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Jetzt Profil vervollständigen194 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
140 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versucht Arbeitnehmer*innen entgegen zu kommen bei Ausbildungswünschen, In der persönlichen Weiterentwicklung, bemüht um Transparenz und Augenhöhe!
Kleinere Kinder- und Jugendlichengruppen, mehr Supervision, weniger Stunden bei gleichem Gehalt!
Zu viele Klient*innen auf zu wenig Sozialpädagog*innen bzw. zu viele Stunden (weil Abdeckung von Krankenständen etc.) und zu kurze Pausen. Kein primäres SOS Kinderdorf Thema, sondern ein generelles Problem in diesem Tätigkeitsfeld und bei anderen Trägern genauso!
In der Verwaltung besteht die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Dies schätze ich sehr!
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt super. In der Abteilung gibts aber noch Luft nach oben
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für dein tolles Feedback und die Zeit, die du dir genommen hast, um deine Erfahrungen bei SOS-Kinderdorf zu teilen. Es freut uns, dass du die Aspekte deiner Arbeit so positiv bewertest!
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft und deine weitere Arbeit bei SOS-Kinderdorf.
Liebe Grüße,
Tanita für das HR-Team von SOS-Kinderdorf
Die Flexibilität ist wirklich super. Ich konnte meine Arbeitszeiten frei wählen und auch Homeoffice war jederzeit möglich.
Fehlende bzw. sehr schwierige Kommunikation zwischen Abteilungen. Es wird einfach viel zu wenig zusammengearbeitet. Jeder will nur seine eigenen To Do's abarbeiten, gegenseitige Unterstützung zwischen den Teams fehlt sehr oft.
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs gut. Leider hat das Verhalten meiner Vorgesetzten dazu geführt, dass ich mich sehr unwohl gefühlt habe und schlussendlich gegangen bin.
Der Zweck des SOS-Kinderdorfs ist, meiner Meinung nach, wundervoll, aber leider wurde sogar für mich dieser Zweck von der fachlichen und sozialen Inkompetenz meiner Führungskraft, überschattet.
Homeoffice war jederzeit möglich. Man kann kommen und gehen wann man will.
Das Gehalt war angemessen.
Der Zusammenhalt mit meinen Kollegen war sehr gut. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und der Umgang war sehr freundschaftlich.
Anfänglich war die Beziehung zu meiner Vorgesetzten zwar kollegial, doch leider änderte sich das nach einiger Zeit ohne offensichtliche Gründe. Zunehmend fühlte ich mich von meiner Chefin persönlich differenziert behandelt, was mental untragbar wurde. Das spiegelte sich unter anderem in folgendem Verhalten wieder: ich wurde bei Teamsitzungen, welche sowohl die Arbeit als auch „private“ Ereignisse betroffen haben, nicht mehr eingeladen oder informiert; sie ignorierte mich, obwohl wir in einem gemeinsamen Büro saßen, ich war die Einzige im Team, die unterjährig zu einem MA-Gespräch eingeladen wurde (findet normal nur 1 Mal statt, bei mir 2 Mal), indem mir erklärt wurde, dass ich „nichts kann“. Ich bin offen für Kritik, aber das ist keine Kritik, sondern Schikane. Schlussendlich war die Situation für mich psychisch nicht mehr tragbar und ich entschied mich zu kündigen. Sogar in dieser Situation ignorierte sie mich und es reichte nicht einmal für ein ernstgemeintes „Lebe wohl“. Meiner Meinung ist dieses Verhalten unprofessionell und untragbar für jedes Unternehmen.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung und dein offenes Feedback.
Es freut uns, dass dir die Work-Life-Balance und dein Kolleg*innenzusammenhalt bei SOS-Kinderdorf gefallen haben und positiv in Erinnerung geblieben sind.
Umso mehr tut es uns leid, dass du diese negativen Erfahrungen mit deiner Führungskraft gemacht hast. Wir legen großen Wert auf ein respektvolles Miteinander und fördern die persönliche und berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiter*innen. Die Situationen die du schilderst spiegeln unsere Führungsgrundsätze absolut nicht wieder und hätten auf jeden Fall - mit Unterstützung außerhalb des Teams - aufgearbeitet werden müssen. Dafür ist es aber wichtig, dass eine Meldung an den entsprechenden Stellen eingeht, es stehen beispielsweise unser internes Whistleblowing System oder auch der Betriebsrat zur Verfügung.
