34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit, dass jeder hier die Chance auf eine solide Vertriebskarriere hat, egal welcher Background mitgebracht wird. Wichtigste Vorassetzung: Vertrieb muss man mögen.
Mit Sicht aufs Recruiting als HR Funktion ist es ein guter Einstieg in diesen Fachbereich.
Keine Anerkennung eines Studiums (Gehalt/Position)
Umgang mit Mitarbeitern vor allem bei einer Kündigung
Hohe Fluktuation
Konfliktbewältigung und dessen Kommunikation könnte besser sein.
Das Büro ist sehr schön und man kann auch sehr gut darin arbeiten. Wenn die Umsatzzahlen nicht passen, ist die Atmosphäre teilweise angespannt. Klassischer Salesdruck. Muss man mögen.
Unter den Personalberatungen ist das Image der Firma gut.
Kann man sich nicht beschweren, jedoch ist daran zu denken, dass es ein All-In Vertrag ist und um Umsatzziele zu erreichen viel außerordentliches Engagement notwendig ist - Unbezahlte Überstunden, die auch nicht abgebaut werden können.
Karriere und Weiterbildung ist gegeben. Auch hier wieder, es muss einem Bewusst sein, dass es sich um eine Vertriebskarriere handelt.
Ein Studium ist nicht notwendig. Wird auch nicht anerkannt. Absolut zu empfehlen für Quereinsteiger oder Nicht-Akademiker.
Auch die Chance auf eine Teamleiterposition ist gegeben.
Für einen Berufs- und Quereinsteiger ist das Grundgehalt sehr gut. Zusätzlich bekommt man regelmäßig Provisionen auf seinen Umsatz, das verbessert das erheblich.
Für Berufserfahrene finde ich das Grundgehalt nicht mehr so gut. Da die Begründung, dass man sich mit Provisionen das aufbessern kann.
Es wird sich regelmäßig an Projekten engagiert (z.B. gemeinsames Müllsammeln, Spendenaufrufe)
Die Stimmung im eigenen Team ist weitgehend gut, was sehr angenehm ist und die tägliche Arbeit erleichtert. Allerdings ist die Atmosphäre zu anderen Teams eher unangenehm. Die Zusammenarbeit lässt zu wünschen übrig und ist nicht die Beste. Ich denke, das resultiert aus dem Salesdruck. Wie gesagt, muss man mögen. Über weite Strecken versteht man sich zwar mit einigen Kollegen, jedoch gibt es auch manche, die hoch die Nase tragen, insbesondere wenn ihre Performance gut ist. Ein echter Teamzusammenhalt ist leider nicht wirklich zu spüren. Das Unternehmen bemüht sich sehr mittels Teamaktivitäten dies zu verbessern.
Das passt absolut.
Man kann mit den Vorgesetzten ein gutes Verhältnis haben, solange die Leistung stimmt. Leider wurde auf meine reguläre Kündigung sehr beleidigt reagiert. Das war sehr schade und auch unverständlich, vor allem erwartet man da etwas mehr Professionalität.
Mit seinem Teamleiter muss man etwas Glück haben. Es gibt sehr engagierte, die viel versuchen, damit die Zusammenarbeit gut funktioniert. Andere bilden sich ein wenig zu viel ein, bei einer Team-Lead Position in einer Vertriebsstruktur.
Was ich gut finde ist, dass versucht wird, eine passende Lösung zu finden, damit alle ihre Arbeit gut machen können. Das Arbeitszeugnis ist auch verlässlich fair.
Schönes Büro, gute Ausstattung und Home Office machen einen guten Mix.
Über weite Strecken funktioniert die Kommunikation sehr gut. Vor allem in anbetracht dessen, dass viel vom Home Office aus gearbeitet werden kann. Informationen und Entscheidungen kriegt man rechtzeitig und transparent mit.
Das passt absolut.
Wenn einer richtig Lust auf Vertrieb hat, dann ist es sehr cool und herausfordernd. Aufgaben sind am Ende vom Tag immer die gleichen. Kundenaquise und Cold-Calling ist daily doing - muss man mögen.
Es muss einem Bewusst sein, am Ende ist es klassicher Vertrieb.
In den Beruf ist Druck immer vorhanden trotzdem wird ständig mehr aufgebaut und wenn man etwas sagt endet dies meist in Gesprächen sinnbefreit und zwecklos
Sensationelles Team und zusammenhalt untereinander.
Man lacht, zockt, trinkt und macht alles - hier findet man neben Kollegen wenn man will auch Freunde.
An der falschen Ecken zu viel Kommunikation. Bestimmte Themen werden zu Tode gekaut andere wichtige einfach unter drr er n Boden gekehrt
Location / Teamspirit und Teamleitung / tolle Kommunikation
Keine Essenszuschüsse / nur 2 Tage Homeoffice
Je besser desto mehr Provision man verdienst :)
Volle Gehaltstransparenz
- Die Möglichkeit zum Quereinstieg
- Das bodenständige Auftreten des Geschäftsführers und der Standortleitung
- Den Performance Improvement Plan (PIP)
- Das Mentoring Programm
- Den Wirtschaftssektor IT
- Das Büro mit guter Anbindung und Ausstattung
- Die großen Incentives (z.B.: Team-Reisen, Sommerfeste, etc.)
