15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das krampfhafte gemeinsame Essen. Nicht zu vergessen muß ja vorher noch eingekauft und gekocht werden. Also das Zwiebel schneiden fand ich am besten.
Alle an einen Tisch um die Einheit zu stärken und (unfreiwillig) freundlich lächeln.
Aufgrund des katastrophalen Personalmanagements, wäre ein Grundkurs in Unternehmensführung und Organisation sehr empfehlenswert.
So unwohl habe ich mich noch nie wo gefühlt.
Naja nach außen hin wird Wasser gepredigt aber Wein getrunken.
Fand ich nicht sehr grandios.
Gibts auch -Sterne?
Großraumbüro
Der Großteil war oberflächlich sehr freundlich und nett.
Der zwischenmenschliche Umgang war für mein Gefühl im Alltag an der Oberfläche ziemlich entspannt und angenehm. Aber die engmaschige Zeiterfassung kann subtil das Gefühl von Dauerdruck erzeugen.
Sehr flexibel einteilbare Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit. Für gründliche Abgrenzung muss man halt selbst sorgen. Der Workload hat sich für mich aber über weite Strecken konstant sehr hoch angefühlt ohne Aussicht auf Besserung.
Dienstreisen werden konsequent wann immer möglich mit dem Zug gemacht.
Da habe ich den Eindruck gewonnen, dass man als Mensch und Persönlichkeit sehr schnell in eine Schublade gesteckt wird und es danach nur noch schwer geht, dieses Bild noch zu ändern. Das gilt dann auch für die Einschätzung welche Aufgaben übernommen werden können. (Siehe auch weiter oben: Feedback und Kommunikation)
Großraumbüro
Für meinen Geschmack lässt die Kommunikation zu wünschen übrig: Ich finde, dass viele Arbeitsaufträge und Erwartungshaltungen nur im ersten Moment klar klingen. Aber bei näherer Betrachtung waren die Arbeitsaufträge in meinen Augen oft zu schwammig formuliert.
Vor allem war ich mit der Feedbackkultur unzufrieden: die war meiner Meinung nach nicht ausreichend und auch da wieder zu schwammig und nicht konstruktiv. (Z.B.: Hängen geblieben sind bei mir nur Messages im Stil von: "Du bist als Persönlichkeit soundso..." statt: "es wäre gut wenn du an XY noch mehr arbeitest mit dem Ziel bis dannunddann XY zu erreichen.")
Positiv bewerte ich: der Umgangston war immer in Ordnung.
Es gibt immer wieder spannende und kreative Aufgabenstellungen. Meinem Eindruck nach, wird aber erwartet, sich neue Skills mit wenig oder ohne Einschulung in extrem kurzer Zeit zu erarbeiten.
gibt wohl keine
Ich persönlich habe mich noch nie so unwohl in einer Firma gefühlt. Vor allem eine bestimmte Mitarbeiterin spielte ihre Machtverhältnisse aus.
Die war ok. Man konnte sich seine Zeit immer frei einteilen.
Umweltbewusstsein habe ich dort nicht sonderlich mitbekommen.
Wenig Kommunikation, Kritik eher über andere kommuniziert.
Heruntergekommenes Großraumbüro, wirkt nicht sehr einladend.
Verglichen mit meinen Gehältern davor und danach eher gering.
Jeder hatte sein Standing.
Transparenz, Gestaltungsfreiheiten, offenes Ohr
Spannende Themengebiete. Networking mit externen Stakeholdern. Tischtennis. Gemeinsames Kochen.
Zeiterfassung im 15-Minuten Takt: Hier muss nachgebessert werden, vor allem MitarbeiterInnen mit vielen Projekten kommen ins Straucheln: sowohl das Zuweisen von kurzen Zeitschritten auf ein exaktes Projekt, als auch das ermahnende Auftreten der Geschäftsführung führen zu Stress und zu einem Gefühl der Überforderung.
Kommunikation und Austausch: Es gibt Jour Fixes zum Berichten über Projektfortschritte, aber es gibt kein "Debriefing" per se: Lösungen und die Schritte dahin werden nicht angesprochen, lediglich, dass eine Lösung parat sei. Gleichzeitig wird von MitarbeiterInnen erwartet, aus derartigen Sitzungen zu lernen. Feedback loops fehlen komplett.
