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Jetzt Profil vervollständigen272 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
202 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeit
Kein offenes Ohr für bewiesen Probleme
Mehr auf verdiente und motivierte Mitarbeiter eingehen
Besser sls verdient
Werden jene Kurse zur Verfügung gestellt
Keine Zusammenarbeit
Sehr schlecht
Schaut nur auf eigenen Vorteil
Vorschläge werden ignoriert
Die zentrale Lage.
Das wenig gegen Diskriminierung unternommen wird - bzw. dass Gleichberechtigung nicht gelebt wird.
Transparenz und Gleichberechtigung bei Gehältern.
Das Team ist wirklich toll.
Schlechte Laune und unpassende Kommentare der Führungskraft führt zur Demotivation der Mitarbeiter.
Größtenteils keine Klimaanlage.
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen ausbaufähig.
Männliche Kollegen werden besser bezahlt.
(in meinem Fall) maximal flexible Arbeitszeit, Ansehen, regelmäßige Gehaltszahlungen, Aufbau auf Karriere in der Wissenschaft, herausragendes Krankenstandsmanagement (kein Druck, schnell gesund zu werden o.ä.), usw.
interne Streitigkeiten, auch wenn mein Institut davon glücklicherweise relativ verschont ist
Auch, wenn's umwelttechnisch nicht das beste ist: Klimaanlagen wären im Sommer herrlich, bei teilweise 25°C und mehr unter tags arbeitet es sich wirklich nicht angenehm. Ich bin jeden Sommer froh über Tage, die ich nicht im Büro sondern im HO verbringen kann, denn im Büro ist es einfach viel zu heiß.
gutes, freundschaftliches Betriebsklima am Institut
TU Wien ist sehr anerkannt und steht für Qualität; intern merkt man aber, dass es auch viel Konkurrenz zwischen Instituten gibt und daher teilweise die kurzfristige Profilierung über das langzeitliche Ziel gesetzt wird
als stud.MA hervorragend, in meinem Fall kann ich mir die Arbeitszeit innerhalb des Monats sogar komplett selbstständig einteilen
Stelle als stud.MA in Forschung und Verwaltung ermöglicht in meinem Fall, mich in meinem Fachbereich relevanten Entscheidungsträgern zu präsentieren und damit im Falle eines angestrebten Doktorats einen Bekanntheitsvorteil habe
Gehalt anhand Kollektivvertrag, pünktliche Entlohnung; könnte dennoch mehr sein z.B. gemessen am Studienfortschritt, hier würde ich in der Privatwirtschaft pro Stunde besser aussteigen
keine herausstechend positiven oder negativen Merkmale
am Institut hervorragend
wertschätzend und kollegial
wertschätzend, sinnvolle Zielsetzung, klare Angaben
Monitore könnten besser sein und im Sommer ist es oft zu heiß, ansonsten alles top: große, ruhige und helle Räume, Rückzugsmöglichkeiten
Institutsintern sehr gut, TU-weit fragmentiert
ausgewogenes Verhältnis auf allen Ebenen
als stud.MA natürlich auch immer wieder wenig Interessantes dabei
Das Arbeitsumfeld ist sehr entspannt, Krankenstände oder spontane Urlaube sind kein Problem.
Keine Möglichkeiten, beruflich aufzusteigen
Services der Zentrale für Forschungsprojekte und Vertragsgestaltung sind top. Ebenso für Projektabrechnungen.
Keine klare Kommunikation gegenüber der Mitarbeiter:innen für Vertragsgestaltungen. Zu viele Befristungen.
UG 109 anders behandeln.
Es kommt drauf an mit wem. Direktiven "von oben" sind sehr oft kühl. Es kommt stark aufs Team an.
Ja, die TU Wien hat schon Ruhm und Namen. Immer noch kein einheitlicher englischer Auftritt gelungen.
Man ist in der Forschung aus intrinsischen Motiven und Wissensgier. Ansonsten ist die Work-Life-Balance vor allem beim allgemeinen Personal (aber auch nicht immer) gegeben.
Prof oder weg. Für eine Stabile Basis wird nichts gemacht.
