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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 17 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Swing Kitchen die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,9 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 18 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Swing Kitchen
Branchendurchschnitt: Gastronomie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Swing Kitchen
Branchendurchschnitt: Gastronomie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

17 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    53%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Sich überlasten

    Work-Life BalanceTraditionell

    53%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    47%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    47%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    47%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Lob bekommt man maximal von einer Schichtleitung. Diese sind meist, aber so gestresst, das sie nichtmal dafür Zeit haben. Von oben kommt sowieso kein Lob, sondern nur Tadel. Es wurden zufällige Kontrollen durchgeführt und stark bemängelt, wenn etwas nicht gepasst hat. Wenn dies nicht sofort geändert wurde (auch wenn gerade viel zu tun war), wurde in der Whatsapp Gruppe, in der alle Stores drin sind, gleich gepetzt und die Restaurantleitung zur Rechenschaft gezogen. Stressig ist es weil man einfach immer unterbesetzt ist und bei Krankenständen entweder wer einspringen muss oder man alleine im Store steht.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt (bestenfalls) einmal im Monat ein Teammeeting und ein Schichtleitermeeting in dem die Restaurantleitung versucht dem Team zu vermitteln was es für Änderungen diesen Monat gab. Meist wissen die Restaurantleitungen, aber selbst nicht so wirklich was das Büro von ihnen möchte. Oft wurden auch Bestellisten einfach geändert, ohne das zu kommunizieren, was zu einem riesigen Chaos geführt hat.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Als ich begonnen habe, war der Kollegenzusammenhalt echt noch super und man ist gerne eingesprungen um mal seinen Kolleginnen (die zu Freunden wurden) mal den Rücken freizumachen, wenn sie lernen mussten oder einfach mal frei brauchten. Mit den ganzen Schichtkürzungen und dem zerschlagen vollständiger Teams durch Union-Busting wurde dieser Zusammenhalt zerstört und niemand fühlte sich mehr verantwortlich für irgendwen einzuspringen. Vor allem kannte man seine Kolleginnen im späteren Verlauf auch fast gar nicht mehr, weil man durch den ganzen Stress eh keine Zeit mehr hatte um sich miteinander zu unterhalten.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das meiner Meinung nach schlimmste an dem Job. Es gibt Whatsappgruppen in die Tag und Nacht geschrieben wird. Es handelt sich dabei nicht um Privatgruppen sondern um Gruppen, die die Arbeit betreffen. In den Gruppen wurde gebettelt ob man einspringen kann, beim zweiten mal fragen wurde man auf WhatsApp noch namentlich erwähnt und in ganz schlimmen Fällen wurde man sogar mit einem Telefonat terrorisiert. Je nach Restaurantleitung oder Schichtleitung war der Ton, doch sehr rau. Urlaubsanträge waren auch immer eine schwierige Sache. Teilweise wurde einem am Anfang des Jahres gesagt, dass man doch bitte seinen Urlaub für das Jahr beantragen solle. Damit wurde auch sehr gestresst, aber die Anträge wurden bis einem Monat vor Urlaubsantritt nicht genehmigt, sodass man sich nicht einmal sicher sein konnte ob das mit dem Urlaub jetzt passt oder nicht. Die Restaurantleitung meinte dazu, dass der Bedarf an Stunden jedes Monat so schwankt, dass man das "so weit in die Zukunft" noch gar nicht planen kann. Es kam auch vor, dass man z.B. für 20h die Woche angemeldet war und in einer Woche 30h gearbeitet hat und in der nächsten dann 10h ohne das vorher abzusprechen oder so.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Restaurantleitung mussten den teilweise sehr komischen Anweisungen von oben folgen und haben diese dann auch gezwungermaßen so an ihr Team weitergeleitet. Oft kamen auch irgendwelche Leute vom Büro einfach "hinter die Kulissen" ohne einen zu begrüßen oder sich vorzustellen, was zu starker Verwirrung geführt hat. Man hat sehr stark gemerkt, dass die Leute in dem Büro in ihrem Leben noch nie selbst in einer Küche gestanden sind. Vor allem nicht unterbesetzt im Sommer bei 40 Grad.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Naja..Es sind halt 5 verschiedene Burger auf der Karte. Spannender wird's nicht wirklich. Man kann halt noch an der Kassa stehen oder abwaschen. Aber meistens waren wir eh so unterbesetzt, dass man alles gleichzeitig machen durfte.

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