76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut, durch offenen Austausch auf horizontaler oder vertikaler Ebene.
Verbesserungswürdig.
Je nach Department verschieden. Ich empfand sie als in Ordnung.
Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind etwas ungenau definiert. Auch ob man für eine Beförderung in Frage kommt scheint oft willkürlich, man muss sich aber einfach mur oft genug bemerkbar machen.
Bei Gesprächen zu Gehaltserhöhungen hat man oft keinen Erfolg oder wird vertröstet. Also gleich beim Einstieg ein gutes Gehalt verhandeln.
Top.
Meist direkt und höflich, auch wenn Entscheidungen manchmal nicht nachvollziehbar waren.
Könnte vom C-Leven teils etwas transparenter sein. Manchmal hat mir der Grund für bestimmte Entscheidungen gefehlt.
Einige Aufgaben sind immer spannender als andere, klar. Aber durch die Agile Struktur, die Prozessveränderungen erleichtert, kommt es immer mal wieder zu einer Neuverteilung von Aufgaben, was sehr angenehm sein kann.
Fast moving while also very attentive to employees needs and capabilities
Great balance, managers make it a priority to make sure the employees take time off to recharge
Very open to it when brought up, from language courses to online training and coaching when needed
Overall meats the industry benchmarks
Could be better communicated and reminded
Great team spirit
Most employees are young but that's part of the start up scene, older employees are valued for their experience
Always had a great experience with all management levels, open to feedback and taken into account
Many measures are taken in order to allow transparent and clear communication, feedback is valued
Great female leadership as well as cultural diversity
Very versatile and challenging while also fulfilling and appreciated
Anfangs noch sehr entspannt, nach und nach jedoch immer angespannter. Vor allem zahlreiche Entlassungen und andauernde Prozessänderungen haben zu einem enormen Arbeitspensum und Unzufriedenheit geführt.
leider mittlerweile ganz anders als in den Social Media Kanälen gezeigt
durch Gleitzeit und keine Kernzeiten sehr flexibel. Es wird auch zumindest von normalen Angestellten nicht erwartet eMails nach Feierabend zu bearbeiten.
wie bereits erwähnt - eine Karriere ist nur als Ja-Sager möglich, bzw. wenn man sich mit dem C-Level gut stellt.
grundsätzlich gut, je nach Team
direkte Vorgesetzte teilweise noch oke - jedoch wird auch hier alles von 1-2 Personen aus dem C-Level gesteuert, sodass die Mitarbeiter:innen überhaupt keine Entscheidungsfreiheit haben. Es wird Micromanagement auf höchstem Niveau betrieben! Hier herrscht keinerlei Vertrauen in die Mitarbeiter, bzw. interessiert die Sichtweise der Mitarbeiter:innen auch niemanden (Wachstum um jeden Preis). Wenn man sich gut stellt mit gewissen Personen kommt man weiter, ansonsten gibt es keine Möglichkeit auf Entwicklung. Das hatte zur Folge, dass Mitarbeiter:innen, die absolut unqualifiziert sind (fachlich und menschlich), in Führungspositionen befördert wurden (zum Unverständnis der betroffenen Teams).
Leider wird hier nur behauptet transparent zu kommunizieren - im Endeffekt werden Mitarbeiter:innen gar nicht miteinbezogen
mit einer anderen Herangehensweise wäre es interessant, so wird es leider nur noch anstrengend und deprimierend.
Zwischen den Kollegen an sich gut. Storebox setzt auf viele Team Events und Aktivitäten, um Mitarbeiter zu motivieren und coole Startup Atmosphäre zu verkaufen. Viele kündigen nicht, weil Kollegenzusammenhalt oft sehr gut ist. Dafür schlechte Kommunikation und Umgang von C-Level: zeigen sich nahbar und lustig auf Events, grundsätzlich sollen Leute klein gehalten werden, kein Vertrauen, sehr hierarchisch, aufgeblasen und eigennützig. Entscheidungen und Stellung von Personen ganz stark abhängig von persönlichen Sympathien einzelner C-Level (wenn man sich gut stellt und kein Feedback gibt, alles gut).
Innerhalb C-Level zu harmonisch und "intim". Einzelne geben Ton an, Rest zieht mit und passt sich an. Man weiß, das man mit manchen Personen lieber nicht anecken sollte.
Ok, kommt aufs Team und die Stufe an. Lange Arbeitszeiten und online sein am Abend oder We wird gern gesehen und teils erwartet. Nächtliche Emails einzelner C-Level sind Standard, was daran toxisch ist wird nicht verstanden.
Wichtig für Außenwahrnehmung, einzelne Maßnahmen werden gesetzt
Gut innerhalb des Teams
Ok aber man merkt das manche Schwierigkeiten haben oder nicht genug Rücksicht genommen wird
Früher wurde Mitarbeitern mehr Vertrauen und Verantwortung gegeben. Durch Veränderungen nur mehr Micro Management von Führungskraft, keine strategische Richtung, fachlicher Input nicht möglich, keinen Rückhalt bekommen. Überforderung und Druck nur direkt weitergegeben.
