23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Alles; v.a. jetzt auch noch die fünf Fake-Bewertungen von Jänner 2025.
Führungskompetenz erlernen;
Chaos beseitigen;
Projektmanagement erlernen;
Die Bürosituation war ein Witz
Selten so schlechte Kommunikation erlebt.
sehr flexible Arbeitszeiten, sehr netter Umgang miteinander
Die Zeiterfassung etwas lockerer gestalten, jede viertel Stunde konkret anzugeben ist fast unmöglich und setzt unter Druck.
Äußerst vertschätzender Umgang zwischen Kolleg:innen als auch mit Vorgesetzten. 1x die Woche gemeinsames Mittagessen, danach Tischtennis, nette Weihnachtsfeier und ein gemeinsamer Betriebsausflug (wird alles gemeinsam besprochen und ausgesucht).
denke es passt
Grundsätzlich sehr flexible Einteilung, keine Kernzeiten, viel Homeoffice möglich, Urlaub selbst einteilbar. Dennoch sehr viel unterzubringen, was immer wieder zu Mehrarbeit führt.
es gibt seit neuestem ein Qualifizierungskonzept, man kann Wunschthemen angeben und dann gibt es gemeinsame, als auch individuele Fortbildungen. Karrieretechnisch kann man halt als Projektmitarbeiter:in oder Projektleitung arbeiten.
Das Gehalt ist ok, aber könnte besser sein, Gehälter werden rechtzeitig ausbezahlt. Kaffee und einmal die Woche Mittagessen sind inkludiert. Zu Weihnachten gibt es einen zusätzlichen Gutschein nach Wahl.
Grundsätzlich sehr Umwelt- und Sozialbewusst.
Jeder hat meist viel zu tun, dennoch wird bei Bedarf sofort Unterstützung angeboten.
Das Team ist relativ jung, aber gefühlt werden alle, auch nach eigenen Wünschen und Interessen gefördert.
sehr respektvoller Umgang miteinander, etwa 1 Mal im Jahr entspanntes Mitarbeitergespräch mit gemeinsamen Austausch. Über Konflikte wird gesprochen, wirkt aber nicht zu 100% offen, geht vielleicht auch gar nicht...
Arbeitscomputer ist ok, es gibt auch ein Diensthandy. Grundsätzlich ein Großraumbüro, aber es gibt höhenverstellbare Tische, Sitzkissen, Couch, Luftbefeuchter, Tischtennistisch. Im Sommer wird es manchmal sehr heiß, aber heuer werden Außenrollos installiert.
Die Kommunikation in den Projekten funktioniert meist sehr gut. Zusätzlich gibt es alle 2 Wochen ein Jour fixe mit Stimmungsbarometer (wo sich wer will zu seiner Stimmung und Auslastung äußern kann, ev. bieten Kolleg:innen Hilfe an oder geben Tipps),ToDos Highs und Lows, und Projektstatus wird kommuniziert und es gibt einen Austausch dazu. Manchmal gibt es noch einen zusätzlichen Wissensimput von Kolleg:innen aus Fortbildungen, oder einfach interessante/hilfreiche Infos. Immer wieder äußert sich nun auch die GL zu Themen der Geschäftsleitung wie Projektauslastung, Qualifizierungskonzept, Mitarbeiterauslastung, etc. Das Thema Mitarbeiter:innenausscheidung wird zwar besprochen, meist aber dennoch irgendwie unbefriedigend.
Ich habe das Gefühl, dass alle die selben Möglichkeiten haben.
Die Aufgabengebiete sind sehr breit gefächert und werden meist nach Interessen aufgeteilt. Ich habe schon das Gefühl, dass eine sehr effiziente Arbeitsweise gewünscht ist, und zum Teil zu viel verlangt wird
Offene Kommunikation und der gute Teamzusammenhalt
Mitunter stressige Phasen.
Büro wieder einmal etwas aufhübschen.
Immer wieder stressig bei Spitzen in den Projekten, dennoch gibt es kein HickHack, weil alle toll zusammen halten. Trotz Großraumbüro realtiv ruhig (idR sind 6-10 Mitarbeiter:innen auf 200 m2 anwesend). Teamküche und zwei Besprechungsräume. Tischtennis zum Relaxen.
tatwort hat in der Branche einen sehr guten Namen. Neue Aufträge kommen überwiegend durch Empfehlungen. Die Firma ist in den letzten 20 Jahren zu einem KMU mit fast 20 Mitarbeiter:innen herangewachsen.
Völlig freie Zeiteinteilung, es gibt keine Kernzeit. Aber die Projekte haben mituntern Spitzen, wo einfach sehr viel zu tun ist. Damit muss man leider rechnen. Die freie Zeiteinteilung macht die Arbeit aber generell sehr familienfreundlich.
