62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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siehe oben
Mitarbeitern Vertrauen schenken und sie die Arbeit machen lassen, für die sie eingestellt wurden - ohne ständige Kontrolle und Einmischung
war einmal sehr gut, mittlerweile schlecht aufgrund der Gesamtstimmung
Mittlerweile spricht und ist man nur mehr in oberster Führungsebene positiv
Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen und in meiner Abteilung wurde auf persönliche Themen Rücksicht genommen.
Nicht vorhanden
war mit Abstand (noch) das Beste am Unternehmen. Hat aber in den letzten Monaten sehr gelitten und nur mehr in wenigen Abteilungen vorhanden. Vorrangig sind (auf allen Ebenen) Neid und Missgunst
Furchtbar
unerwünscht und wird auch so gelebt von der Führungsebene
ok
Wenn man von der Führungsebene als Hund bezeichnet wird, weiss man wo man gelandet ist.
Von vornherein wurde einem gesagt Kommunikation sei nicht gewünscht.
Scheinprojekt, das sowieso nicht umgesetzt wurde.
Geld.
Alles außer Geld
Ich glaube es hilft hier rein gar nichts!! Alles zu spät!
Angst und schrecken…..
Auch Egal…
Hahaha….
Gibt’s nicht
Gut
Eigener Chef glaubt nicht an das Produkt „grüne Energy“
Management und Fußvolk Nein
Alles Egal hier!
Eigenschutz…. Großteil Schauspieler….
Fürchterlich
Wenn es eine gibt…. Heuchlerisch….
Fremdwort hier
Aufpassen was man wie macht!!
Das besonderes attraktive Gehalt.
Leider zu schnell gewachsen und trotzdem noch ein junges Unternehmen.
Home Office anzubieten
Gu
Gut
Kein Homeoffice
Gut
Sehr gut
Bestens
Sehr nett
Immer gut
Fair und gut
Alles super nur keine Homeoffice Möglichkeiten
Mittel
Männer und Frauen werden gleich behandelt
Sehr interessant und zukunftsorientiert
Die meisten Kollegen sind großartig. Es ist jedoch offensichtlich geworden, dass jeder die Motivation verloren hat und es viel Negativität gibt.
das Bild ist schlecht geworden. vorher war es besser.
Es ist ihnen egal. Kein Homeoffice, kein Vertrauen. Nur ein 9-5-Job.
kein Raum für Weiterentwicklung. Karriere kann Man hier nicht machen.
In manchen Fällen erledigen Menschen, die das Fünffache des Gehalts anderer verdienen, nur das Nötigste. Andererseits arbeiten viele Kollegen zusammen und versuchen, die Dinge zum Laufen zu bringen
Es gibt keine.
das Geld war ok. Allerdings werden die meisten Leute, die viel verdient haben, jetzt entlassen.
völlige Ungerechtigkeit. Nur diejenigen, die vom Unternehmen „benötigt“ werden, haben Vorteile.
Sehr wenig bis gar nicht.
Die Art und Weise, wie sie die Menschen behandeln, ist wirklich schlimm.
Extremes Misstrauen innerhalb des Unternehmens.
Es gibt keine Kommunikation.
Gibt es nicht.
Alles dreht sich um den Profit.
Einer gegen den anderen, um weiter zu kommen. Aber es gibt auch nette Kollegen.
Sprachlos.
Es gibt keine.
Der Pharao-Kult.
Anfangs hätte ich hier wohl viel angeben können. Das hat sich aber bis zum Schluss stark geändert, von Monat zu Monat wurde es immer weniger.
-Stimmung
-Führung
-Fehlende Kommunikation
-Wertschätzung war mal ein großes Thema...
-Umsetzung einer Vorstellung des Unternehmens um jeden Preis
-Egoismus wird gefördert "Hauptsache ich"
Insgesamt war meine Erfahrung äußerst enttäuschend. Ich kann das Unternehmen nicht empfehlen und rate potenziellen Bewerbern, ihre Optionen sorgfältig abzuwägen, bevor sie sich für eine Anstellung entscheiden.
Könnte ich hier wohl den ein oder anderen Punkt anführen, würde aber nichts nützen. Man hat den Kopf in den Wolken und alle andere lügen.
Schlechte Stimmung in der Belegschaft.
