TU Wien - viel Ambitionen, manchmal schwache Ausführung - gut gemeint ist halb durchgeschwurbelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich viel Flexibilität und
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt, wie in jeder größeren Institution ein paar verkrustete und unflexibel Strukturen, die es manchmal mühsam machen Veränderungen in einem sinnvollen Rahmen durchzubringen.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Strukturen für das Doktoratsstudium unabhängig von den Platz technisch limitierten doctoral schools. Generell wäre es sinnvoll wissenschaftliches Personal auch in Personalführung und Projektmanagement mehr zu schulen und in einen größeren akademischen Mittelbau zu investieren, damit mehr Kapazitäten für bessere Lehre geschaffen werden kann.
Work-Life-Balance
Projekt abhängig.
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsgruppen abhängig. Eher die Erfahrung von flachen Hierarchien und einfacherer Kommunikation gehabt.
Interessante Aufgaben
Projekt abhängig
Gleichberechtigung
Steht's bemüht.
Arbeitsbedingungen
Okay, wenn Projekt bezogen, ist der persönliche Aufwand natürlich nicht berücksichtigt im Arbeitsvertrag. Ein Doktorand arbeitet realistisch keine 30 Stunden die Woche. Überstunden gibt es dementsprechend natürlich nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Versucht sich immerhin nach außen umweltbewusst zu präsentieren, man kann natürlich nur so viel machen als technische Universität. Forschung ist einfach ressourcenintensiv. Energie plus Hochhaus ist natürlich schon was.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen
Karriere/Weiterbildung
Es werden immer wieder Weiterbildungen angeboten. Manche davon sehr sinnvoll, anderes teilweise zu oberflächlich.