So so
Arbeitsatmosphäre
War eigentlich immer ganz angenehm, für mich persönlich war es aber zu viel des guten. Zusammen Mittag, zusammen essen, zusammen Sport, sehr viele Aktivitäten. Für introvertierte ist es leider zu viel, aber ich glaube den meisten gefällt das. :)
Kommunikation
Anfangs fand ich es oke, man kann nicht einfach schnell auf jemanden zugehen. Alles braucht Termine, Mails und Anrufe. Als es an der Zeit war für mich zu gehen haben mich die Vorgesetzten vermieden und so getan als würde ich nicht existieren.
Work-Life-Balance
Auch wenn man früh anfängt bzw. Vor 7 Uhr, nur 30 min mittag macht, hängt man meist immer noch um 17:30-18 Uhr in der Firma. Es gibt viel zu tun und die meisten Abteile sind unterbesetzt, weil die Firma sparen möchte.
Vorgesetztenverhalten
Anfangs nett, aber kennen einen nicht mal, haben ihren eigenen Kreis und die Nase oben…
Interessante Aufgaben
Auspacken, verarbeiten, einpacken. Ganz anders als ausgeschrieben. Sehr langweiliger und zäher Alltag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Tja…das wissen viele nicht, aber wer eine Textile Ausbildung hat, weiss das Skinfit viele Hilfsmittel und Chemikalien nutzt um ihren Produkten die gewünschten Eigenschaften zu geben.
Beschweren sich über die gesetzlichen Richtwerte, denn ohne sie könnte Skinfit mehr einsetzen, obwohl krebserregende Stoffe aus gutem Grund limitiert werden.
Nachhaltige alternativen zu ihrem Plastik wie Bio-Baumwolle, Wolle etc. werden mit irrelevanter Begründung schlecht geredet, aber kein einziges mal wurde das ganze Mikroplastik erwähnt welches bei jeder Wäsche, aus der Skinfit Kleidung ausgewaschen wird…
Also der Einsatz dieser Chemikalien, Hilfsmittel und schweigen über Mikroplastik ist für mich keine Nachhaltigkeit.
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Viele halten Skinfit Kleidung als „Investition“ da es langlebig sein soll, aber über die eigentlich schlechte Qualität von den bzw. Nähten der Handschuhe, die meisten Drucke etc. weiss ein Stammkunde und Skinfit selbst bescheid…