Fehlende Kommunikation und unklare Entscheidungen schaffen keine Vertrauensvolle Basis. Wenn man sich nicht sicher sein kann wie lange man noch einen Job hat, leidet eben die Stimmung.
Es wird dann auch unangenehm in der Früh aufzustehen.
Nicht vorhanden, aber das muss es ja auch nicht. Man handelt ja mit Großhändlern und nicht dem Endkunden. Sofern ist das Image beim Endkunden doch eher unwichtig, es sei denn es geht um das Ego. Dann müssen auch schon Sponsorings durch die Gegend geschmissen werden, obwohl man Leute kündigt weil die Firma ja "sparen müsse"
Ganz ok, auch wenn es etwas starr ist. Gleitzeit ist ja ganz schön und gut aber wenn man ein modernes Flair bieten will sollten die Mitarbeiter auch entscheiden können, ab wann sie anfangen zu arbeiten.
Hier merkt man auch wieder das fehlende Vertrauen, die Mitarbeiter könnten ja vor 7 Uhr "nur herum stehen" oder "quatschen".
Mehr als den Verkauf von Wechselrichter kann man hier nicht wirklich als Umweltbewusstsein anrechnen. Elektroautos werden eher nur aufgrund der Sachbezüge gewählt. Es wäre hier selbst im Bereich des Büros viel mehr möglich.
Der ist ganz ok, die Leute sind ja gewillt, gemeinsam anzupacken. Wird aber auch teilweise versucht zu unterbinden, als Beispiel "Geht nicht mit XY auf Mittag" "Redet nicht mit anderen über die Arbeit" ... man bekommt einige dieser Aussagen zu hören, aber halt immer nur im "Flurfunk".
Es gab kaum eine klare Führung. Strategische Richtungen waren unklar, Entscheidungen wurden ad hoc getroffen und es fehlte an einer Vision für die Zukunft des Unternehmens.
Ausnahmen gab es wenn auch sehr, sehr selten.
Die Arbeitsplätze sind grundsätzlich O.K., Büros erfüllen ihren Zweck, teilweise überfüllt teilweise nicht.
Wie gesagt so gut wie nicht vorhanden, aber die Probleme in diesem Bereich sind ja der Firmenleitung seit längerem bekannt. Ist aber wohl auch so gewollt, es fehlt ja auch an dem nötigen Vertrauen gegenüber den Mitarbeiter.
Gehalt ist "ok", aber man kann auch ohne Überzahlung das selbe Gehalt wo anders bekommen. Es wurden auch Personen gekündigt weil sie jetzt doch "zu viel verdienen".
In der normalen Belegschaft ganz ok, je höher man geht desto männlicher wird die Besetzung. Mag sein das hier wirklich die besten Bewerber genommen wurden aber da wäre ich mir nicht so sicher.
leider nichts
leider nicht vorhanden
die Führungsebene gehört ausgetauscht
Allgemein kann man die Arbeitsatmosphäre als sehr gut beschreiben, da wir international tätig sind ist das oft eine Challenge - da alle Kollegen aber immer zusammenhalten funktioniert das auch auf internationaler Ebene.
Aufgrund des schnellen Wachstums wurde das öffentliche Auftreten etwas versäumt. Allerdings wird stark daran gearbeitet.
Aus meiner Sicht wird einiges angeboten und jeder kann und soll sich das selber einteilen können. Es gibt Teilzeitkräfte, Gleitzeit sowie auch teilweise Homeoffice. An alle, die von weiter her kommen bekommen stattdessen Dienstwohnungen angeboten. Ich finde also, dass man sich hier nicht beschweren darf.
Einige Kollegen machen aktuell eine Weiterbildung. Ich habe mich gerade selbst für eine Weiterbildung angemeldet, die unterstützt wird. Es gab auch schon einige Beförderungen. Ich persönlich finde es sehr gut, dass für eine Stelle als Führungskraft nicht immer neues Personal ins Unternehmen geholt wird, sondern auch dem Personal intern angeboten wird.
absolut faire Bezahlung
Wir setzten alles auf eine grüne Zukunft. Wir bauen am neuen Standort eine PV Anlage mit einer Leistung von 2,4 Megawatt und einer 2 Megawatt Stromspeicherlösung. Der Betrieb soll völlig energieautark werden - ich denke, dass wir damit genug Zeichen setzen, wie wir zu diesem Thema stehen.