Dein Feedback auf Kununu hat nun dazu geführt, dass es eine interne Aufrollung und Untersuchung gibt, die aktuell noch läuft. Falls du dazu noch etwas beitragen möchtest oder Fragen hast, kannst du dich jederzeit gerne an arbeitgeberauftritt@sos-kinderdorf.at wenden.
Wir bedauern es sehr, dass du diese negativen Erfahrungen machen musstest und möchten uns aufrichtig dafür bei dir entschuldigen. Für deine weitere berufliche und persönliche Zukunft wünsche ich dir alles Gute.
Liebe Grüße
Tanita für das HR Team von SOS-Kinderdorf
Das generelle Arbeitsfeld der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Ausspielen der pädagogischen Mitarbeiter gegeneinander.Hierarchieförderung unter den Mitarbeitern.
Nicht nur danach schauen wo neue Arbeitskräfte herkommen,sondern die die da sind, nicht verschleißen und halten, in dem man Wertschätzung lebt und nicht nur als Worthülse nutzt.
Je nach Team angenehm oder schwierig
Mitunter schwer zu halten
Soweit ok,allerdings sind die Zahlungen für Essen in der Einrichtung recht hoch
Teamabhängig,es wird nicht gern gesehen wenn Teams zu gut miteinander arbeiten
Materiell gut ausgestattet,personell nicht
Probleme ansprechen wird persönlich genommen oder sie werden abgebügelt
Findet oft nur sehr mangelhaft statt
Gibt es prinzipiell viele
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für deine Bewertung und dein ausführliches Feedback!
Es freut mich, dass dich die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen offensichtlich so begeistert und du die Aufgaben in deinem Job spannend findest.
Offensichtlich scheint es in deinem Team (und eventuell auch mit deiner Führungskraft) einige Spannungen zu geben, was sehr schade ist. Vielleicht kannst du diese im Rahmen einer Team-Supervision ansprechen? Der/die Supervisor*in kann euch sicherlich helfen Lösungsansätze zu erarbeiten und bietet die Möglichkeit eine neutrale Person einzubeziehen.
Ich hoffe sehr, dass sich die Arbeitsbedingungen in deinem Team bald besser und wünsche dir für die Zukunft alles Gute!
Liebe Grüße,
Tanita für das HR Team von SOS-Kinderdorf
ständige Fortbildungen/weiterbildung
Sehr gutes Arbeitsklima
Vertrauen in die Mitarbeiter
Partizipation
Manchmal hat man das Gefühl, dass jeder Bewerber angenommen wird. Manchmal lohnt es sich genauer hinzuschauen
bessere Auswahl der Mitarbeiter
Liebe/r Kolleg*in,
vielen Dank für dein Feedback und die Zeit, die du dir genommen hast, um deine Erfahrungen bei SOS-Kinderdorf zu teilen. Es freut uns, dass du die Aspekte deiner Arbeit so positiv bewertest!
Dein Feedback zur Bewerber*innen Auswahl leiten wir gerne weiter. Aufgrund des anhaltenden Fachkräftemangels im sozialpädagogischen Bereich ist es aber natürlich auch nicht einfach, immer die besten Leute für die Teams zu finden.
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft und deine weitere Arbeit bei SOS-Kinderdorf.
Liebe Grüße,
Tanita für das HR-Team von SOS-Kinderdorf
Aufstiegsmöglichkeiten, gute Anbindung durch Öffis
Dass das Image wichtiger ist, als die MitarbeiterInnen die den Laden am laufen halten.
MitarbeiterInnen wertschätzen, 6 Wochen Urlaub, gratis Öffi Ticket, Parkplätze für MitarbeiterInnen, KEIN GELD FÜR ESSEN IN FIRMA verlangen, Überstunden monatlich ausbezahlen weil Zeitausgleich nie möglich ist, SpringerInnen einstellen um Überarbeitung zu verhindern...
Kommt darauf an wie hoch die Fluktuation innerhalb des Teams ist, aber gerade meistens angespannt.
Nach Außen hin ein Top Image...
Schichtarbeit = manchmal mehrere Tage hintereinander frei, andersrum aber auch mal 60h/70h Wochen
Aufstiegschancen zur Teamleitung sind gegeben.
