7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die Lehrkräfte sind sehr freundlich und es macht Spaß, mit ihnen zu arbeiten.
- Der Austausch mit der Kundschaft ist oft positiv und interessant.
- Toxische Arbeitsatmosphäre, wenn die Chefitäten anwesend sind. Fehler werden hart kritisiert, Lob gibt es kaum.
- Keine Work-Life-Balance, da es nur starre Schichten ohne Flexibilität gibt.
- Autoritärer Führungsstil ohne Raum für Fehler oder offene Gespräche.
- Klare Kommunikation und Transparenz im Team etablieren, statt Mitarbeiter für fehlendes Wissen zu kritisieren.
- Lob und Anerkennung sollten bei guter Leistung Standard sein, nicht nur Kritik bei Fehlern.
- Einführung flexiblerer Arbeitszeiten (z.B. Gleitzeit) und ein fairer Umgang bei kleinen Verspätungen, ohne Kündigungsandrohungen.
- Gleichberechtigung zwischen allen Mitarbeitern fördern, sodass keine Vorzugsbehandlungen einzelner stattfinden.
- Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, um die Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen.
Wenn das Büro voll sowohl mit der Büroleitung als auch mit der Chefin ist, eher toxische Umgebung. Man wird kritisiert, wenn man Fehler macht. Lob gibt es keinen. Wenn die Chefitäten nicht im Büro sind, ist es viel angenehmer. Die Chefinnen haben u.a. auch verboten mit den Lehrkräften zu kommunizieren, wenn man mal nichts zu tun hat. Diese seien ja nicht unsere Freunde laut den Chefinnen.
Das Image außerhalb der Firma ist bei der Kundschaft gut. Intern ist das Image der Sprachschule eher schlecht sowohl für die Lehrkräfte als auch für die nicht privilegierten Mitarbeiter, die mit den Chefitäten nicht gut sind.
Gar keine, man hat zwei Schichten - entweder Früh- oder Spätschicht. Fixe Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, was heutzutage eigentlich Standard sein sollte. Wenn man 2 Minuten zuspät kommt, wird man vom Management bemault und es wird einem mit Kündigung gedroht.
Man kann sich gar nicht weiterbilden und es gibt auch keine Chance dafür.
Das Gehalt kann man sich individuell ausmachen.
Die Chefin wirft alles aus dem Kühlschrank weg, was ihr nicht passt, ohne nachzufragen wem was gehört. Mangel an Besteck, da sie eben alles wegwirft. Man muss sich dieses selbst mitnehmen. Außerdem fehlen Arbeitsmittel, die wichtig sind wie Stifte und Klebeband.
Man ist gespalten, das Team, das mit der Büroleitung gut ist und der Rest.
Gibt es im Büroteam selbst keine, da das Kollegium von jüngeren Leuten besetzt wird.
Autoritärer Führungsstil, das Management gibt Anweisungen an die man sich halten muss. Die Führung weiß nicht wie man mit Mitarbeitern umzugehen hat und sind meiner Meinung nach nicht für diesen Job geboren. Es gibt keinen Spielraum und wenn etwas falsch gemacht wird, wird man vor dem Kollegium niedergemacht und vom Management gesagt "Also ich schaffe das ohne Fehler und brauche 2 Minuten dafür" - Doppelmoral, weil der Viktorija unterlaufen auch Fehler, die sie nicht wahrhaben will.
Naja, man sitzt in einem kleinen Raum mit mehreren Leuten. Wenn man telefoniert, müssen die anderen leise sein, man hat kaum Ruhe.
Keine Kommunikation mit dem Büroteam (Managementebene), da jeder eigenständig arbeitet und wenn man etwas nicht weiß, wird man niedergemacht warum man das nicht wisse. Aber zumindest war meine Kommunikation mit den Lehrkräften top, diese sind wirklich sehr nett.
Nicht präsent, denn Mitarbeiter, die gut mit der Chefin bzw. der Büroleitung sind, haben mehr Priviliegien als andere MItarbeiter. Diese dürfen zusammen mit der Büroleitung rauchen gehen und führen dann ständig irgendwelche Gespräche. Der Rest muss am Front Office bleiben und sich um die Kundschaft kümmern. Außerdem ist die Büroleitung konstant in der Küche und hat als einzige das Recht auf Home Office.
