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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hohen Einsatz zeigen und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Hund erlaubt
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeDas krampfhafte gemeinsame Essen. Nicht zu vergessen muß ja vorher noch eingekauft und gekocht werden. Also das Zwiebel schneiden fand ich am besten.
Alle an einen Tisch um die Einheit zu stärken und (unfreiwillig) freundlich lächeln.
Transparenz, Gestaltungsfreiheiten, offenes Ohr
Remote Work, man kann an die Geschäftsführung mit Ideen herantreten (ob sie realisiert werden hängt vom eigenen "Standing" in der Firma ab)
Spannende Themengebiete. Networking mit externen Stakeholdern. Tischtennis. Gemeinsames Kochen.
Hohe Professionalität, Fairness, Gestaltungsspielraum, Vertrauen.
Zeiterfassung im 15-Minuten Takt: Hier muss nachgebessert werden, vor allem MitarbeiterInnen mit vielen Projekten kommen ins Straucheln: sowohl das Zuweisen von kurzen Zeitschritten auf ein exaktes Projekt, als auch das ermahnende Auftreten der Geschäftsführung führen zu Stress und zu einem Gefühl der Überforderung.
Kommunikation und Austausch: Es gibt Jour Fixes zum Berichten über Projektfortschritte, aber es gibt kein "Debriefing" per se: Lösungen und die Schritte dahin werden nicht angesprochen, lediglich, dass eine Lösung parat sei. Gleichzeitig wird von MitarbeiterInnen erwartet, ...
Einmal gefasste Meinung über MitarbeiterInnen wird nicht mehr geändert (nur noch weiter bestätigt), viertelstündliche Zeiterfassung ist auszufüllen (schlechtes Gewissen / Zwang zu Pausen, wenn man mal an den - erwünschten - Tischtennisspielen teilnimmt)
klassisches Agentursyndrom: Männliche Führungskraft, die fast ausschließlich junge weibliche Mitarbeiter um sich schart
es wird viel verlangt (hohe Qualität, viel mitdenken, viel Eigenverantwortung)
Aufgrund des katastrophalen Personalmanagements, wäre ein Grundkurs in Unternehmensführung und Organisation sehr empfehlenswert.
Einschulung für neue Mitarbeiter sollte zwingend durchgeführt werden. Mitarbeitergespräche müssen öfter durchgeführt werden, um Konflikte anzusprechen.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und anderen Hierarchieebenen MUSS verbessert werden.
Transparente Kommunikation, Onboarding verbessern, Gehaltsstruktur hat sich im Laufe der Jahre eher negativ entwickelt
Mehr Ehrlichkeit und Selbstreflektion in Bezug auf hohe Ideale und tatsächlich fehlende Diskussionskultur wäre gut
- Etwas mehr Augenmerk auf Gestaltung / Erscheinungsbild der Arbeitsräume legen
- Jour Fixes regelmäßiger abhalten
- Herausragende Leistungen auch im großen Team stärker würdigen
Der am besten bewertete Faktor von tatwort Nachhaltige Projekte ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
MitarbeiterInnen kommen reibungslos miteinander aus.
Sehr starke gegenseitige Unterstützung; auch kurzfristig, bei projektbezogenen Peaks.
Im Verhältnis zu andern Arbeitsplätzen sehr gut
Junges Team mit freundschaftlichem Verhältnis untereinander. Hauptsächlich Frauen zw. 30 und 40. Der Männeranteil könnte größer sein. Das Team macht viele gemeinsame Aktivitäten.
Sehr kollegiales Team, flache Hierarchien, man unterstützt sich gegenseitig und kann sich 100%ig aufeinander verlassen!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von tatwort Nachhaltige Projekte ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Da habe ich den Eindruck gewonnen, dass man als Mensch und Persönlichkeit sehr schnell in eine Schublade gesteckt wird und es danach nur noch schwer geht, dieses Bild noch zu ändern. Das gilt dann auch für die Einschätzung welche Aufgaben übernommen werden können. (Siehe auch weiter oben: Feedback und Kommunikation)
Wenig Kommunikation, Kritik eher über andere kommuniziert.
Gibts auch -Sterne?
Potentiellen Konflikten wurde vorgebeugt, indem man Probleme nicht offen angesprochen hatte, keine konstruktive Kritik wurde geäußert.
Grundsätzlich offen, allerdings nicht immer ehrlich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildungsbudget, aber sehr gering
Für den Beruf nützliche, spezifische Weiterbildung wird co-finanziert und gefördert. Ein Teil davon kann auch als Arbeitszeit abgegolten werden.
Weiterentwicklung nur sehr bedingt möglich
Aufstiegsmöglichkeiten nur beschränkt weil flache Hierarchien. Es gibt nur Projektmitarbeit oder Projektleitung (bzw. eine Mischform aus beiden)
persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten sehr gut, viel interner Support; irgendwann will man aber auch weiterziehen und noch anderes kennenlernen
