16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soziales Engagement
Faire Löhne
Wenig Entwicklungsmöglichkeiten
Mehr entwicklungsmöglichkeiten
Kollegenzusammenhalt. Teilzeit ist kein Problem.
Der Punkt mit dem Home Office. Dass der ASDW wichtiger ist, als die eigenen Mitarbeiter und Kollegen. Das Verhalten der Führungspositionen bei Konflikt und Kritik. Siehe oben für mehr Info.
Gebt den Mitarbeitern in der Administration ihre 2-3 Tage Home Office. Behandelt alle Berufsgruppen und Teams gleich, damit kein Unmut untereinander entsteht. Kehrt Kritik der Mitarbeiter nicht unter den Teppich und verschließt eure Augen nicht vor unzufriedenen Mitarbeitern.
Mit den Kollegen immer lustig. Interdisziplinäre Zusammenarbeit macht hier Spaß.
Weiß ich nicht. Je nach Parteifarbe halt. Klienten sehen das unterschiedlich und auch die Anrainer am Gürtel haha
Home Office Regelung ist unnötig streng und schwierig. Ein ganzer Home Office-Tag wurde für die Psycho-Sozialen-Mitarbeiter dieses Jahr auf einen halben reduziert. Personen, die die meiste Zeit vorm Computer arbeiten (Administration, Back Office, Sekretariat) bekommen nur 2 Home Office-Tage, aber nur, wenn sie besonders hartnäckig bleiben und darum kämpfen. Anfangs war der ganze Home Office Tag ungleich auf die Mitarbeiter verteilt, je nachdem, in welchem Team und bei welcher Teamleiterin sie waren. So entstehen untereinander Ungleichheiten in einem angeblich diskriminierungsfreien Unternehmen.
Die meisten hatten eine 4 Tage Woche / 30 Stunden. Es war auch leicht möglich, Stunden zu erhöhen. Verringern geht je nach Besetzung.
Ich persönlich habe nicht die Art von Weiterbildung machen dürfen, die ich wollte. Ich glaube aber, dass viele im regionalen Kompetenzzentrum zufrieden mit der Menge an Weiterbildungsstunden und Seminaren sind. Meiner Wahrnehmung nach haben den Führungspersonen die Führungskompetenzen gefehlt.
Für die Branche und für Wien war ich mit der Höhe des Gehalts zufrieden. Jahreskarte wird komplett gezahlt.
Abgesehen vom ganzen Papiermüll, weil vieles noch analog gemacht wird (z.B: Faxen, Papieranträge einreichen), bekommt man die Wiener Linien Jahreskarte vom Unternehmen bezahlt.
Das Beste am Regionalen Kompetenzzentrum.
Ich hatte keine älteren Kollegen.
Grenzwertig. Ich finde, ihr solltet euch nicht mit der Bereichsleitung anlegen. Meiner Erfahrung nach sagt und macht die Teamleitung, was das ASDW will, und gibt das emotionslos an die Mitarbeiter weiter. Man wird emotional nicht abgeholt, unnötig komplizierte Prozesse vom ASDW werden nicht hinterfragt und sollen einfach hingenommen werden. Ja, die Vorgesetzten müssen es ja nicht umsetzen.
Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und gehofft, dass das Thema nie wieder angesprochen wird. Schnell unter den Teppich kehren. Kündigungen werden als persönliche Beleidigungen aufgefasst.
Im Vergleich zum Grünen Kreis gibt es eine SEG-Pauschale. Wenn ein Klient ausrastet, gibt es einen Alarm-Knopf auf jedem Telefon in jedem Zimmer.
Mit den Kollegen super, mit den Vorgesetzten oft schwierig.
Wie viel Home Office jemand erhält, kommt auf die Teamleitung und deren Stimmung an. Es gab nur Frauen in den Führungspositionen.
Kommt auf die Position an. Psy-Soz + Medizin haben ein interessantes Aufgabengebiet. An Prozesse und Technologie aus den 90ern /2000ern muss man sich gewöhnen.
Die einzelnen Menschen die dort "an der Front" arbeiten sind toll und kompetent. Patient*innen sind überaus interessante Menschen. GF sind ambitionierte empathische Personen, die wichtige Ziele verfolgen und gute Prozesse fördern. Gehalt ist gut, wegen Gefahrenzulagen. Der "Sinn" ist auf jeden Fall gegeben.
Mittleres Management ist leider nicht gut. Soziale & Organisatorische Kompetenzen, Vertrauen, und Wertschätzung fehlen. Dokumentationen für Zuständigkeiten und Prozesse fehlen fast gänzlich, man ist leicht falsch informiert. Technische Systeme sind leider extrem schlecht umgesetzt, viele Bugs, Hickups, und Performanceprobleme. Es ist sehr stressig wenn eine Reihe Patient*innen vor einem steht, und man auf das System warten muss.