- Nähe zum Upper Management durch regelmäßige Besuche am Standort
- Die Preispolitik
- Die Produktpolitik
- Die Markenstrategie
- Die unattraktiven Incentives (z.B.: Alkohol, Essengutscheine, etc.)
- Fehlende Unterstützung bei Studium oder Ausbildung
- Fehlende Teilzeitoptionen
- Mangelnde Einbeziehung von AT in die DACH-Gruppe
- Preisführerschaft stärker durch Innovation und Entwicklung rechtfertigen
- Mehr in die Markenbekanntheit investieren
- Eine wesentlich einheitlichere & striktere Arbeitskultur
- Charakterliche Entwicklung der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen
- Den Vertrieb besser in den Herausforderungen der Kunden schulen
- Neue Ausarbeitung der Marktaufteilung nach Branchen ohne Fokus auf Technologien
Mein Team war stets aufgeweckt und Humor wurde groß geschrieben
Innerhalb der Branche genießt Computer Futures nicht den besten Ruf und gilt bei Kunden als überteuert. Das kann ab und zu auf die Stimmung im Unternehmen überschwappen. Es ist normal dass Kolleg: innen nach einer Weile Zweifel an der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit entwickeln, diese überwältigen und schon recht bald den nächsten Erfolg feiern können. In meinen Augen gibt es jedoch nicht eine Person, die Computer Futures auf der Brust trägt und sich dem Thema Recruiting aus purer Leidenschaft heraus widmet. Dafür gibt es sehr viele Persönlichkeiten, die sich vollen Herzens der Herausforderung stellen, um sich selber weiterzuentwickeln.
Wer etwas erreichen möchte, sollte sich bei Computer Futures von diesem Konzept lösen und es durch gekonntes Time-Management ersetzen.
Die Karrierechancen sind gut, aber marktabhängig. Computer Futures unterstützt keine unabhängigen Weiterbildungen der Mitarbeiter, wie ein Studium oder eine Ausbildung.
Die Vergütung für verkaufsstarke Consultants ist durchaus attraktiv. Für all jene, die sich eine Zukunft in der Sales-Teamleitung vorstellen, könnten Gehaltsmodelle, Benefits und Provisionsschemata der Konkurrenz interessanter sein. Jedoch verfügt man dort wohlmöglich nicht über das Ausmaß an Selbstbestimmung wie bei Computer Futures.
Das ESG Team setzt sich monatlich neue Ziele. Der Gesamte Standort unterstützt viele verschiedene Vereine und wohltätige Zwecke.
Der Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Verkaufsteams ist gut. In den Teams werden keine Ellbogen verteilt. Teamübergreifend kann es wie überall im Vertrieb zu Reibereien kommen, die aber von den Teamleiter: innen abseits vom Tagesgeschäft gelöst werden.
Der Altersdurchschnitt ist relativ niedrig. Jedoch würde ich sagen, dass Alter keine Rolle spielt.
Die Vorgesetzten bemühen sich in jedem Punkt darum auf Augenhöhe zu kommunizieren. Persönlich hat mir eine gewisse Autorität gefehlt, mit der Entscheidungen im Bereich Arbeitskultur getroffen werden. So kann es wirken als ob alle Vorgesetzten ein unterschiedliches Ziel verfolgen.
Das Großraumbüro ist laut und die Luftqualität ist nicht besonders gut. Die Möglichkeit von 04:00 Uhr an bis 00:00 Uhr abends das Büro nutzen zu können ist aber sehr praktisch und erlaubt auch für ruhige Arbeitsphasen.
Die Kommunikation zwischen Individuen kann man nicht beeinflussen. Man hat bei Computer Futures AT, aber stets das Recht darauf gehört zu werden.
Zu 100%
Das ist super subjektiv. Die Aufgaben, die man anfangs zugewiesen bekommt, sind repetitiv. Man erlernt ein Arbitrage-Unternehmen aufzubauen. Jeden, den das wirklich interessiert, wird die Arbeit gefallen. In dem Sinne gibt einem eigentlich niemand was vor. Sobald man das Geschäft versteht, ist man befähigt dazu seinen eigenen Weg zu gehen.
Entwicklungsmöglichkeiten, Zusammenhalt, Verdienstmöglichkeiten, Vertrauen und Flexibilität
Das Unternehmen sollte die Gehälter und Provisionen erhöhen. Darüber hinaus sollte das Unternehmen am Marketing und Social Media Auftritt arbeiten, da das im Unternehmen komplett fehlt.
Die Atmosphäre im gesamten Unternehmen ist oft von der Allgemeinen wirtschaftlichen Lage und den Leistungen des Unternehmens abhängig, jedoch meistens sehr positiv. Im Team selbst kann man die Stimmung sehr gut beeinflussen und diese ist durchwegs sehr positiv.
Da es ein Unternehmen in der Personalberatungs-Branche ist, hören leider wenige Unternehmen gerne unseren Namen.
