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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wenn nötig länger bleiben und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 256 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenEinige Vorteile die mir einfallen:
- ich kann mir meine Arbeitszeiten fast komplett frei einteilen
- ich kann mit renommierten Firmen zusammenarbeiten
- die Kommunikation zwischen den Kollegen und Vorgesetzten ist sehr gut
- es gibt die Möglichkeit viele Fortbildungen zu besuchen
Flexible Arbeitszeiten und safe space wo die Comfort Zone gewahrt wird. Meistens werden alle Ideen egal ernst genommen egal welche Stellung man in der Firma hat
Fachgruppenleiter SAP sehr kompetent und auch stets für Gespräche erreichbar. Verschiedenste Probleme werden kompetent und effizient gelöst.
Persönliche Ausbildung und Weiterbildung werden stark gefördert und bezahlt! Einmalig und nicht mit der Privatwirtschaft zu vergleichen.
Die TU ist mehr oder weniger ein staatlicher Betrieb. Jeder bekommt nach Kollektivbetrag bezahlt. Ein Job bis zur Pension.
Gehalt, befristete Kettenverträge, knappe Personalressourcen in Forschung und Lehre, Beamtentum in der Verwaltung, Verhalten der Vorgesetzten, keine Zeitaufzeichnung, unbezahlte Überstunden, Gehalt nicht verhandelbar, Erfahrung wird nicht anerkannt, Parkplatz muss vom Minigehalt noch an den Arbeitgeber bezahlt werden, keine Kantine nur überteuerte Mensa, Keine Benefits, kein Diensthandy,............
Viele administrative Felder sind unterorganisiert und die Ausarbeitung neuer Schienen dauert ewig. Dazwischen Blindflug.
Die Kommunikation im administrativen Bereich über Neuerungen/Änderungen oder neue Ressourcen (Handbücher, Formulare) erfolgt spät oder gar nicht. Learning by draufcoming and rausfinding.
Zu dezentral. Jedes Institut hat die konkrete Weisungsbefugnis. Es gibt quasi keinen direkten Ansprechpartner, der es kontrolliert. Bezahlung leider weit unter dem, was man in der Branche bekommt.
Dass MA, die den Job gut machen, trotzdem rausgeschmissen werden oder dazu gezwungen werden, zu gehen, weil das Rektorat nicht die Mut hat, problematische Führungskräfte auszutauschen.
Wegen Kettenvertragsklausel sind Unterbrechungen teils notwendig. Aufstieg zu neuer Stelle nur möglich wenn diese auch finanziert wird.
Mehr Home Office Möglichkeiten und -Flexibilität für jene, in denen DAS Institut oder DIE Organisationseinheit eher weniger Selbstbestimmung dazu als 'normal' lebt .- Also die Vermeidung von informellen Ver- oder Ge-boten betreffend Home-Office realisieren!
Weiters könnte eine erweiterte Remote-Arbeits-Ort-Regelung für Dienstreisen (in der EU) und andere Nicht-Fix-Adressen in Wien bei Home Office Tagen oder dienstliche Orts-Veränderung innerhalb von Wien (kurze Tagungen, überuniversitäre Besprechungen, Kooperationsmeetings mit Drittmittelgebenden Firmen/Organisationen usw.) versicherungsrechtlich erarbeitet werden.
Neben einem gut begleiteten On-Boarding-Prozess braucht es einen ebenso ...
Zum Einen die Bezahlung erhöhen, weil dies auch der Tätigkeit entsprechen würde und einzelne Prozesse, (alle werden nicht möglich sein) dort fertig machen zu lassen, wo sie begonnen wurden - eventuell wenn nötig mit einer zus. Schulung. Da der Tätigkeitsbereich aus vielen Teilbereichen besteht, ist es einerseits nicht langweilig aber leider auch manchmal etwas frustrierend, wenn die Tätigkeit dann letztendlich von jemand anderen beendet wird oder man von vielen Teilbereichen alles wissen muss/sollte und von den übergeordneten Stellen die täglich ...
Bessere Strukturen für das Doktoratsstudium unabhängig von den Platz technisch limitierten doctoral schools. Generell wäre es sinnvoll wissenschaftliches Personal auch in Personalführung und Projektmanagement mehr zu schulen und in einen größeren akademischen Mittelbau zu investieren, damit mehr Kapazitäten für bessere Lehre geschaffen werden kann.
Der am besten bewertete Faktor von Technische Universität Wien ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Grundsätzlich gibt es viele, wenn man nicht absichtlich vorwiegend mit eher uninteressanten Dingen beschäftigt wird.
definitiv abwechslungsreich in meinem Bereich
Es gibt viele interessante Aufgaben und Bereiche an der TU, aber die Starrheit und Langsamkeit der Mühlen und Wege macht einiges zunichte.
Es ist immer wieder neu und interessant, auch nach vielen Jahren
Forschung und Lehre top. Proposal schreiben ist Mist
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Technische Universität Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Ist unterdurchschnittlich, aber das weiß man ja und hat andere Gründe zu kommen oder zu bleiben. In meinem Fall ist faktisches Projektmanagement für Hofer-Gehalt (nichts gegen Hofer-Mitarbeiter, die leisten ebenso viel) nicht fair. Kann Administration am Institut also weder gehaltlich noch bezüglich Wertschätzung empfehlen.
Gehalt ist ca die Hälfte als meine ehemaligen Studienkollegen in der freien Wirtschaft so verdienen. Für Doktoranden gibt es eigentlich nur 30h Verträge, keine Vollzeitstellen.
Gehalt deutlich unter Industrie-Niveau und dann noch 30h Verträge für Doktoranden sind eine Frechheit
Deutlich unter Branchendurchschnitt. Verkauft euch nicht unter Wert.
Steigt im Vergleich zur Privatwirtschaft eher schlecht aus
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Es gibt defacto keine Karriere, da im wissenschaftlichen Bereich nur befristet Kettenverträge angeboten werden. Diese werden nach 6 Jahren nicht mehr verlängert.
Auf Grund der hohen Arbeitslast geht sich in vielen Fällen, die Dissertation in dieser Zeit nicht aus. Ist man aus der Uni ausgeschieden, ist die Fertigstellung der Dissertation meist ein aussichtsloses Unterfangen.
Das System lebt von jungen wissenschaftlichen Mitarbeitern, die sich in einer Aufgabe vertiefen und ihre Dissertation machen wollen und so die Projekte mit eigentlich unmöglichen Zeitplänen ...
Bei Eigeninitiative ist eine Karriere durch Verbreiterung des Kompetenz-Spektrums sehr gut möglich, eine Karriere 'hinauf' eher weniger, was (auch) an den Spezialisierungen in allen Bereichen UND beruflichen Hierarchie-Ebenen liegt.
Es werden immer wieder Weiterbildungen angeboten. Manche davon sehr sinnvoll, anderes teilweise zu oberflächlich.
Doktorat als allg. Angestellter nicht so einfach möglich und PhD ist furchtbar bezahlt
Nicht besonders
