wenig zusammen. Die zentralen Admin-Systeme sind rudimentär.
Zwischen Fakultäten ist die Kommunikation sehr schwer bis unmöglich. Geht nur im Team.
Es wurde von der Student. Hilfskraft ein Onlinetool eingerichtet. Prof. und Ass.Prof. waren nicht in der Lage dieses zu nutzen.
Verantwortliche der Finanzabteilung selten da, und wenn sie da ist, hat sie kaum Zeit, sich den Anliegen anzunehmen
Stark verbesserungswürdig. Informationen sind selbst für Mitarbeiter*innen schwer zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Das Vorhaben muss, sofern keine Finanzierung innerhalb eines Projektes zur Verfügung steht, in der Freizeit abgewickelt und privat finanziert werden.
Es gibt keinerlei Möglichkeiten einer normalen Unikarriere, da PhD Programme nicht akkreditiert sind und auch sonst kaum Wissenschaftsbetrieb herrscht. Zur angewandten Berufsausübung fehlen die Kapazitäten und zeitweise auch Expertise.
Viele offene Jobs und Möglichkeiten was anderes zu tun
Die Leitung ist sehr aufgeschlossen, was Weiterbildung angeht
Keine Weiterbildungs-/Aufstiegschancen