Lage und Office gut, Ausstattung ok
Fehlende Transparenz, wenig strategischer Einblick und Richtung. Geteilt werden oberflächliche Infos aber fraglich, ob relevantere Themen überhaupt behandelt werden.
Allg.: Viel Tratsch und Klatsch und toxisches Führungsverhalten.
Einzelne Personen bekommen mehr Infos, obwohl selbe Ebene, Infos zu Kündigungen landen bereits bei Kollegen, obwohl Person noch nicht informiert und so weiter und so fort. Sehr schlechtes Führungsverhalten, ohne Empathie und Professionalität. Persönliche Empfindlichkeiten beeinflussen Zusammenarbeit und Transparenz.
Finde gut, dass Fokus darauf gesetzt wird. Wichig ist ihnen aber auch das gut verkaufen zu können. Oft ist dann aber nicht viel dahinter, Female Taskforce Workshops kann man sich sparen, wenn gegenseitige Unterstützung dann nicht wirklich gelebt wird.
Abwechslungsreich, man kann viel probieren, hohe Ziele und hoher Workload aber dadurch recht spannende Aufgaben.
Mehr Einsichtigkeit und Wahrnehmung, was gerade passiert. Vielleicht die ein oder andere Personalentscheidung überdenken.
Es fühlt sich an als ob Storebox für das Clevel ein Spiel wäre. Generell wirkt es sehr politisch.
Konstruktive Kritik wird von Teilen des Clevel aus meiner Sicht nicht angenommen, daher ist es schwierig eine Verbesserung der Lage zu erzielen.
Je nachdem in welcher Abteilung bzw. welchem Clevel man unterstellt ist. Manche dürfen jederzeit im Homeoffice arbeiten, andere müssen per E-Mail um Erlaubnis fragen.
Das Mikromanagement aus dem neuen Clevel erschwert es sehr, im eigenen Verantwortungsbereich autonom zu arbeiten. Das war vor einiger Zeit ganz anders. Leider entwickelt es sich aus meiner Sicht zu einer sehr ungesunden Unternehmenskultur.
Sehr viel Arbeit für sehr wenig Geld
Sehr schnelle Aufstiegsmöglichkeiten, Workation Angebot, großzügiges Home-Office Angebot (auch die Management-Ebene macht davon Gebrauch), Einsatz und Leistungsbereitschaft werden bemerkt und auch belohnt.
Sehr angenehm. Grundsätzlich konzentriertes Arbeiten, der Spaß kommt trotzdem nicht zu kurz.
Storebox ist ein junges Unternehmen und phasenweise mit mehr Arbeit verbunden, das muss einem klar sein, wenn man sich für ein Scale-Up entscheidet. Man kann seine Überstunden allerdings abbauen und das machen auch die meisten. Es gibt auch eine Gleitzeit Regelung für alle, man kann sich die Arbeit somit gut selbst einteilen.
Ist zwar vorhanden aber noch Spielraum nach oben. Druckpapier wurde auf nachhaltiges Papier umgestellt, wir hatten einen veganen Jänner "Veganuary", Mitarbeiter können einen Tag pro Arbeitsjahr in einer sozialen Einrichtung als Arbeitszeit arbeiten "Social Day" etc.
Sehr kollegial, bei Fragen wird einem immer geholfen, viele sind untereinander sehr eng und unternehmen auch in der Freizeit was. Von der Firma aus wird auch einiges organisiert (Team-Events, Lunch Roulette, Sommerfeier, Après Ski etc.).
Die Belegschaft ist eher jung. Mit älteren Kollegen würde aber mit Sicherheit genauso respektvoll wie mit jüngeren umgegangen werden.
Ist natürlich individuell, wie man mit welcher Arbeitsweise zurechtkommt und welche zu einem passt. Ich persönlich komme mit meinen Vorgesetzen sehr gut zurecht, die Kommunikation ist offen, wertschätzend und auf Augenhöhe.
Ich denke, dass das wohl auf alle Vorgesetzten bei uns zutrifft. Solange man bemüht und engagiert seinen Job macht, sollte alles passen.
Regelmäßige All-Hands Meetings mit Brunch und ask-me-anything Sessions mit dem CEO. Über wichtige Infos werden alle informiert, das könnte teilweise jedoch früher passieren.
Hohe Diversität, viele Frauen in der Management-Ebene.
Coole und abwechslungsreiche Aufgaben! Gibt immer wieder neue Ideen, die umgesetzt werden. Langweilig oder monton ist die Arbeit hier jedenfalls sicher nie. Man kann sich selbst auch gut mit eigenen kreativen Ideen einbringen.
Sehr cooles Team, großes Augenmerk auf Fairness und Transparenz
Viel Arbeit, aber auch tolle Home Office und Workation Möglichkeiten + flexible Arbeitszeiten
Gutes Gehalt plus Benefits!
