16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis zum Absturz war vor allem der Teamzusammenhalt herausragend.
Ein Team wie hier bei dem alle gemeinsam an einem Strang ziehen und auch auf persönlicher Ebene sehr gut miteinander klar kommen findet man wohl selten.
Das Team existiert leider aber nicht mehr.
Auch nicht die Personen die maßgeblich am Aufbau dieses Teams beteiligt waren.
Das negative ist bereits mehr als ausreichend in den verschiedenen Punkten ausgeführt worden.
Ich hoffe sehr das Feedback kommt an und das Unternehmen kann das Ruder noch rumreißen. Ich persönlich habe hier leider wenig Hoffnung.
Feedback der Mitarbeiter sollte definitiv mehr Berücksichtigt werden
Kommunikation sollte endlich ehrlich und professionell werden.
Die Arbeitsatmosphäre war relativ ok, wenn auch etwas trostlos. Vor der großen Kündigungswelle war das Büro noch lebendig und es herrschte eine positive Stimmung. In den letzten Monaten jedoch war die Atmosphäre so schlecht, dass die meisten Kollegen das Büro meiden wollten.
Das Image wurde bei den wenigen, die dem Produkt eine Chance gegeben haben systematisch durch schlechtes Management sabotiert. Ein unfertiges Produkt wurde auf den Kunden losgelassen. Entsprechend war das Feedback.
Früher empfand ich die Work-Life-Balance als akzeptabel, obwohl es immer eine unausgesprochene Erwartung gab, das Wohl der Firma über das eigene zu stellen. Home Office wurde nicht wirklich gerne gesehen, was die Flexibilität einschränkte. Die Arbeitszeiten waren zwar relativ flexibel, doch der ständige Druck und die hohen Erwartungen beeinträchtigten die persönliche Freizeit und Erholung.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten durch flache Hierarchie. Die wenigen Möglichkeiten sich nach Entlassung der meisten Mitarbeitenden verschwunden. Weiterbildung weitgehend nur durch Eigeninitiative in der Freizeit.
Gewaltige, nicht immer nachvollziehbare, Lohnschere zwischen Mitarbeitenden. Prämien wurden sehr intransparent verteilt, was zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden führte (man redet ja doch manchmal darüber). Benefits quasi nicht vorhanden (außer Tee und Kaffee).
Möglichkeiten für die Mülltrennung waren vorhanden. Das Licht wurde gerne auch in leeren Räumen und bei Tageslicht angelassen. Für Sozialbewusstsein gab es zwar positive, jedoch auch sehr negative Vorfälle.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer top, und selbst in schwierigen Situationen haben wir uns gegenseitig unterstützt. Die Zusammenarbeit war stets hervorragend und der kollegiale Zusammenhalt war ein Lichtblick in einer ansonsten schwierigen Arbeitsumgebung.
Das Team war relativ jung daher gab es wenig Umgang mit älteren Kollegen. Die älteste Kollegin wurde jedoch unter fragwürdigen Umständen entlassen.
Die Team Leads waren sehr motiviert und haben sich bemüht, alles zusammenzuhalten. Nachdem diese entlassen wurden, trat das negative Verhalten des CEOs deutlich zutage. Wie bereits erwähnt, konnte er persönliches und professionelles nicht ordentlich trennen, was zu vielen unangenehmen Situationen führte und die Arbeitsatmosphäre stark belastete.
Stehtische wurden zur Verfügung gestellt, aber kaum genutzt. Die Rechner waren laut Mitarbeitenden teilweise veraltet und wurden erst nach vielen Beschwerden ersetzt.
Die Kommunikation zwischen den Angestellten und den direkten Vorgesetzten war gut, jedoch war die Kommunikation des CEOs katastrophal. Oft wurden uns Fakten falsch präsentiert, und nur durch den Austausch untereinander erfuhren wir die Wahrheit. Da der CEO persönliches nicht von professionellem trennen konnte, entstanden häufig unglaublich unangenehme Situationen.
Es gab keine sichtbare Diskriminierung und die Gleichberechtigung war grundsätzlich in Ordnung. Allerdings war das Team nicht besonders divers.
Prinzipiell war die Arbeit oft interessant, da ein einzigartiges Produkt entwickelt wurde. Allerdings war es kaum möglich, sich auf seinen eigenen Bereich zu spezialisieren. Stattdessen musste man ständig in verschiedenen Bereichen aushelfen, was die Konzentration auf die eigenen Aufgaben erschwerte.