Einschulung für neue Mitarbeiter sollte zwingend durchgeführt werden. Mitarbeitergespräche müssen öfter durchgeführt werden, um Konflikte anzusprechen.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und anderen Hierarchieebenen MUSS verbessert werden.
Leider fehlte es mir an Fairness ggü. MitarbeiterInnen, so gibt es Lieblinge und "schwarze Schafe"...
Work-Work-Balance wird von seiten der Geschäftsführung gefordert
Nachhaltigkeit spielt eine wesentliche Rolle in den Themengebieten, konnte ich aber nicht im Betrieb umgesetzt wahrnehmen.
MitarbeiterInnen kommen reibungslos miteinander aus.
Das Alter spielt keine Rolle
Potentiellen Konflikten wurde vorgebeugt, indem man Probleme nicht offen angesprochen hatte, keine konstruktive Kritik wurde geäußert.
Großraumbüro. Stickig. Keine Klimaanlage. Viel Telefonie.
... die "schwarzen Schafe" werden aber nicht direkt darüber informiert, was laut Geschäftsführung verbesserungswürdig ist. Das fand ich äußerst befremdlich.
Gehalt hängt von der Hierarchieebene ab, nicht von der Leistung der MA. Aber das ist überall so. Boni werden nur auf höheren Ebenen ausgezahlt.
Jede Person hat die gleichen Chancen - mit Ausnahme der Lieblinge und schwarzen Schafe, die entweder schneller oder nicht befördert werden.
Spannende Aufgabengebiete auf verschiedenen Hierarchieebenen, Tasks sind äußerst abwechslungsreich!
Remote Work, man kann an die Geschäftsführung mit Ideen herantreten (ob sie realisiert werden hängt vom eigenen "Standing" in der Firma ab)
Einmal gefasste Meinung über MitarbeiterInnen wird nicht mehr geändert (nur noch weiter bestätigt), viertelstündliche Zeiterfassung ist auszufüllen (schlechtes Gewissen / Zwang zu Pausen, wenn man mal an den - erwünschten - Tischtennisspielen teilnimmt)
Transparente Kommunikation, Onboarding verbessern, Gehaltsstruktur hat sich im Laufe der Jahre eher negativ entwickelt
im Team sehr gut, mit Geschäftsführung optimierbar
Weiterbildungsbudget, aber sehr gering
Nachhaltigkeit wird verkauft, aber wenig gelebt (Bio Milch aber Ikea Möbel und Amazon Pakete)
waren alle ca. gleich alt, nur Gecshäftsführung älter
Großraumbüro, keine AC (im Sommer bis zu 30 Grad oder mehr), Lautstärke, da ständiges Telefonieren
zwischen den KollegInnen seht gut, sonst eher mau
Hohe Professionalität, Fairness, Gestaltungsspielraum, Vertrauen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von sehr viel Wertschätzung, Entfaltungsspielraum, Kollegialität. Die Entfaltungsmöglichkeiten sind groß, es gibt viel Raum sich mit eigenen Ideen einzubringen. Sehr viel Hilfsbereitschaft im Team. Sehr flache Hierarchien. Teams werden projektbezogen zusammengestellt. Schönes, helles Großraumbüro.
Firma genießt in der Branche ein gutes, professionelles Image.
Die Urlaubs- und Zeitausgleich-Einteilung findet sehr selbstverantwortlich statt und es gibt darüber keine Diskussionen. Die Arbeitszeiten können sehr flexibel gewählt und selbstverantwortlich eingeteilt werden. Auch Home-Office ist jederzeit möglich. Sehr viel Verständnis für die Spezifika bei Familien. Das Projekt-Management-Geschäft ist von sich aus sehr stark geprägt von eher dichten und intensiven Hoch-Phasen und dann wiederum "gemütlicheren" Phasen (deshalb 4 von 5 Sternen - Hoch-Phasen können schon intensiv sein mit Überstunden), liegt aber eher am Charakter des Business als an der Firma. Die Überstunden können nach intensiven Hoch-Phasen auch als Zeitausgleich (auch tageweise) konsumiert werden.
auch außerhalb der Projekte ist es für die Firma ein wichtiges Thema (Lebensmittelabfallvermeidung; Energiesparen; nachhaltige Produkte - Kaffee, Milch, etc.)