Durch Hybrides-Arbeiten ist es Mitarbeitern gestattet 2 Tage die Woche aus dem Home-Office zu arbeiten. Dieser Anteil war mal relativ höher, insbesondere in der Corona-Pandemie und auch da hat es relativ gut gepasst.
Vom ersten Tag an wird man intensiv gefördert und wenn man es möchte, kann man relativ schnell aufsteigen und sich entweder in Richtung Teamleitung und Business Management entwickeln oder nur auf das eigene Business ohne Personalverantwortung. Auf diesem Weg wird man auch stets gefördert.
Für die Arbeit die man Leistet und insbesondere ab einer höheren Position könnte das Fixgehalt ruhig höher sein.
Das Unternehmen nimmt nicht nur regelmäßig an Events und Projekten teil sondern initiiert auch selbst solche Projekte.
Der Zusammenhalt im Team und in der Abteilung ist relativ stark, man kann jederzeit nach Input und Verbesserungsvorschlägen fragen.
Der Umgang mit Kollegen ist vom Alter komplett unabhängig, egal ob jünger oder älter.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist zu 99% fair und transparent. Stärken und Bereiche in denen man besonders gut ist werden gefördert und an Herausforderungen wird im gesamten Team gearbeitet. Wenn man es versteht, dass man im Sales-Bereich arbeitet und da die Leistung von Individuen ausschlaggebend ist, versteht man, dass Personen in manchen Situationen bevorzugt oder in Schutz genommen werden, obwohl das nicht geschehen sollte und zwar aus dem einfachen Grund, dass diese Personen dem Unternehmen Geld einbringen.
Die Büroräumlichkeiten sind sehr modern an einem sehr zentralen Ort. Die Ausstattung ist modern und am aktuellsten Stand der Technik mit mehreren Bildschirmen pro Arbeitstisch, mit Stehtischen, Nintendo-Switch, Couch und Stühlen zum runterkommen. Die Aussicht auf die Wiener Skyline ist einmalig.
Die Kommunikation ist offen und klar. Selbstverständlich gibt es auch Missverständnisse und einige Personen die man evtl. nicht so ganz besonders leiden kann, aber die Kommunikation ist die meiste Zeit relativ transparent und offen.
Im Unternehmen spielen Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Vorlieben usw. gar keine Rolle.
Die Aufgaben sind natürlich wiederkehrend aber man kann den eigenen Arbeitsalltag relativ gut selbst gestalten. Man ist quasi ein Selbstständiger im Unternehmen. Dadurch ist man auch relativ stark für das eigene Business und eigene Leistung verantwortlich.
Klare Kommunikation, positive Feedbackgestaltung, Offenheit mit/von Geschäftsführung und faire Bezahlung
Da man zeitnahe auf Umfragen und interne Anmerkungen reagiert, wird bereits vieles verbessert.
Das jeder gleichermaßen die Chance bekommt sich zu beweisen. Beispielsweise kann jeder auch ohne Studium sehr erfolgreich werden, dennoch sehen das viele Arbeitgeber nicht so. Bei SThree ist es anders, hier bekommt jeder eine Chance sich zu beweisen.
Ich habe während meines Praktikums bei Sthree sehr viel gelernt. Ich konnte das bisher erlernte Wissen aus meinem Studium gut umsetzten. Dennoch habe ich im Bereich Vertrieb durch alle Trainings die Sthree anbietet und durch den Job an sich sehr viel neues dazu gelernt, was ich auch im normalen Alltag gut umsetzten kann. Ich habe mich beruflich als auch rhetorisch super gut weiterentwickelt.
Ich könnte jedem ein Praktikum bei Sthree nur empfehlen, da mir die Arbeit sehr viel Spaß gemacht hat.
Durch das hybride Arbeiten als auch die flexiblen Arbeitszeiten die Sthree anbietet kann man all seine persönlichen Termine gut ausmachen und hat genügend Zeit für andere Sachen die erledigt werden müssen.
dass ich wirklich jeden alles Fragen kann, niemand reagiert herablassend. jede/r versucht zu helfen wo er/sie kann
Eine flache Hierarchie. Professionell
mit einem Touch locker: Gegenseitiger Respekt, Toleranz, Anerkennung und Wertschätzung sind an der Tagesordnung.
Eigentlich kann man die Arbeitszeit so einteilen, wie man es braucht damit es einem auch gelingt Erfolge zu erzielen! Sehr Familien freundlich und haben Verständnis.
Tolle Aufstiegsmöglichkeiten! Ich bin sehr dankbar für die Erfahrung die ich sammeln durfte!
Respektvollen Kommunikation auf Augenhöhe!
Selbst nach der Onbording Phase stehen sie einem zur Seite und haben jederzeit ein offenes Ohr für mich gehabt.
Man lernt seine Stärken und Schwächen kennen!
Tipp: Es ist gut wenn man an seinen Schwachstellen arbeitet, aber fokussiere dich, für den Anfang, lieber mehr auf deine Stärken!
Keine
Miserabel
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Miserabel
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