The highs were very high and enjoyable. When everyone is in a good mood, the time spent there is genuinely pleasant, making you think that things aren't so bad after all.
After the wave of layoffs in February, it took on unbearable proportions. Details are covered in the categories below.
Please listen to the employees and take the obvious criticisms seriously to make improvements. This could really be a great workplace with a lot of changes.
The atmosphere can vary significantly, heavily influenced by the mood of upper management. Within the teams, however, it's generally positive and supportive.
The company’s reputation is not particularly strong among those familiar with it.
Opportunities for career advancement and professional development are limited, with requests for further training often denied.
Compensation is below industry standards and lacks transparency. Bonuses are inconsistently distributed, and additional benefits are minimal.
The company’s approach to environmental and social responsibility seems more about appearances than genuine commitment. For example, they prefer real Christmas trees over plastic alternatives but let it die.
Colleagues and department heads create a strong sense of camaraderie, which was a key reason for staying as long as I did, even though everyone has now left.
Supervisors let personal issues affect their professional demeanor, which can create a tense atmosphere. Employees are often expected to comply with demands unquestioningly. Department heads frequently work to soften the impact of upper management’s directives to maintain staff morale. Upper management occasionally skips important meetings or appears distracted.
The office location is not convenient. Basic refreshments like tea and coffee are provided. The office lacks privacy and comfort, although height-adjustable desks are a plus. Home office is generally permitted but can be revoked for urgent tasks.
Communication is inconsistent and often unclear. Information can change frequently, and different employees may receive conflicting messages. Important decisions, such as layoffs, occur without warning, adhering only to the legal minimum notice period. While there are mechanisms like mood trackers and JF sessions, they rarely lead to meaningful changes. Feedback from employees is often disregarded, and management tends to deflect criticism.
The work is varied, often requiring multitasking across multiple roles. This ensures a dynamic and unpredictable workday.
Durch die flache Hierarchie wird man tatsächlich gehört und die „Wege sind kurz“ – man kann direkt zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Der Kollegenzusammenhalt war außergewöhnlich gut und findet man vermutlich nicht mehr so schnell anderswo.
Die Kommunikation als auch die Wertschätzung haben in der letzten Zeit leider stark abgenommen. Zudem ist Meeting-Kultur ausbaufähig und sich stetig verschlechternd.
Die Kommunikation sollte offen, ehrlich und direkt stattfinden – vor allem bei einem so kleinem Team ist das ein essenzieller Erfolgsfaktor.
Bis Ende des letzten Jahres bin ich wirklich jeden Tag gerne in die Arbeit gekommen – die Kollegen waren spitze und man wurde mit spannender Arbeit konfrontiert. Seit Beginn des Jahres änderte sich das Arbeitsklima drastisch – mangelnde Motivation, Unsicherheit, Intransparenz und ein stark erhöhter Workload wurden zum Daily Business.
Nach Absprache mit dem Management war vieles möglich – sofern der Workload es zuließ, war ein kurzfristiger Urlaubstag nie ein Problem. Auch die flexiblen Arbeitszeiten bzw Gleitzeit werden tatsächlich gelebt (allerdings auch abhängig von der Position, bei mir war das nie ein Problem).
Kam allerdings auch schon vor, dass man während des Urlaubs/Krankenstands kontaktiert wurde.
Weiterbildungsangebote gab es nicht wirklich - hier ist Eigeninitiative und ein wenig Beharrlichkeit nötig.
So tolle, engagierte und motivierte Kollegen findet man nicht überall. Der Zusammenhalt unter den Kollegen war außergewöhnlich gut.
Die jeweiligen Team Leads waren stets motiviert, haben klar kommuniziert und stets selbst mit angepackt. Sie haben sich für ihr Team eingesetzt und stark gemacht.
Das Verhalten des Top-Management hat in letzter Zeit gelitten. Auch die Kommunikation sowie der wertschätzende Umgang mit Mitarbeitern hat in letzter Zeit stark gelitten.
Die Arbeitsbedingungen sind ok. Das Büro ist nicht besonders modern, aber klimatisiert. Man bekommt alle Arbeitsmittel, die man benötigt. Für Homeoffice wird wenig bis nichts extra zur Verfügung gestellt. Die meisten Mitarbeiter sitzen in einem Großraumbüro, das muss man mögen.
Homeoffice-Vereinbarung hatte ich keine.
Die Kommunikation habe ich bis Ende letzten Jahres gut und direkt wahrgenommen, hat allerdings stark nachgelassen. Auch die Meetingkultur seitens des Managements hat stark nachgelassen (Meetings werden verpasst, zuspätkommen, früher gehen und mangelnde Aufmerksamkeit).
