Meine Erfahrungen als "Aktion 20.000" Mitarbeiter.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung, günstige Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise präpotentes Verhalten der Alteingesessenen gegenüber den Neulingen. Jeder Bürolehrling steht im betriebsinternen Telefonbuch, Aktion 20.000-Mitarbeiter in Büro/Verwaltung jedoch nicht, wurden abfällig im internen Jargon als "Aktionisten" bezeichnet. Nicht einmal der Betriebsrat kümmerte sich um deren Anliegen, obwohl natürlich Betriebsratsumlage einbehalten wurde.
Verbesserungsvorschläge
Ein Unternehmen, das sich wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern an die Fahnen heftet, sollte diesen auch bei der Randgruppe "Aktion 20.000" praktizieren.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
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