Für die Belastung eindeutig zu wenig Lohn. Mehrstunden werden nur 2x jährlich entlohnt.
Kein Öffi-Ticket von Firma, Essenseinkäufe weder Bio noch Fairtrade;
Durch hohe Fluktuation kein Zusammenhalt gegeben.
Vorgesetzte sollten hinter den eigenen Mitarbeitern und nicht hinter den anderen TeamleiterInnen/Vorgesetzten stehen
Stundenausmaß wird immerzu überschritten, Druck bei Ausfall durch Krankheit, MitarbeiterInnen-Mangel der dann durch Mehrarbeit ausgeglichen werden muss. KolleginInnen kommen zu spät = wöchentliche Überstunden
Kompliziert weil man sich nicht auf ein Medium einigen kann; dadurch geht vieles unter oder verloren. WhatsApp, Teams, täglicher Kalender, Online Kalender und jeder trägt wo anders ein.
Wurde bei der Einstellung nach meinem Kinderwunsch befragt - andere Frauen in meinem Team ebenso, die Männer natürlich nicht.
Möglichkeit zur Mitgestaltung des Alltags, kein Tag ist wie der andere.
Liebe/r Kolleg*in,
vielen Dank für deine Bewertung und deine ausführlichen Schilderungen.
Es klingt für mich so, als wäre dein Team aktuell gerade unterbesetzt und müsste sehr viel Arbeitsleistung kompensieren. Das führt verständlicherweise zu Überlastung und lässt positive Aspekte wie spannende Aufgaben und eine angenehme Arbeitsatmosphäre in den Hintergrund treten.
Bitte sprich unbedingt mit deiner/deinem Vorgesetzten und sucht gemeinsam nach Lösungen, um die schwierige Situation zu überbrücken. In Wien sind ja in einigen Angeboten Springer*innen im Einsatz, die euch möglicherweise unterstützen können. Es gibt auch die Möglichkeit Überstunden in besonderen Situationen abseits vom Durchrechnungszeitraum auszuzahlen. Grundsätzlich sollten Überstunden natürlich vermieden werden, weshalb dies nicht regulär vorgesehen ist.
Gerne kannst du uns auch mitteilen, wo genau du arbeitest, damit wir noch zusätzlich auf deine Vorgesetzten zugehen können. Schreib uns jederzeit gerne an arbeitgeberauftritt@sos-kinderdorf.at
Wir hoffen auf jeden Fall, dass sich die Situation bald normalisiert und wünschen dir alles Gute!
Liebe Grüße,
Tanita für das HR Team von SOS-Kinderdorf
Das Image
Oftmals Chaos an den diversen Standorten
Vorgesetzte sollten hinter den eigenen Mitarbeitern und nicht hinter den anderen stehen
Hier fehlt es leider oft an Struktur und Führungsqualität
Homeoffice und aber auch die Möglichkeit Büro sind perfekt
Sehr neues und frisches Team, eher noch schwierig
Leider eher lasch und langsam
Die Kommunikation läuft einwandfrei per Teams und Mail
Super Aufgaben
Liebe/r Kolleg*in,
vielen Dank für dein Feedback und die Zeit, die du dir genommen hast, um deine Erfahrungen bei SOS-Kinderdorf zu teilen.
Es freut uns, dass du viele Aspekte deiner Arbeit als positiv wahrnimmst. Da es im Bereich Vorgesetztenverhalten wohl Luft nach oben gibt, bitte ich dich deine Wünsche und Vorschläge in den jährlich stattfinden und dafür vorgesehen Feedback Formaten (Mitarbeiter*innen-Gespräch oder Teamzirkel) anzusprechen. Falls das nicht möglich ist oder noch zu lange hin, kannst du natürlich auch immer ein eigenes Gespräch mit deiner Führungskraft vereinbaren. Ich bin mir sicher, dass er oder sie dein Feedback und deine Vorschläge gerne annimmt.
Auf jeden Fall wünsche ich dir aber alles Gute für die Zukunft und deine weitere Tätigkeit bei SOS-Kinderdorf.
