Lieber nicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität ist wirklich super. Ich konnte meine Arbeitszeiten frei wählen und auch Homeoffice war jederzeit möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende bzw. sehr schwierige Kommunikation zwischen Abteilungen. Es wird einfach viel zu wenig zusammengearbeitet. Jeder will nur seine eigenen To Do's abarbeiten, gegenseitige Unterstützung zwischen den Teams fehlt sehr oft.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs gut. Leider hat das Verhalten meiner Vorgesetzten dazu geführt, dass ich mich sehr unwohl gefühlt habe und schlussendlich gegangen bin.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt mit meinen Kollegen war sehr gut. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und der Umgang war sehr freundschaftlich.
Work-Life-Balance
Homeoffice war jederzeit möglich. Man kann kommen und gehen wann man will.
Vorgesetztenverhalten
Anfänglich war die Beziehung zu meiner Vorgesetzten zwar kollegial, doch leider änderte sich das nach einiger Zeit ohne offensichtliche Gründe. Zunehmend fühlte ich mich von meiner Chefin persönlich differenziert behandelt, was mental untragbar wurde. Das spiegelte sich unter anderem in folgendem Verhalten wieder: ich wurde bei Teamsitzungen, welche sowohl die Arbeit als auch „private“ Ereignisse betroffen haben, nicht mehr eingeladen oder informiert; sie ignorierte mich, obwohl wir in einem gemeinsamen Büro saßen, ich war die Einzige im Team, die unterjährig zu einem MA-Gespräch eingeladen wurde (findet normal nur 1 Mal statt, bei mir 2 Mal), indem mir erklärt wurde, dass ich „nichts kann“. Ich bin offen für Kritik, aber das ist keine Kritik, sondern Schikane. Schlussendlich war die Situation für mich psychisch nicht mehr tragbar und ich entschied mich zu kündigen. Sogar in dieser Situation ignorierte sie mich und es reichte nicht einmal für ein ernstgemeintes „Lebe wohl“. Meiner Meinung ist dieses Verhalten unprofessionell und untragbar für jedes Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war angemessen.
Image
Der Zweck des SOS-Kinderdorfs ist, meiner Meinung nach, wundervoll, aber leider wurde sogar für mich dieser Zweck von der fachlichen und sozialen Inkompetenz meiner Führungskraft, überschattet.