Es gab ein wöchentliches Fitnesstraining im Office und gratis Kaffee, Tee und Wasser.
Die Aufgaben waren größtenteils spannend und sinnstiftend. Persönlich konnte ich viel für mich selbst als auch für mein professionelles Know-How mitnehmen. Dennoch kam es von Zeit zu Zeit vor, dass man Dinge die weit außerhalb der eigenen Zuständigkeit liegen „geerbt“ hat, weil man theoretisch das entsprechende Know-how hat.
Letztes Jahr hat es noch Spaß gemacht hier zu arbeiten. Man konnte etwas zum Unternehmen beitragen, war selbstverantwortlich und durfte auch mitreden. Die Arbeitsatmosphäre die hier ursprünglich vorhanden war, sucht man in anderen Unternehmen verzweifelt.
Siehe andere Punkte.
Die Kommunikation fällt meiner Meinung nach teilweise zu realitätsfremd und beschönigend aus. Ich konnte nie wirklich einordnen, was nun wirklich funktioniert, wo es wirklich gute Chancen gab und wo etwas nicht funktioniert hat. Statt nur über die Zukunft zu reden, wie toll alles sein wird, wäre es vielleicht von Vorteil gewesen sich mehr auf das hier und jetzt zu konzentrieren und vorhandene Probleme anzugehen.
Bis Ende 2023 war irgendwie alles noch in Ordnung, dann hat sich die Arbeitsatmosphäre drastisch verschlechtert. Die wirklich überraschende Entlassung von der Hälfte der Belegschaft haben Unsicherheit und Angst erzeugt. Ich finde, diese Maßnahme hätte man viel früher, anders und vor allem besser kommunizieren können.
Praktisch nicht vorhanden. Das Unternehmen ist leider noch immer ziemlich unbekannt.
Das muss man zu Gute halten, es gab stressige Phasen, es gab mal mehr und mal weniger Arbeit, aber auf eine Balance wurde generell geachtet. Auch Kollegen mit All-in wurden nicht überstrapaziert.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten da kleines Unternehmen, Weiterbildungen steht man offen gegenüber, finanziell Unterstützt wird man dabei aber nicht.
Das Gehalt war teilweise in Ordnung. Teilweise wurde nur knapp über Kollektiv gezahlt, teilweise Summen weit darüber. Die Unzufriedenheit und Unsicherheit hat dafür gesorgt, dass darüber fleißig gesprochen wurde. Prämien gabs, aber nur für manche und die Schere geht dabei nicht nachvollziehbar weit auseinander.
Mülltrennung findet nicht wirklich statt. Wenn die Hälfte der Belegschaft gehen muss und Kollegen dabei sind, die erst 2 Monate zuvor eingestellt wurden, dann fällt das Sozialbewusstsein wohl eher geringer aus.
Der Kollegenzusammenhalt war hervorragend. Das Team bestand aus den engagiertesten und motiviertesten Kollegen, die alle an einem Strang zogen. Ein dermaßen erfolgreiches und leistungsstarkes Team, findet man wohl kaum wo anders wieder.
Über direkte Vorgesetzte kann man nichts schlechtes sagen. Diese haben immer das beste aus der Situation gemacht und sich für das Team eingesetzt. Das Verhalten des Top-Managements ist hingegen ein auf und ab. Während Meetings wird fleißig am Handy getippt, der Raum plötzlich verlassen oder Telefongespräche angenommen. Und regelmäßig, wenn alle Teilnehmer bereits pünktlich anwesend waren, musste man auf einzelne Personen immer warten.
Abgesehen von dem starken Mitarbeiterabbau und der fehlenden Arbeitsplatzsicherheit, sind die Arbeitsbedingungen in Ordnung. Man darf sich kein neues schickes Büro mit vielen Benefits erwarten. Immerhin gibt es höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens hat stark nachgelassen. Nach der Ankündigung der Entlassungen wusste wochenlang niemand, wie es weiter geht bzw welchen Aufgaben man sich nun widmen soll. Wenn Informationen weitergegeben werden, sind diese oft gefühlt beschönigend. Es wird immer betont wie rosig die Zukunft aussieht und wie viele Chancen es gibt. Das steht nur leider in starkem Kontrast zur Wahrnehmung der Mitarbeiter.
Mal so mal so. Kleines Unternehmen, viele Themen, viele Projekte, viele Aufgaben. Manche sind interessant, manche nicht. Die Freude an der Arbeit wurde zuletzt durch die Unsicherheit und die schlechte Kommunikation stark getrübt.
