22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgabe und die Mannschaft. Speziell zweitere sind einfach Klasse.
Die operative Führung. Die ist einfach nicht gut.
Bitte Ruheräume einrichten! - Die große Couch ist ja ganz nett, aber wirklich "ruhen" kann man da nicht.
Leitstelle und Kollegen / Kolleginnen sind top. Da macht es echt spass zu arbeiten!
In der Bevölkerung sind die Leute etwas angepisst von den vielen Fundraisern, die unterwegs sind. Unter den Wiener etablierten Rettungsdiensten hasst man den SMD. Die MA70 mag den SMD aber, also passt es.
Ganz ok, wenn auch die Arbeitszeiten als "Empfehlung" gesehen werden.
Nein. Einfach nein. Das will man nicht.
Man wird korrekt, wenn auch verspätet bezahlt.
Solaranlage am Dach. Das wars dann aber auch.
Schon gut. Die Mannschaft hält so gut es geht zusammen.
Es gibt fast keine älteren Kollegen. Und die, die sich in die Firma verlaufen und da mitmachen wollen, werden beinhart rausgeekelt.
Schlimm. Mobbing, Bossing, Entscheidungen ohne Grundlage, Anschuldigungen ohne Beweise, Gerüchte sind wichtiger als Fakten. Führungsstil ist nicht vorhanden. Also weder Führung, noch Stil.
Die Firma ist ein Chaos. Der Keller ist eine Zumutung, der Materialverantwortliche ist ein Chaot und alles liegt irgendwie, irgendwo herum.
Der "Chef" lässt sich so gut wie nie blicken. Also hat man jemanden installiert, der sich als solcher ausgibt sowie einen HR Verantwortlichen. Beide kommunizieren nicht. Wenn es troubles gibt, dann ist Kopf in den Sand Modus angesagt.
Es gab bei meinem Abgang nur eine weibliche Fahrerin. - Weil Frauen "nicht autofahren können" (No joke, das wurde so gesagt). - Es ist ein Machoverein. Man muss das können und mögen.
Deshalb macht man den Job.
Hat manchmal fast abgelaufenes Eis zur Verfügung gestellt. War ganz nett im Sommer. Das wars dann aber auch
Ziviverantwortlichen raushauen Nummer 1
Genau so wie die Schwester, die Gehälter nach Lust und Laune vom Zeitpunkt her überweist (Viel Spaß wenn ihr Miete zahlen müsst)
Mehr auf die erfahrenen Mitarbeiter im Unternehmen hören!
Zivis (!!!) & Angestellte mehr wertschätzen!
RECHTLICH MAL SAUBER WERDEN (ihr wisst was ich meine)
Keine falschen Versprechen!
Lob wird nie ausgesprochen, außer evt vom Sani 2. Man bekommt es vlt über 3 Ecken mit.
Mit den Kollegen größtenteils in Ordnung. Gibt halt Manche, die glauben, dass sie Sanigötter sind und deswegen die Zivis schlecht behandel/sich über sie lustig machen.
Die meisten Mitarbeiter sind extrem unzufrieden. Vorallem wie die alten Hasen behandelt werden teilweise ist unter aller ...
Hier wird einem nicht das Gefühl gegeben, dass man ein wertvolles Teammitglied ist, sondern dass man jederzeit ersetzbar ist.
Wird ignoriert. Wenn du gebraucht wirst, musst du kommen. Vorallem als Zivi wird da anscheinend auch gerne deine Schicht ungefragt getauscht, bekommst Zusatzschichten etc.
Man kann sich als Sani natürlich weiterbilden, jedoch macht das nicht wirklich einen großen Gehaltsunterschied (vorallem beim SMD nicht)
Bezahlen das absolute Minimum. Manche Angestellten haben mündlich etwas mit dem Ziviverantwortlichen ausgemacht (wie es nach dem Zivi weitergehen soll), der dann aber einfach paar hundert euro weniger gezahlt hat und keinen richtigen Arbeitsvertrag machen wollte etc... Rechtlich gesehen sehr fraglich.
Es muss auf jeden Fall härter durchgegriffen werden in manchen Fällen. Mobbing, Beleidigungen, Rassismus ist hier Alltag. Dann gibts wiederum manche Kollegen, die man sich nur erträumen kann. Schwerer Punkt zum Bewerten
Da sind die Kollegen schon sehr respektvoll, von dem was ich mitbekommen habe.
Die Leitstelle ist super, Rest kann man kübeln. VORALLEM den ziviverantwortlichen
Ausreichend. Wäre nur schön, wenn man wegen Materialen nicht 3 verschiedene Lager durchforsten muss.
Drohungen Drohungen Drohungen +
Falsche Infos + Hält sein Wort zu 0% + man darf dem Herren wegen jeder Kleinigkeit hinterherrennen, aber sobald eine Frist versäumt wird von der Seite des Zivis gibts Anzeigen und mehr Drohungen
Meine Zusammenfassung zu dem Ziviverantwortlichen
Najaaa. Wer da arbeitet, kennt sich aus. Möchte nicht weiter drauf eingehen.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Natürlich sind auch sehr sehr viele einfache/langweilige Einsätze dabei, aber da sind wiederum manchmal die Gespräche interessanter... Für mich wars wirklich toll.