Für technische Berufsfelder unterbezahlt. Gehalt wird bewusst gedrückt gehalten, Überzahlung kaum möglich.
Klimaticket zu Unterstützen war eine sehr tolle Sache
Stark abhängig von Abteilung
Gibt es fast nur Profs, die anderen werden zuvor mit Kettenvertrag ausgesiebt.
Stark schwankend von Organisationseinheit zu Organisationseinheit. Take your lucky pick!
Stark schwankende Umgebungen, oft ausgefallene Klima oder ähnliches
Na, wer weiß wie lange er/sie auf der TU Wien befristet arbeiten darf?
Manche sind gleicher als andere. Siehe Genderreport und Bonuszahlungen.
Wohl fast unschlagbar und weitreichend. Aber Eigeninitiative ist gefragt, daran Teilhaben zu wollen.
Eigentlich jeder ist entspanng neue Kollegen zu finden und man fühlt angenehm hier.
Gehalt und 40st pro Woche arbeite
Mehr Gehalt
Fachgruppenleiter SAP sehr kompetent und auch stets für Gespräche erreichbar. Verschiedenste Probleme werden kompetent und effizient gelöst.
Wenn sich keiner für dich interessiert, kannst du tun was du willst.
Daher viel Freiheit.
Max. 30h Verträge für Doktoranden bei dem Gehalt...
Doktoranden und Post-Docs sind ForscherInnen, keine billigen Arbeitskräfte!
(Nachhaltige) Personalpolitik einführen...
Innerhalb der Gruppe meist gut, Uni-weit naja
Gut, weil sich niemand für mich interessiert. Bei anderen ist es pure Ausbeutung.
Doktorat wird oft abgebrochen, Entfristungen gibts kaum, Professorenstellen sind seeehr selten
Gehalt deutlich unter Industrie-Niveau und dann noch 30h Verträge für Doktoranden sind eine Frechheit
einige Aktionen, wirkt aber aufgesetzt
Meist gut, aber ständiger Wechsel
die alten (Profs) haben die ganze macht, Junge werden regelmäßig rausgeschmissen
Innerhalb der Gruppe meist gut, Uni-weit billiges Top-Down Management
Gute Hardware, alte Gebäude, Klimaanlagen sind im Sommer immer kaputt, Befristungen überall, keine Karrierechancen
Innerhalb der Gruppe meist gut, Uni-weit naja
Befristungen treffen Frauen härter
Forschung und Lehre top. Proposal schreiben ist Mist
Stabilität & Sicherheit, die im Großen und Ganzen positive Atmosphäre, breite Aufgabengebiete, inspirierende Forschung und interessante Persönlichkeiten.
Viele administrative Felder sind unterorganisiert und die Ausarbeitung neuer Schienen dauert ewig. Dazwischen Blindflug.
Die Kommunikation im administrativen Bereich über Neuerungen/Änderungen oder neue Ressourcen (Handbücher, Formulare) erfolgt spät oder gar nicht. Learning by draufcoming and rausfinding.
Siehe oben!
Kommt darauf an, in welchem Bereich. Bezüglich Administration: am Institut nein, in der Zentralen Verwaltung ja.
Ist unterdurchschnittlich, aber das weiß man ja und hat andere Gründe zu kommen oder zu bleiben. In meinem Fall ist faktisches Projektmanagement für Hofer-Gehalt (nichts gegen Hofer-Mitarbeiter, die leisten ebenso viel) nicht fair. Kann Administration am Institut also weder gehaltlich noch bezüglich Wertschätzung empfehlen.
Ist in meinem Fall freundlich aber herablassend. Titel vor Expertise führt zu Fehlentscheidungen.
Es gibt viele interessante Aufgaben und Bereiche an der TU, aber die Starrheit und Langsamkeit der Mühlen und Wege macht einiges zunichte.
Flexible Einteilung möglich in Absprache mit der jeweiligen Abteilung.
Wegen Kettenvertragsklausel sind Unterbrechungen teils notwendig. Aufstieg zu neuer Stelle nur möglich wenn diese auch finanziert wird.
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