Toxisches Arbeitsumfeld hinter einer glänzenden Fassade!
Verbesserungsvorschläge
Es wird stolz mit dem „Great Place to Work“-Award beworben, aber hinter dieser Auszeichnung steckt leider mehr Schein als Sein. Die Realität ist geprägt von überarbeiteten Mitarbeitern, einer hohen Anzahl an Burnouts und einer toxischen Unternehmenskultur. Langjährige und engagierte Mitarbeiter werden ohne Vorwarnung entlassen. Die Ursache liegt oft bei unfähigen Führungskräften, die ihren Posten aufgrund von Beziehungen und nicht wegen Kompetenz innehaben. Es ist kein Wunder, dass Mitarbeitern fast wöchentlich kündigen. Die Prioritäten des Unternehmens liegen eindeutig falsch: Statt die Mitarbeiter wertzuschätzen und in eine gesunde Arbeitsumgebung zu investieren, fließt viel Geld in „neue Strategien“, Workshops, überteuerte Weihnachtsgeschenke und „epische“ Events, die nach außen hin beeindrucken sollen. Dabei werden grundlegende Probleme im Unternehmen komplett ignoriert. Obwohl smec mit offene Kommunikation bewirbt, entpuppt sich das als reiner PR-Trick. Mitarbeitern, die kündigen oder gekündigt werden, wird verboten, darüber zu sprechen, bis das Unternehmen es „offiziell“ macht – ein klarer Beweis, dass das Image wichtiger ist als Ehrlichkeit und Transparenz. Ausscheidungen werden schnell unter den Tisch gekehrt, und es wird oft erst spät kommuniziert, dass jemand das Unternehmen verlässt – immer mit einem austauschbaren Standardtext.
Die angebotenen Goodies wie Tischtennis, Darts, wöchentliches Frühstück und Lunch sollen die wahren Missstände überdecken. Aber sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass nur diejenigen, diejenigen, die der Geschäftsführung nahe stehen, haben echte Aufstiegschancen. Es fehlt an echtem Einsatz für die Belegschaft und der Bereitschaft, sich den internen Herausforderungen zu stellen. Ein „Great Place to Work“ sieht definitiv anders aus. Für alle, die Wert auf eine gesunde und faire Arbeitskultur legen, ist smec keine Empfehlung!