Faire und Rechtlich richtige Bezahlung. Anschaffen von "Ruhe Räumen".
Qualitätssicherung im Arbeitnehmer Rahmen.
Sowie Erweiterung des Rettungsdienstes!
Es mangelt an Zusammenarbeit
Man bekommt in dieser Firma leider nicht die Zulagen, die einem normalen Mitarbeiter zustehen. Sei es NFS- Einstufung oder Überstunden Bezahlung etc.
Derzeit sehr gut
Kommunikation funktioniert leider nur mangelnd
In einem Ausbildungsverhältnis im Interesse der Firma und in der selben Firma werden Arbeitszeitgesetze nur als Empfehlung beachtet.
Die Kommunikation von Seiten der Geschäftsführung lässt mehr als nur zu wünschen übrig.
Freundlich
Wenig Kommunikation
Mehr kommunizieren, konkrete Ziele setzen und an Umsetzung arbeiten. Größe der Firma erweitern und rechtliche korrektigkeit
Konkurrenzkampf um Aufträge
Zeiteinteilung zumindest top
Einige nette Leute kennen gelernt! Die meisten führen jedoch einen starken Konkurrenzkampf nach Aufträgen.
Ziele von Voegesetzen zu hoch, kaum Unterstütztung da, Einschulung mangelhsft
Die Kollegen sind lustig und können den eigenen Frust auch nachvollziehen.
Rückerstattung der Karten der öffentlichen Verkehrsmittel.
Alles, das oben bereits genannt wurde.
- Bessere Ausstattung (Kleidung je nach Wetter, mehr Stifte, ...)
- Veränderung des Standardspruchs
- Mehr Flexibilität beim Training
- Mehr Einbeziehen der Meinungen der Mitarbeiter
- Mentale Vorbereitung auf das was einen erwarten wird
- Mindestgehalt
Das Team ist freundlich und die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Die Schulung des Fundraisings ist zwar grundsätzlich nötig, jedoch waren die Richtlinien der Verkaufsgespräche bei der Übung vom Vorgesetzten sehr starr und unflexibel ausgelegt und somit in der Praxis kaum nützlich.
Man hat sehr bemerkt, dass die Menschen sehr genervt von den Fundraisern sind und das vorallem SMD mit dem Spruch "Keine Sorge nichts passiert" keinen guten Eindruck hinterlässt.
Grundsätzlich sollte der Job flexible Zeiten voraussetzen, jedoch war das kaum möglich.
Gehaltsbeispiel in Stellenbeschreibung = Wunschdenken!
Es gibt kein Mindestgehalt und da die Bezahlung von der Anzahl und Höhe der gesammelten Spenden abhängt, ist das Gehalt SEHR unsicher.
Man bekommt lediglich einen bestimmten Anteil an jeder Spende und selbst das ist nicht garantiert, da die Personen die Spende noch zurückrufen können und man dann gar nichts für die anstrengende Arbeit bekommt. Ob du man Personen zum Spenden überhaupt überreden kann, ist hierbei jedoch das größte Problem.
Umstellung auf Elektroautos ist positiv
Man bekommt anfangs viel Unterstützung von erfahrenen Kollegen und bekommt Feedback für die Leistungen, sonst jedoch kaum.
Welche?
Der Vorgesetzte geht leider kaum auf die Anregungen der Mitarbeiter ein - alles nach seinen Vorstellungen.
Kaum Zeit für Pausen, da man jeden Block vorher beenden soll. Die Uniform ist heruntergekommen und ist vorallem im Sommer nicht ideal, da sie zu dick und nicht atmungsfähig ist. Sicherheit bei der Arbeit ist nicht garantiert, da man nie weiß wer einem die Tür aufmacht oder wie heruntergekommen die Gebäude sind. Dennoch wird verlangt die Gebäude nicht auszulassen.
Kommunikation läuft größtenteils über das Telefon oder per SMS, da man nur einem in der Woche tatsächlich im Büro ist.
Sonst nur unterwegs.
Die Arbeit ist nicht abwechslungsreich und ist SEHR anstrengend und mühsam werden. Man verliert sehr schnell den Fokus und fühlt sich wie in einer endlosen Schleife gefangen.
Klopfen, Stiegen steigen, Auseinandersetzung mit genervten Kontakten, klopfen, Stiegen steigen, Auseinandersetzung mit genervten Kontakten ...
umwelt schauen. immer am neuesten stand sein
die komunukation ist schlecht , das könnte man bessern
die gehälter anpassen, für die verantwortung die man hat
motivieren, immer schauen das es für alle gleich ist
pünktlicher lohn, kommt leider immer bissi zuspät
neue dienstkleidung , die jetzige ist schon bissi alt
Mitarbeiter sehr gut bezahlt, gerade in Wintermonaten
Mein ehemaliger Arbeitgeber hielt die Schulung zu monoton, außerdem waren die Zeiten nicht so flexibel einteilbar wie erwartet
Mehr auf die Schulung achten, komplett flexible Arbeitszeiten (es geht ja nur darum, dass die Punkte innerhalb einer Woche gesammelt werden)
So verdient kununu Geld.