17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interne Kommunikation
Gratis Essen.
Man ist immer unterbesetzt.
Schlechte Arbeitszeiten, viel Einspringen, schlechte Bezahlung, Dienstpläne kommen gar nicht oder zu spät.
Das Beste an der Arbeit sind die Arbeitskollegen
Sehr sehr schlecht.
Gute Ausbildung, kompetente Restaurantleitung.
Diskriminierend in Auswahl der Bewerber:innen
Mehr auf Rechte der Crew achten.
Oft sehr stressig
Es wird erwartet, dass man auch in der Freizeit zum Einspringen bereit ist.
Veganes Restaurant.
Es gibt kaum/keine älteren Kolleg:innen.
Wir hatten lange keine Klimaanlage, in der Küche hatte es 35 Grad.
Personen, die Kopftuch tragen, werden nicht eingestellt.
Es ist großzügig, dass man ihr Essen während der Arbeitszeit konsumieren darf.
Siehe andere Punkte.
Was soll ich sagen. Es ist ja überall so, jede Firma verfolgt heutzutage die gleiche Strategie. Sparen, sparen, sparen im Namen des Wachstums. Dass meine Generation dadurch langfristig auf vielen Ebenen geschädigt und demoralisiert ist und gesunde Arbeitsverhältnisse gar nicht kennt, ist dieser Firma, wie jeder anderen, komplett wurscht. Wenn man „anders“ und „radikal“ heute sein möchte, könnte in Perspektive, Menschlichkeit und anti- Lohndumping investieren.
Da man ständig unterbesetzt ist und es eine sehr hohe Fluktuation unter den Mitarbeitern gibt, extrem stressig. Ständig neue Mitarbeiter einschulen kostet zusätzlich unglaublich viel Kraft. Da man die wenigen Mitarbeiter „effizient“ einsetzten möchte, kann man sich kaum zwischendurch hinsetzen oder mal durchschnaufen, da es immer etwas zu tun gibt wie putzen, rumräumen ect.
Dürfte langsam bröckeln.
Viel Einspringen, viel kompensieren für krankheitsbedingte Ausfälle, lange, auslaugende Schichten. Es wird jedoch auf Sperrzeiten so gut es geht eingegangen.
Siehe oben… man kann aufsteigen der Position wegen, aber angemessen entlohnt wird das nicht.
Die Firmeninhaber rühmen sich damit, über den Kollektivvertrag zu zahlen…. Das tun sie jedoch nur minimal. Keine Boni, Erhöhungen, ect. Der Job ist für ein kurzzeitiges Verhältnis designt, hier wird nicht in die Mitarbeiter investiert. Leider, wie überall sonst. Swing Kitchen ist nichts besonderes.
Große Bemühungen im Vergleich zu anderen Firmen.
Wie soll der jemals entstehen bei der hohen Fluktuation? Jedem ist alles egal, jeder macht (verständlicherweise) nur das notwendigste. Das ist nunmal das Klima, das bei stressigen Bedingungen mit wenig Belohnung entsteht. Natürlich profitiert die Firma davon, dass sie junge, idealistische, dynamische Leute anzieht, weshalb man auch viel Spaß haben und blödeln kann.
Siehe oben.
Hab ich als in Ordnung empfunden.
Purer Stress, man wird, wie überall, gnadenlos verheizt, bis man nicht mehr kann und kündigt.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht in der WhatsApp Gruppe wegen krankheitsbedingten Ausfällen oä zugemüllt wird. Es wird erwartet, dass man einspringt, was als selbstverständlich angesehen wird. Loyale Mitarbeiter werden nicht belohnt oder irgendwie gewürdigt. Wie überall sonst.
Was Geschlecht, Herkunft ect angeht habe ich nie eine Art Diskriminierung mitbekommen. Natürlich ziehen die Arbeitsbedingungen niemanden über 28 an, für ältere mit anderen Lebensbedingungen ist dieser Job langfristig nicht zu ertragen.
Zuviele Aufgaben, die in eine Schicht gestopft werden. Man kann recht einfach ins Management aufsteigen, wenn man möchte- allerdings wird das sehr mager entlohnt und zahlt sich finanziell bei mehr Verantwortung, weniger Flexibilität ect nicht aus. Keine Entlastung durch zusätzliche Reinigungskräfte- die Mitarbeiter müssen wirklich alles zwischendurch oder nach der Schicht reinigen.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Ich finde es wird bei den falschen Bereichen eingespart
Eher bodenständig und nahbarer zu werden und sich nicht mit Megakonzernen zu vergleichen
mehr zuhören und auf Feedback eingehen anstatt Leute zu kündigen
Kolleg:innen sehr nett, sonst leider sehr schlechte Atmosphäre
Umwelt okay, Sozialbewusstsein überhaupt nicht vorhanden
Essen während der Schicht
angemessenere Bezahlung
oft stressig, v.a. am Standpunkt Universität / Schottentor
oft einspringen
Crewleitung kann man werden, bekommt man aber auch nicht viel mehr bezahlt
Mindestgehalt nach Kollektivvertrag
mehr Image als echte Werte
häufiger Wechsel
komplett überlastet zum Teil
absolut nicht
gratis essen während schichten.
crew und schichtleitungen sind 10/10, so ist auch die arbeitsatmospäre wenn die restaurantleitung bzw leute aus der zentrale in wien nicht da sind
die vision des unternehmens ist eigentlich vertretbar, jedoch ist in den letzten 2 jahren anscheinend viel schiefgelaufen. mitarbeiterinnen sind (berechtigterweise) selten gut auf die chefebene zu sprechen.
nicht wirklich gegeben, da ständig verlangt wird für koleginnen einzuspringen. wenn man nicht einspringt fühlt man sich schlecht weil die kolleginnen sonst eine unterbesetzte schicht haben.
man startet als crewmitglied. schichtleitung kann man werden. danach kann man restaurantleitung werden. das wars. egal wie lang man schon arbeitet, mehr als die gesetzlich vorgeschriebene lohnerhöhung gibts nicht. sonst auch keine prämien oder sonstiges.
wirbt damit über dem kollektivgehalt zu zahlen, ist aber nicht mehr viel darüber.
im endeffekt landet fast alles im restmüll
funktioniert toll zwischen schichtleitungen und crew, sonst eher nicht.
es gibt nicht wirklich mitarbeiterinnen über 30.
meiner meinung nach kein eingehen auf kritik, sehr abgehoben, für mich komplett unberechtigte kündigungen langjähriger kolleginnen aus persönlichen "gründen" all in all sehr abgehoben
in der küche ist es für mein empfinden sehr heiß und stickig. es wird seit jahren gesagt, dass man sich darum kümmern wird, passieren tut aber nix. lüften ist auch verboten.
zentrale kommuniziert an die restaurantleitung, diese sollte über die schichtleitungen mit der crew kommunizieren, was aus meiner erfahrung einfach nicht funktioniert.
normal
wenn man nicht gerade burger macht muss man putzen
Bezahlung war fair. Dienstplan war gut mit Studium vereinbart.
Teilweise unprofessionell. (Personal persönlich beleidigt und angeschrien)
Besser planen. Genug Personal einstellen.
Veganismus
Die Schillingers überschätzen ihre Kompetenzen, wind angriffslustig und nicht kritikfähig
Kritik annehmen. Inovativ sein im Produktangebot. Mit der Zeit gehen oder mit der Zeit gehen!
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