Gibt inzwischen auch ein strukturiertes Weiterbildungsprogramm, dass die Firma zahlt.
Mehr wäre immer besser. Gibt mehrere Gehaltsstufen und Provisionen für die Projektleitungen oben drauf.
Hoch, im gesamten Team und auch in den Projekten.
Toller Teamzusammenhalt mit Aktivitäten und Treffen auch außerhalb der Arbeit.
Das Team ist relativ jung. Es gibt generell einen sehr wertschätzenden Umgang untereinander.
Flache Hierachie. Vorgesetzte sind immer direkt ansprechbar. Verbessert hat sich zuletzt, dass bei heißen Eisen und Fragen transparenter kommunziert wird.
Freie Zeiteinteilung. Höhenverstellbare Tische um Arbeitshaltung flexibel zu wechseln. Sofa für einen Power-Nap etc. Aber eben auch durchaus stressige Phasen. Die regelmäßige Zeiterfassung für die Kunden:innenabrechnung ist halt lästig aber eben notwendig.
Büro könnte an manchen Stellen ein Uplift vertragen.
Sehr offene Kommunikationskultur
Überwiegend Frauen, Männeranteil konnte aber zuletzt gesteigert werden :-)
Sehr coole und vielseitige Projekte in allen Feldern der Nachhaltigkeit. Führt dazu dass man als Mitarbeiter:in sehr unterschiedliche Tätigkeiten machen kann aber eben auch beherrschen muss.
Ein interessantes Aufgabengebiet, sinnvolle Tätigkeitsfelder, lässige Teamaktivitäten
ein sehr nettes & kompetentes Team, in dem es Spaß macht zu arbeiten
sehr ausgeglichen, auch wenn manche Tage länger sind, kann ohne Probleme ZA genommen werden
ein sehr hilfsbereites Team, in dem mit fachgerechter Expertise immer gut unterstütz wird
sehr lieb, respektvoll & unterstützend
eine vielfältige Mischung aus Aufgaben
Gemeinsames wöchentliches bezahltes Mittagessen, Teamaktivitäten.
Ich kann im vorhandenen Umgeld gut arbeiten. Wertschätzender und verständnisvoller Umgang miteinander.
Kann in Hochphasen schnell mal aus den Fugen geraten. Bei aktiver Kommunikation von Überlastung wird aber versucht Abhilfe zu schaffen. Belastung leider nicht immer gleichmäßig auf alle verteilt. Grundsätzlich hat man aber alle Freiheiten sich seine Zeit selbst einzuteilen, auch Urlaube/Zeitausgleich/Homeoffice alles kein Problem.
Ein riesiger Pluspunkt, tolle Kollegen.
Team durchwegs in ziemlich ähnlicher Altersrange, Umgang mit älteren Kollegen nicht wirklich bewertbar.
Großraumbüro mit etwas Wohnzimmerflair - mit allen Vor- und Nachteilen. Es sind aber alle bemüht den Lärmpegel gering zu halten. Benötigte Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt.
In machen Bereichen sicher verbesserungswürdig, das Bemühen ist vorhanden.
Große Aufgaben- und Themenvielfalt, gepaart mit viel Verantwortung.
Ein positives Verhältnis im Team ist mir mit am Wichtigsten in meinem Job. Genau das ist für mich hier ein besonderes Plus, weil es ein sehr kollegiales, verständnisvolles und sehr professionelles Team gibt. Es macht mir viel Freude zusammen zu arbeiten. Aus meiner Sicht hat das auch viel mit der Unternehmenskultur zu tun! Es gibt ein wöchentliches gemeinsames selbst gekochtes Essen in der Arbeitszeit, es wird viel Aufwand betrieben um private Anlässe zu feiern (Geburtstage, Abschiede etc.) u.v.m.
Das Unternehmen hat einen Ruf als professionelle kleine Agentur, die sehr professionell Projekte und Events organisieren kann und das stimmt auch.
Projektarbeit bedeutet immer wieder Arbeitsspitzen und generell sind die Anforderungen eher hoch, aber schaffbar. Was positiv zur W-L-Balance beiträgt ist die sehr flexible und eigenständige Zeiteinteilung und die Möglichkeit zu Home-Office.
Es gibt kein fixes Budget, aber es wurde im Team erhoben und bei einem Bedarf von mehreren MA werden Weiterbildungen organisiert, soweit sie zu den Unternehmenstätigkeiten passen.
Interne Weiterbildung ist auch in die Abläufe integriert, es gibt beispielsweise ein Format namens "Did you know" das regelmäßig zum Einsatz kommt.
Es gibt ein adäquates Grundgehalt und bei Projektleitungen noch Boni. Insgesamt voll okay!
Die Projekte ziele auf nachhaltige Wirkung ab und auch in der Unternehmenskultur wird viel darauf geachtet in meiner Wahrnehmung.