Liebe Grüße
Tanita für das HR-Team von SOS-Kinderdorf
die Bürokratie Ufert manchmal ein wenig aus. Das liegt aber nicht am Arbeitgeber sondern an den Rahmenbedingungen/Vorgaben der Auftraggeber
ich freu mich jedes Mal wenn ich ins Dorf komme. Gute Stimmung
jedem Kind ein liebevolles zu Hause. Und das schaffen wir auch
sehr gut. Es gibt viele Möglichkeiten das Ausmaß der Arbeitsstunden flexibel zu gestalten. Sehr viele Fortbildungsmöglichkeiten intern als auch extern.
teilweise werden auch teurere und längerfristige Ausbildungen bezahlt. Allerdings muss man sich dann auch für ein paar Jahre verpflichten.
sehr gut. Ich sag nur nach fünf Jahren Anspruch auf Sabbat, und viele andere gute Sachen
da kann man noch nachbessern: zum Beispiel E Ladesäulen für Autos oder gratis Klimaticket für Mitarbeiterrinnen. Aber vielleicht wird ja noch mal was.
habe das Glück in einem sehr kompetenten Team zu arbeiten
teils sehr kompetente Vorgesetzte mit großem Fachwissen und guter Führungskompetenz.
teilweise Platzmangel. Oft das Problem bei schnell wachsenden Projekten.
nahezu perfekt!
jeden Tag neue Herausforderungen
Liebe/r Kolleg*in,
vielen Dank für deine tolle und ausführliche Bewertung!
Es freut mich, dass du deinen Traumjob bei SOS-Kinderdorf gefunden hast und hoffe er bleibt es noch ganz lange.
Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft!
Liebe Grüße,
Tanita für das HR Team von SOS-Kinderdorf
Zusammenhlt der Mitarbeiter
Gehalt könnte besser sein
Gefahrenzulage einführen
Auf die Mitarbeiter hören, wenn sie eine Empfehlung abgeben
Es sollte besser entlohnt werden
Es fehlt eine Gefahrenzulage
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung und das Feedback, das du dir Zeit genommen hast, zu geben.
Gehalt und Sozialleistungen bei uns richten sich nach dem SOS-Kinderdorf-Kollektivvertrag, der auch unsere Zulagen wie Nacht-, Wochenenddienst und Rufbereitschaft regelt. Ich verstehe, dass der Wunsch nach einer Gefahrenzulage geäußert wurde. Deine Anregungen sind uns wichtig, und wir nehmen sie ernst.
Es tut mir leid zu hören, dass du das Gefühl hattest, dass Mitarbeiter*innen und ihre Empfehlungen nicht ausreichend gehört werden. Wir führen jährlich eine Mitarbeiterinnenbefragung durch, um gezielt Feedback zu sammeln, Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen. Auch wenn nicht jeder Wunsch sofort erfüllt werden kann, arbeiten wir kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Falls du noch konkreteres Feedback geben oder Änderungsvorschläge machen möchtest, kannst du mich gerne kontaktieren. Auch deine Führungskraft steht dir für Feedback zur Verfügung.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute im SOS-Kinderdorf Pinkafeld.
Liebe Grüße
Verena für das HR-Team von SOS-Kinderdorf
Viele Möglichkeiten
Wenig Budget für Weiterbildungen
Mehr Budget für Weiterbildung
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für dein Feedback und die Zeit, die du dir genommen hast, um deine Erfahrungen bei SOS-Kinderdorf zu teilen. Es freut uns sehr, dass du uns in guter Erinnerung behalten hast und deine Eindrücke mit anderen teilst!
Schade, dass du das Gefühl hattest, dass das Weiterbildungsbudget zu gering war. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter*innen grundsätzlich gerne finanziell bei Fort- und Weiterbildungen, um ihre persönlichen und beruflichen Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen. Es ist uns wichtig, dass unsere Kolleginnen und Kollegen sich weiterentwickeln und ihre Kompetenzen erweitern können. Unsere Standorte haben ein eigenes Weiterbildungsbudget, mit dem laufend Seminare organisiert bzw. individuell auch extern besucht werden können. Da wir als NGO jedoch über begrenzte Mittel verfügen, können nicht alle Fortbildungen vollständig übernommen werden, trotzdem sind wir bemüht auf individuelle Wünsche einzugehen.
Ich wünsche dir für deine weitere berufliche und persönliche Entwicklung alles Gute!
Liebe Grüße
Verena für das HR-Team von SOS-Kinderdorf
So verdient kununu Geld.