Die Anliegen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden ernst nehmen, Engagement wertschätzen. Nicht bei jeder Kleinigkeit ein Gespräch forcieren mit 2(!) vorgesetzten Personen, um dann nur eine "auf den Deckel" zu geben, sondern mit einem konstruktiven Mindset reingehn. Mehr Zeit mit den Mitarbeitenden verbringen, und keine so große Distanz schaffen und in einem anderen Stockwerk ganz weit weg mit Laptop sitzen. Richtlinien klarer kommunizieren in Dokumenten, statt darauf zu hoffen, dass jemand mündlich sich das richtige merkt und neue richtig anlernt. Rückhalt von Mitarbeitenden sein, diese Jobs sind anspruchsvoll genug. Es darf nie so sein, dass Vorgesetzte ein größerer Stressfaktor sind als entzügige Patient*innen.
Schwierige aber liebenswerte Patient*innen
Grundsätzlich ist das Ansehen gut, aber nur Substitutionsärzte würden die Erfahrung dort zu arbeiten, als attraktiv bewerten.
Flexibiltät wird oft nicht wertgeschätzt
Leider die Einstellung, dass Weiterbildung nur für einen selbst sind, und nicht für die Verbesserung der arbeit in der Firma. Auch wenn die Fortbildung expliziten Bezug zur Arbeit mit Substituierten aufweist.
Aufgrund der Gefahrenzulagen sehr gut.
Überwiegend gut (mit Ausnahmen)
Es gibt ältere, aber es gibt wenig Wertschätzung für die Länge des Arbeitsverhältnisses.
Middlemanagement: Beängstigend desinteressiert GF: Sehr gut
Der größte Stressfaktor ist wie lang die Technik braucht bei jedem Klick. Sessel sind überhaupt nicht gut für die lange Bildschirmzeit ausgerichtet. Sicherheit der Mitarbeitenden ist nicht gewährleistet, weder durch physische Barrieren, noch durch Infektionsbarrieren.
Leider problematisch
Könnten interessant sein, aber als Ordinationsassistent, wird man leider klein gehalten. (meine Wahrnehmung natürlich)
Faire Sache, viele Möglichkeiten sich einzubringen, Interesse an der Person.
Wirklich schlecht eigentlich nichts.
Noch etwas mehr Durchlässigkeit zwischen den Teilbereichen.
Eher offener Umgangston und frühere Wertschätzung, leider in den letzten Monaten aber stark nachlassend
Nichteinhaltung der eigenen Leitbilder innerhalb, welche vermehrt in Vergessenheit zu geraten scheinen
Rückkehr zu mehr ruhiger und sachlicher Kommunikation in Verbindung mit adäquater Wertschätzung der Leistungen wäre wichtig und hilfreich.
War früher friktionsfreier
Alte Teams zeigen super Zusammenhalt, Fluktuation verringert das immer mehr
Lässt durch stärker werdenden Druck von oben her immer weniger Spielraum
Druck durch GF immer stärker bei gleichzeitig nachlassender Kommunikation
Lässt bei steigendem Druck aus der GF immer stärker nach
Könnten mehr zum Thema Nachhaltigkeit tun.
Die Atmosphäre, obwohl große Organisation bleibt es angenehm und familiär
Nichts eigentlich
Es kann jedes Thema besprochen werden, selbst wenn es nur indirekt mit der Arbeit zu tun hat.
Leute, die meine Arbeitgeberin schlecht machen :)
lasst euch nicht verändern, est ist sehr gut, wie alles funktioniert
Sehr positive Unternehmenskultur mit gegenseitiger Unterstützung
Mitgestaltung von Dienstzeiten zum Teil auch kurzfristig möglich
stadtnaher Sozialbereich ist selten überbezahlt
Sehr gutes, kollegiales Klima
Rückhalt, Unterstützung und Wertschätzung
Nachvollziehbare und klare Führung mit Mitgestaltusngmöglichkeiten
Abechslungsreiche, immer wieder auch lehrreiche Aufgaben
Ich habe so viele Jobs und verschiedene Arbeitgeber versucht. Bei der Suchthilfe bin ich endlich angekommen und hoffe noch lange bleiben zu dürfen. Es ist fair bezahlt, Absolute Freiheit in der Diensteinteilung, Tolle KollegInnen, wenig Stress, home office usw usw usw.
Hier habe ich das erste mal das Gefühl gerne in die Arbeit zu gehen.
Gibt nichts schlechtes zu berichten deshalb überall 5 Sterne
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