Für den Beruf nützliche, spezifische Weiterbildung wird co-finanziert und gefördert. Ein Teil davon kann auch als Arbeitszeit abgegolten werden.
Sehr starke gegenseitige Unterstützung; auch kurzfristig, bei projektbezogenen Peaks.
Zielsetzungen und Vorgehensweisen werden immer gemeinschaftlich mit den MitarbeiterInnen getroffen. Die Mitarbeiter werden in jeglicher Hinsicht sehr stark eingebunden, z.B. können diese auch in der Strategie-Entwicklung mitwirken. Getroffene Entscheidungen/GF-Entwicklungen sowie Details dazu wie es dem Unternehmen geht, werden sehr offen kommuniziert
alles am aktuellen Stand der Technik; wenn hier Bedarf besteht, wird dieser auch geprüft und ggf. verbessert.
Sehr offener Umgang miteinander. Es kann über alles geredet werden und es gibt für alle Themen ein offenes Ohr. Sehr kollegiales Verhältnis auch mit der Geschäftsführung. Zudem gibt es diverse Formate (Mitarbeitergespräche, Team-Gespräche, etc.) für Feedback und Austausch. Wöchentliche Jour-Fixes fördern den Austausch und geben Einblick in andere Projekte, in die man nicht involviert ist. Gemeinsames, bezahltes Mittagessen am Mittwoch in der Arbeitszeit für informellen Austausch und Team-Spirit.
Wissenstransfer erfolgt durch interne von Mitarbeiter:innen gestaltete Workshops zu unterschiedlichen Expertisen der Mitarbeiter:innen.
Nicht übertrieben hohes, aber gutes Grundgehalt; Faires, einheitliches Gehaltsschema; In Projektleitungsfunktion kommt noch (nicht zu vernachlässigende) Provision hinzu. Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.
Sehr viel Fairness durch transparentes Gehaltsschema unabhängig von Alter/Geschlecht. Hohe Bereitschaft auf die Bedürfnisse von Wiedereinsteiger:innen (z.B. nach Karenz) einzugehen.
Jede/r Mitarbeiter:in kann sein Aufgabengebiet aktiv mitgestalten und Ideen für Projekte einbringen.
flexible Arbeitszeiten, viel Freiheiten, abwechslungsreiche Tätigkeiten, guter Teamspirit, flache Hierarchien, offene Kommunikation, sinnvolle Projekte, wertschätzender Umgang miteinander
Nette Kollegen
klassisches Agentursyndrom: Männliche Führungskraft, die fast ausschließlich junge weibliche Mitarbeiter um sich schart
Mehr Ehrlichkeit und Selbstreflektion in Bezug auf hohe Ideale und tatsächlich fehlende Diskussionskultur wäre gut
Wurde tendenziell mit der Zeit schlechter
Kein gutes Image, in der Branche wegen großer Fluktuation bekannt
Freie Zeiteinteilung, keine All-In-Abzocke
Weiterentwicklung nur sehr bedingt möglich
Okay
Zwischen selbstauferlegter Nachhaltigkeit und tatsächlichem Handeln klafft leider eine recht große Lücke bei Projektumsetzung und Umgang mit Mitarbeitern. Eher Wort als Tat
Im Verhältnis zu andern Arbeitsplätzen sehr gut
Ältere Kollegen gibts nicht. Wunschpersonal: jung, motiviert, weiblich
Grundsätzlich offen, allerdings nicht immer ehrlich
Okay, bisschen trashy
Teilweise zu viel Kommunikationstheater mit elend langen Besprechungen etc. Immer ganz demonstrativ diskussionsoffen, das Ergebnis steht aber eigentlich schon immer vorher fest.
Transparentes Gehaltsmodell
Aufgaben kurzfristig interessant, mit der Zeit aber Abarbeitung der Projekte nach Schema F
So verdient kununu Geld.