Viel Unterstützung über Abteilungsgrenzen hinweg
Sehr junges Team, aber grundsätzlich keine Probleme
Viele Möglichkeiten den Austausch zu suchen, regelmäßige 1on1s
Grundlegend viele Formate mit dem C-Level, ab und zu geht aber aufgrund der Geschwindigkeit etwas unter.
Viele Frauen in Führungspositionen, häufig bei Storebox weiter entwickelt
Viel frühe Verantwortung durch Startup-Kultur und Möglichkeiten unterschiedliche Aufgaben zu übernehmen
Es wird großen Wert auf Fairness und Vertrauen gelegt. Fehler werden auch nicht bestraft, sondern als Gelegenheit zum Lernen betrachtet.
Storebox ist ein aufstrebendes Start-up in Österreich mit coolem Flair!
Es gibt, typisch für ein Start-up, immer viel zu tun und nur wenig Leerlauf-Phasen. Die Arbeitszeiten sind flexibel und Home Office ist üblich innerhalb der Teams.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung für die Mitarbeiter:innen und viele der Führungskräfte haben sich aus den eigenen Reihen entwickelt.
Die Gehälter entsprechen dem Markt und werden mit attraktiven Zusatzleistungen vervollständigt.
Die Teams arbeiten sehr kollegial zusammen und unterstützen sich stets gegenseitig. Ellenbogentechnik kommt niemals vor!
Das Team ist, wie in vielen Start-ups, eher jung!
Die Vorgesetzten agieren fördernd, respektvoll und wertschätzend.
Das Büro im 5. Bezirk ist geräumig und stylisch eingerichtet mit auf jeden Fall ausreichend guter Ausstattung.
Alle Mitarbeiter:innen werden regelmäßig durch diverse Meetings auf dem Laufenden gehalten.
Es wird sehr großen Wert auf Vielfalt gelegt - besonders toll sind die mehr als 50% Frauen in der Crew sowie im Management-Team.
Es gibt regelmäßig neue und anspruchsvolle Themen für die Teams zu bearbeiten.
Interessantes Produkt
Schlechte Umsetzung einer guten Idee, extreme (!) Machtspiele und massive selbstüberschätzung einiger in der obersten ebene
War mal gut und motivierend, mittlerweile nur Micromanagement und steile Hierachien. Crew hat nichts mitzureden und die Arbeit wird nicht gewertschätzt. Oberste Ebene überschätzt die eigenen Kompetenzen maßlos
Es wird eingespart wo nur geht außer natürlich bei den top Gehältern
Je nachdem wen man fragt. Führungskräfte schwärmen, Crew ist unzufrieden, Image ist meiner Meinung nach in die Hose gegangen in den vergangenen Monaten
Kann man alles ganz gut vereinbaren
War mal gut aber mittlerweile absoluter sparkurs
Unterdurchschnittlich würde ich sagen, findet man sicher besseres am Markt
Klassisches so tun als ob
Auf Crew Ebene hält man zusammen und man vertraut sich, das einzige was gut ist bei storebox
Kommt drauf an wen man erwischt aber oberste Ebene verhält sich teilweise unprofessionell, ist absolut verschlossen gegenüber feedback und hat wenig vorzuweisende Kompetenzen
Teilweise veraltete Geräte, keine guten Lunchbenefits, offene Räume wo's oft laut wird und alle 2 Wochen muss man den Arbeitsplatz wechseln, keine Macs
Transparente Kommunikation wird als leerer Begriff herumgeworfen aber dahinter ist nix
Informationen werden im letzten Moment wenn's unbedingt sein muss weitergegeben, wüsste nicht wo irgendwas transparent kommuniziert wird
Gibt viele Stockwerke auf denen die Teams verteilt sind. Ausreichend Platz und alle waren eigentlich immer voll motiviert.
Schon viel zu tun, aber schaffbar. Gab eigentlich meistens die möglichkeit deadlines anzupassen falls es zu stressig wurde.
Gab viele interne Workshops und es gab auch ein Weiterbildungsbudget.
Wurde immer viel drauf geachtet und wird schon gelebt.
Top Kollegen, sowas kannte ich davor eigentlich gar nicht
Gab es nicht viele, aber ist ja meistens so bei Startups. Die die schon ein bisschen älter sind aber genauso integriert.
Bei mir hat es immer gepasst, flache hierachien.
Hardware nicht die beste, aber ausreichend. Leider keine Macs.
Gab schon viele Meetins bei denen man Infos bekommt, manchen bekommt man dann sonst von anderen Teams mit.
War ziemlich 50:50 männer frauen aufgeteilt
Leider nicht immer genügend Zeit um coole Projekte zeitnah umzusetzen, aber dennoch abwechslungsreiches Gebiet. Im Vertrieb natürlich immer ähnlich je nach Prozess, aber immer unterschiedliche Kontaktpersonen.
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