Es macht mich sehr stolz, dass ich in einem so tollen Team arbeiten darf. Wir halten wirklich immer zusammen und versuchen immer gemeinsam das Beste aus jeder Situation zu machen. Wir motivieren uns gegenseitig und haben bei uns im Team sowie auch abteilungsübergreifend viel zu lachen.
Alle Führungskräfte, die ich kenne sind nett und hilfsbereit. Wenn man mal nicht weiter weiß, wird einem geholfen. Es wird sich immer bedankt und Teamwork steht an erster Stelle.
Ich glaube, dass alle Firmen, welche ein schnelles Wachstum hinter sich haben bzw. immer noch drin sind, an der internen Kommunikation arbeiten müssen. Wir sind aber auf einem sehr guten Weg, dies zu verbessern.
Männer und Frauen werden hier gleich behandelt, was ich sehr zu schätzen weiß.
kein Tag ist gleich - die Arbeit ist stets abwechslungsreich, was das ganze zu einem wirklich spannenden Job macht.
Wie oben beschrieben (leider wenig)
Wie oben beschrieben
Ehrlichkeit und Transparenz und ein Respektvoller Umgang wären mal der erste und wichtigste Schritt wenn man die Firma nicht vollständig an die Wand fahren will bzw. MA gewinnen und behalten möchte
Extremes Misstrauen innerhalb der Firma / den Mitarbeitern gegenüber; Vorgesetztenverhalten abhängig von der Abteilung/Person, Großteils jedoch schlecht, Scheinheiligkeit steht vielerorts an der Tagesordnung; Auf Hilfe / Unterstützung vom Vorgesetzten wartet man meist leider vergeblich. Bei Fehlern/Problemen ist man selbst dafür verantwortlich dies ASAP zu lösen. Bei Erfolgen kommt es jedoch leicht vor, dass der Vorgesetzte die Lorbeeren einheimst. Mir fällt tatsächlich nur eine Person (Vorgesetzte) ein, Die die Ausnahme bildet.
Die Stimmung innerhalb der Firma/Kollegen ist mittlerweile sehr schlecht. Probleme die seit langen bekannt sind werden einfach nicht behandelt (oder nur unzureichend, aber seitens GF wird es als riesen Fortschritt verkauft). Entweder ist man sich der Situation wirklich nicht bewusst (was ich persönlich jedoch nicht glaube) oder man ist echt so verblendet und will einfach die Kritiken/Rückmeldungen (oder die MA selbst) nicht ernst nehmen. Wenn man sich die (großteils negativen) Bewertungen auf dieser Seite durchliest, erkennt man ja eine Durchgängigkeit. Fast alle MA oder ehemaligen MA beschreiben meist die selben Missstände. Da ändern auch die paar positiven Bewertungen nichts (vorallem wenn darin in einer sogar über die Leute, die negativ Bewertet haben hergezogen wird, sieht es für mich sehr danach aus, dass diese firmenseitig selbst verfasst wurden). Auch wenn es stimmen sollte, dass manche vorangegangene Bewertungen von den Leuten möglicherweise etwas überspitzt geschrieben wurden, sollte es doch sehr zu denken geben, dass (zumindest im Zeitraum vom letzten Jahr) so gut wie niemand die Firma weiterempfiehlt (auch die nicht, die objektiv bewertet haben)
38,5h Woche, mit Grundsätzlicher Möglichkeit zur freien Einteilung. Freitags ist großteils gegen Mittag Schluss. Jedoch wird Homeoffice nicht gewünscht/freigegeben. Hier herrscht jedoch mittlerweile eine 2-Klassengesellschaft! Denn bei manchen Kollegen wird es schon erlaubt (jedoch möglichst nicht kommuniziert, denn den anderen wird gesagt, dass es übergreifend nicht zugelassen wird.)
Bis auf eine Einschulung zu Beginn des Dienstverhältnisses ("SKE-Academy") hab ich von Weiterbildungen nichts mitbekommen. Meine Meinung zum Thema "Karriere" habe ich bereits unter dem Punkt "Gleichberechtigung" beschrieben.