So gut wie gar keine, da jeden Tag dasselbe gemacht wird, außer wenn Laufkundschaft vorbeikommt und man mit denen nette Gespräche führt.
Die offene und angenehme Kommunikation! Sehr hilfsbereit und offen bei Frage über die neuen Aufgaben.
Absolut nichts!
Sehr angenehm und positiv
Sehr seriöse Reputation!
Auf jeden Fall Aufstiegsmöglichkeit
Super Team!
Eine sehr professionelle und nette Dame
Offen und respektvoll
Freundlichkeit, Gehalt, Lob
Bessere Kommunikation unter den Mitarbeitenden, sodass jede/r auf selbem Wissensstand ist
kaum auszuhalten und toxisch. Die Laune und Spaß an der Arbeit wird schnell verdorben. Dazu gehört vor allem das ständige Lästern hinter dem Rücken, wo man sowieso Rücken an Rücken sitzt.
kein Image hat die Schule.
es wird davon ausgegangen, dass die Menschen Roboter sind. Hat man seine Aufgaben 3 Minuten vor dem Schichtende am Abend erledigt und macht sich langsam auf den Heimweg, wird man darauf verwiesen, dass die Arbeit erst in 3 Minuten zu Ende ist. Aus Prinzip muss man die 3 Minuten am Computer absitzen. Klingt absurd, ist aber in dieser Schule wahr.
interessiert die Geschäftsführung null. Man soll einfach kommen, arbeiten und gehen - und am besten unterbezahlt.
wenig.
überall Plastik, weil unendlich gespart wird. Schenkt man sich ein Getränk in einen Papierbecher ein, bekommt man einen Vortrag, wie teuer die Papierbecher sind.
man versucht einander zu helfen, das ganze durchzustehen.
keine älteren Mitarbeiter. Nur die wenigsten bleiben mehr als 1 Jahr. Manche gehen schon nach dem 1. Tag der sogenannten "Einschulung".
inkompetent und unprofessionell - im Vordergrund ein primitiver Umgang mit Mitarbeitern. Es wird ständig mit Kündigungen gedroht. Wenn man krank ist, muss man trotzdem zur Arbeit kommen („sonst werde ich Konsequenzen ziehen“) oder wird man im Krankenstand ständig angerufen. Der Krankenstand kostet ja viel Geld. Keine Strategie und kein Know-how. Die Mitarbeiter müssen sich für die Art der Kommunikation für die Geschäftsführung vor den Kunden schämen.
alle (in der Hochsaison sogar bis zu 8 Personen) reingequetscht in einem Raum von 18 Quadratmetern. 2 Personen an einem Tisch in einem unglaublich unbequemen, billigen Sessel.
keine. Persönliche Anliegen werden ignoriert bzw. man bekommt keine präzise Antwort auf die gestellte Frage. Die am häufigsten gehörte Phrase - bis zu 10 mal in einem Satz "keine Ahnung" oder "ich weiß es nicht" zeugt von einer gewissen Ignoranz gegenüber der anderen und dem eigenen Geschäft. Das Prinzip im Haus herrscht - sich so gut wie möglich dämlich zu stellen (auch gegenüber den Kunden), damit man keine Informationen gibt bzw. andere verwirrt - der Gewinn muss einfach da sein. Intern im Team basiert die Kommunikation auf ständiger Manipulation.
Rassismus im Haus - Achtung. Laut Geschäftsführung würden „die Schwarzen“ im Büro einen inkompetenten Eindruck machen. „Die Österreicher mögen ja auch kein Kopftuch“ - daher sind auch die Frauen mit Hijab weder als Mitarbeiterin noch als Lehrkraft willkommen.
werden so gut wie möglich vereinfacht - abgesehen von der manipulierenden Kommunikation, wird davon ausgegangen, dass die Menschen nicht denken und kein richtiges Deutsch sprechen (betrifft nicht nur die Deutschlernenden). Professionalität wird von der Führungskraft als Hochgeistigkeit empfunden, hier muss alles "so lala" oder "wischi-waschi" gemacht werden. Die Frage mit der Qualität beantwortet sich somit von selbst.
Verlässlichkeit, Termintreue, angenehme Atmosphäre, freundliches Miteinander, gut ausgestattetes Lehrmittelarchiv