Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chefiteten unter Kontrolle bringen und Lohn pünktlich ausbezahlen
Innovationsfreudigkeit und mitspracherecht
Alles was ein kommunaler Dienstgeber mitsichbringt ( starres Gehaltsschema, etc.)
Klare und offene Kommunikation, seitens der direkten Vorgesetzten. Die Führungsspitze (GF und Pflegedirektorin) nutzten die interne Mitarbeiterzeitung (SZL Newsletter) um die Mitarbeiter:innen auf dem neuesten Stand zu halten bzw. direkt zu informieren.
Viele interne Fortbildung, mit Möglichkeit sich auf ein Aufgabengebiet in der Altenpflege zu spezialisieren.
Zuhören
Zuerst- Lohnerhöhung
Über Gehalt brauchen wir überhaupt nicht reden. Abnormal unterbezahlt!!!
Soziales Engagement
Nichts
Höheren Pflegeschlüssel
Offene und wertschätzende Kommunikation und Information. Motivierende Worte und Worte des Zusammenhalts!
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Ich fühle mich gut und sicher durch den Arbeitsalltag begleitet.
Ältere wertschätzen und auch einstellen
Gehalt müsste höher sein für Pflegeberufe
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten um Familie auch gut unterzubringen
Gut
schwierig
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Ja
Fast alle Punkte))
Mehr bezahlen))
Sorry-aber für "scheisse" putzen werden wir zu wenig bezahlt
Gleichberechtigung, günstige Kantine
Teilweise präpotentes Verhalten der Alteingesessenen gegenüber den Neulingen. Jeder Bürolehrling steht im betriebsinternen Telefonbuch, Aktion 20.000-Mitarbeiter in Büro/Verwaltung jedoch nicht, wurden abfällig im internen Jargon als "Aktionisten" bezeichnet. Nicht einmal der Betriebsrat kümmerte sich um deren Anliegen, obwohl natürlich Betriebsratsumlage einbehalten wurde.
Ein Unternehmen, das sich wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern an die Fahnen heftet, sollte diesen auch bei der Randgruppe "Aktion 20.000" praktizieren.
Direkter Vorgesetzter bemüht sich sehr Rahmenbedingungen besser zu gestalten
Personalmangel, Dienstzeiten, wenig Hoffnung auf Besserung
Mehr Personal, bei dauerhaften Personalmangel Zimmer leer lassen, bessere Rahmenbedingungen (keine 12 Stunden Dienste, keine Anrufe in der Freizeit zum Einspringen, fixe Arbeitskräfte mit sehr guten Deutschkenntnissen) Gesundheitsangebote z.b. Rückenschule...
So verdient kununu Geld.