Kommunikation auf Augenhöhe
Er arbeitet sehr viel manchmal kann es sein dass wir nicht alle Informationen bekommen
immer ein gutes Klima - Team ist super nett und auch seine eigene Meinung wird gehört
Es ist Gleitzeit, man vertraut darauf dass die Arbeit gemacht wird. Überstunden stehen nicht auf der Tagesordnung
ein junges Team dass durch dick und dünn geht
auf Augenhöhe. Man wir wertgeschätzt und Meinungen zählen
Kommunikation ist mit jedem auf Augenhöhe
Es ist ein junges Unternehmen wo man sich selbsteinbringen muss
Die Arbeitsatmosphäre ist nahezu top! Hier kann wirklich nur auf hohem Niveau genörgelt werden. Das erste Unternehmen bei dem man am Sonntag nicht denkt "morgen ist schon wieder Montag".
Work-Life-Balance ist sehr gut. Die Arbeitszeiten sind sehr flexible und auch die Möglichkeit zu Home-Office besteht.
Karrieremöglichkeiten sind auf Grund der flachen Hierarchie und der Firmengröße eingeschränkt. Weiterbildungen wie in etwa auch ein berufsbegleitendes Studium lässt sich gut mit dem Job verknüpfen und wird auch gerne gesehen.
Es kann immer besser sein, das Gehalt ist aber sehr fair. Es sollte aber über verschiedene Anreizsysteme und leistungsbezogene Boni nachgedacht werden.
Die Mülltrennung könnte ganz klar verbessert werden.
Alle Mitarbeiter sind ein Team und arbeiten mit Spaß daran das Unternehmen voran zu bringen. Egal um welches Anliegen es sich handelt, man kann sich immer auf seine Kollegen verlassen.
Schwer zu beurteilen, da es sich um ein sehr junges Team handelt. Generell ist der Umgang unter allen Kollegen sehr gut, egal welcher "Altersklasse".
Wertschätzender Umgang, modernes Leadership. Man lässt den Mitarbeitern viel Gestaltungsspielraum und motiviert.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich gut. Obwohl es sich um ein Open Space Büro handelt, ist es sehr angenehm darin zu arbeiten. Lediglich der Platzmangel drückt die Bewertung. Hier soll es aber bald Verbesserung geben.
Generell ist die Kommunikation sehr gut. Teilweise wird schon fast zu viel kommuniziert bzw. zu viele Meetings anberaumt. Diese sind zwar notwendig und auch produktiv, könnten aber effizienter gestaltet werden. Lediglich die Kommunikation mit Mitarbeitern im Home-Office könnte besser sein.
Gute Kommunikation, gutes Time-Management, regelmäßige Updates/Meetings, netter Umgang, junges und dynamisches Team, gute Zukunftspläne, kompetente Mitarbeiter, ...
Der Kaffee könnte besser sein
Siebträgermaschine für Kaffee
Gleich sehr herzlich willkommen worden
Für einen Einsteiger ein guter Karrierestart und sehr gute Möglichkeit der Weiterbildung
Kann immer besser sein aber trotzdem gut
Alle sehr nett und hilfsbereit
Junges Team
Sehr gute Kommunikation untereinander
Sehr spannende Projekte
Mitarbeiter inklusive Geschäftsführer begegnen sich untereinander auf Augenhöhe. Es werden gemeinsame Aktivitäten unternommen. Sehr angenehmes Betriebsklima.
Wie oben schon erwähnt, gemeinsame Aktivitäten führen zu einem gemeinsamen Miteinander.
Auf Augenhöhe, respektvoll.
Kommunikation auf Augenhöhe. Fehler oder Problemstellungen werden gemeinsam im Team gelöst und umgesetzt.
Ein moderner Arbeitsbereich der zukunftsorientiert ist und verschiedene Professionen zusammenbringt.
Internes Image ist Top, da alle vom Produkt überzeugt sind und an einem Strang ziehen.
So weit es möglich ist, ist eine freie Zeiteinteilung kein Problem.
Dank einem innovativen Produkt in einem zukunftsträchtigen Markt stehen der Karriere alle Wege nach oben offen.
Eine klare Richtung wird vorgegeben. Feedback-Kultur wird gelebt.
Wer über seinen eigenen Tellerrand blicken möchte, ist hier definitiv richtig. Spannende aber auch herausfordernde Aufgaben ermöglichen persönliches Wachstum.
So verdient kununu Geld.