Gehalt grundsätzlich gut (hab jedoch keinen Vergleich zu anderen Kollegen innerhalb der Firma). Ebenso positiv, dass es Kaffee / Tee zur freien Verfügung gibt sowie auch Bier nach Feierabend. Jedoch keine außertourlichen Leistungen wie zb. Ermäßigungen bei diversen Firmen/Händlern etc. wie es oft bei anderen Unternehmen angeboten wird.
Nach außen wird ein hohes Umweltbewusstsein suggeriert, da man ja im PV-Bereich tätig ist und indem man auf der Firmenhomepage die Karriereseite als "Green-Jobs" anpreist. Wie grün das alles tatsächlich ist, da man Huawei-Produkte, die in China produziert werden zuerst nach Österreich holt und von dort dann wieder (per LKW) in ganz Europa ausliefert (u.a. in Länder wo das Schiff aus China bereits vorbeigefahren ist) soll jeder für sich selbst bewerten
Großteils gut bis sehr gut, ist jedoch wieder Abteilungsabhängig. Das Problem ist eher, zu beurteilen was wirklich ehrlich und was nur gespielt. Die Leute, denen man vertrauen kann sind leider Mangelware.
Es gibt durchaus auch ältere Kollegen (die gleich behandelt werden wie alle anderen). Da das Unternehmen noch nicht so alt ist bzw der MA-Aufbau vor noch nicht allzu langer Zeit begonnen hat, sind die länger-/längst dienenden MA auch erst ein paar Jahr dort
Die eigene Erfahrung war bisher leider eine extreme Enttäuschung. Falschheit, Leere Versprechungen, mangelnde Unterstützung, keine Rückendeckung.
Aktuell ist die Firma in einem Gebäude in Steyregg eingemietet. Die Räumlichkeiten sind grundsätzlich gut, hell und klimatisiert. Jedoch teilweise sehr eng. In einigen Büros kommt man sich zusammengepfercht vor, in anderen Büros ist wieder mehr Platz. Leider keine Höhenverstellbaren Tische, dass man auch mal im Stehen arbeiten kann, da sich die tägliche Bewegung im Bürogebäude in Grenzen hält (Verbesserungsvorschlag!)
Meetings in denen die GF die MA über grundsätzliche Firmenthemen informiert sucht man gleich vergeblich wie zb. Mitarbeitergespräche mit dem Vorgesetzten. Ganz im Gegenteil, Unternehmensveränderungen oder /-Zahlen werden (aus welchem Grund auch immer) an die Mitarbeiter nicht kommuniziert (und die, die darüber Bescheid wissen werden angewiesen, nichts weiter zu kommunizieren innerhalb der Firma). Ich finde es traurig, wenn man übers Internet mehr bzw früher was erfährt (Zb. Gründung von Tochtergesellschaften, Änderungen auf GF-Ebene bzw. Firmenbeteiligungen) als von den Chefs selbst.
Auch die Einführung einer internen Kommunikationsseite ("Intranet") hat keine relevante Verbesserung gebracht, da hier zwar unterschiedliche Infos geteilt werden, jedoch die grundsätzliche Geheimnis-Tuerei von Firmenseite weiterhin bestehen bleibt.
In allen Bereichen trifft man sowohl Männer als auch Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern an. Aufstiegschancen sind meiner Meinung nicht vom Geschlecht abhängig (und leider auch nicht zwingend vom Können) sondern ob man die Vorgaben die von der GF bzw. dessen Verbündeten gemacht werden, umsetzt. Wenn man Dinge hinterfragt und Probleme aufzeigt, hat man eher schlechte Karten.
Teilweise sehr Ungleichmäßige Arbeitsaufteilungen (wenn man gut ist, bekommt man nur noch mehr aufgebrummt und von anderen Kollegen bzw teilweise anderen Abteilungen noch Aufgaben zugeteilt). Die Möglichkeiten seinen eigenen Aufgabenbereich weiterzuentwickeln und zu optimieren scheitert meist an der Unterstützung von "oben" aufgrund festgefahrener Richtlinien (intern) bzw teilweise auch Vorgaben von Huawei (extern). Der Geschäftsbereich Photovoltaik hört sich erstmal interessant an, der Arbeitsalltag sieht (für mich) jedoch anders aus, da man bei SKE nichts selbst produziert/entwickelt sondern nur ein Händler für die Huawei-Produkte ist.
So verdient kununu Geld.