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stapptronics 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei stapptronics die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 16 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
stapptronics
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
stapptronics
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    83%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    83%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    83%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war relativ ok, wenn auch etwas trostlos. Vor der großen Kündigungswelle war das Büro noch lebendig und es herrschte eine positive Stimmung. In den letzten Monaten jedoch war die Atmosphäre so schlecht, dass die meisten Kollegen das Büro meiden wollten.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation zwischen den Angestellten und den direkten Vorgesetzten war gut, jedoch war die Kommunikation des CEOs katastrophal. Oft wurden uns Fakten falsch präsentiert, und nur durch den Austausch untereinander erfuhren wir die Wahrheit. Da der CEO persönliches nicht von professionellem trennen konnte, entstanden häufig unglaublich unangenehme Situationen.

5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war immer top, und selbst in schwierigen Situationen haben wir uns gegenseitig unterstützt. Die Zusammenarbeit war stets hervorragend und der kollegiale Zusammenhalt war ein Lichtblick in einer ansonsten schwierigen Arbeitsumgebung.

3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Früher empfand ich die Work-Life-Balance als akzeptabel, obwohl es immer eine unausgesprochene Erwartung gab, das Wohl der Firma über das eigene zu stellen. Home Office wurde nicht wirklich gerne gesehen, was die Flexibilität einschränkte. Die Arbeitszeiten waren zwar relativ flexibel, doch der ständige Druck und die hohen Erwartungen beeinträchtigten die persönliche Freizeit und Erholung.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Team Leads waren sehr motiviert und haben sich bemüht, alles zusammenzuhalten. Nachdem diese entlassen wurden, trat das negative Verhalten des CEOs deutlich zutage. Wie bereits erwähnt, konnte er persönliches und professionelles nicht ordentlich trennen, was zu vielen unangenehmen Situationen führte und die Arbeitsatmosphäre stark belastete.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Prinzipiell war die Arbeit oft interessant, da ein einzigartiges Produkt entwickelt wurde. Allerdings war es kaum möglich, sich auf seinen eigenen Bereich zu spezialisieren. Stattdessen musste man ständig in verschiedenen Bereichen aushelfen, was die Konzentration auf die eigenen Aufgaben erschwerte.

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