Der ist wie schon oben beschrieben einfach super, das größte Plus!
Die Altersstruktur ist eher homogen, Mitte 20-40 auf Mitarbeiterebene.
Die beiden Geschäftsführer*innen leben sehr flache Hierarchien und haben ein hohes Interesse an MA-Zufriedenheit nach meiner Wahrnehmung. Durch die flachen Hierarchien hat man sehr viel Gestaltungsspielraum und Möglichkeit sich einzubringen. Ich habe von Anfang an sehr viel Vertrauen gespürt. Alles hat auch seinen Preis: Manchmal sind die Erwartungen und Vorgaben dadurch nicht ganz klar und das kann zu Unstimmigkeiten führen.
Großraumbüro ist nicht jedem seine Sache, für mich passt es gut wie es gelebt wird. Für meetings und zum Telefonieren kann man in einen der Meetingräume, den Sozialraum oder den Vorraum (mit Couch!) gehen.
Es gibt einige Kommunikationsformate (MA-Gespräche, Jour Fixes, Projektbesprechungen, Kick-Offs) und auch grundsätzlich eine Kultur des offenen Ohrs. Manchmal braucht es proaktive Einholung von Infos seitens der Arbeitnehmer*innen.
Offenes Gehaltsschema und sehr familienfreundlicher Arbeitgeber.
Die Projekte sind sehr vielseitig sowohl thematisch als auch von den Aufgaben! Wenn man Projektarbeit, Kommunikation und Nachhaltigkeitsthemen mag, ist man hier gut aufgehoben.
Das krampfhafte gemeinsame Essen. Nicht zu vergessen muß ja vorher noch eingekauft und gekocht werden. Also das Zwiebel schneiden fand ich am besten.
Alle an einen Tisch um die Einheit zu stärken und (unfreiwillig) freundlich lächeln.
Aufgrund des katastrophalen Personalmanagements, wäre ein Grundkurs in Unternehmensführung und Organisation sehr empfehlenswert.
So unwohl habe ich mich noch nie wo gefühlt.
Naja nach außen hin wird Wasser gepredigt aber Wein getrunken.
Fand ich nicht sehr grandios.
Gibts auch -Sterne?
Großraumbüro
Der Großteil war oberflächlich sehr freundlich und nett.
Der zwischenmenschliche Umgang war für mein Gefühl im Alltag an der Oberfläche ziemlich entspannt und angenehm. Aber die engmaschige Zeiterfassung kann subtil das Gefühl von Dauerdruck erzeugen.
Sehr flexibel einteilbare Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit. Für gründliche Abgrenzung muss man halt selbst sorgen. Der Workload hat sich für mich aber über weite Strecken konstant sehr hoch angefühlt ohne Aussicht auf Besserung.
Dienstreisen werden konsequent wann immer möglich mit dem Zug gemacht.
Da habe ich den Eindruck gewonnen, dass man als Mensch und Persönlichkeit sehr schnell in eine Schublade gesteckt wird und es danach nur noch schwer geht, dieses Bild noch zu ändern. Das gilt dann auch für die Einschätzung welche Aufgaben übernommen werden können. (Siehe auch weiter oben: Feedback und Kommunikation)
Großraumbüro
Für meinen Geschmack lässt die Kommunikation zu wünschen übrig: Ich finde, dass viele Arbeitsaufträge und Erwartungshaltungen nur im ersten Moment klar klingen. Aber bei näherer Betrachtung waren die Arbeitsaufträge in meinen Augen oft zu schwammig formuliert.
Vor allem war ich mit der Feedbackkultur unzufrieden: die war meiner Meinung nach nicht ausreichend und auch da wieder zu schwammig und nicht konstruktiv. (Z.B.: Hängen geblieben sind bei mir nur Messages im Stil von: "Du bist als Persönlichkeit soundso..." statt: "es wäre gut wenn du an XY noch mehr arbeitest mit dem Ziel bis dannunddann XY zu erreichen.")
Positiv bewerte ich: der Umgangston war immer in Ordnung.
Es gibt immer wieder spannende und kreative Aufgabenstellungen. Meinem Eindruck nach, wird aber erwartet, sich neue Skills mit wenig oder ohne Einschulung in extrem kurzer Zeit zu erarbeiten.
gibt wohl keine
Ich persönlich habe mich noch nie so unwohl in einer Firma gefühlt. Vor allem eine bestimmte Mitarbeiterin spielte ihre Machtverhältnisse aus.
Die war ok. Man konnte sich seine Zeit immer frei einteilen.
Umweltbewusstsein habe ich dort nicht sonderlich mitbekommen.
Wenig Kommunikation, Kritik eher über andere kommuniziert.
Heruntergekommenes Großraumbüro, wirkt nicht sehr einladend.
Verglichen mit meinen Gehältern davor und danach eher gering.
Jeder hatte sein Standing.
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