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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 264 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Coaching
Rabatte
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenFachgruppenleiter SAP sehr kompetent und auch stets für Gespräche erreichbar. Verschiedenste Probleme werden kompetent und effizient gelöst.
Services der Zentrale für Forschungsprojekte und Vertragsgestaltung sind top. Ebenso für Projektabrechnungen.
Eigentlich jeder ist entspanng neue Kollegen zu finden und man fühlt angenehm hier.
Sehr rücksichtsvoll, gefördertes Klimaticket
Sie ist eine sehr großartige arbeitsgeberin
Viele administrative Felder sind unterorganisiert und die Ausarbeitung neuer Schienen dauert ewig. Dazwischen Blindflug.
Die Kommunikation im administrativen Bereich über Neuerungen/Änderungen oder neue Ressourcen (Handbücher, Formulare) erfolgt spät oder gar nicht. Learning by draufcoming and rausfinding.
Dass MA, die den Job gut machen, trotzdem rausgeschmissen werden oder dazu gezwungen werden, zu gehen, weil das Rektorat nicht die Mut hat, problematische Führungskräfte auszutauschen.
Wegen Kettenvertragsklausel sind Unterbrechungen teils notwendig. Aufstieg zu neuer Stelle nur möglich wenn diese auch finanziert wird.
Komplexe Strukturen ermöglichen immer wieder unsichtbares Mobbing/Bossing/Staffing, das über lange Phasen nicht aufzubrechen ist.
Es gibt Initiativen, doch die sind nicht niederschwellig und schon gar nicht ausfinanziert genug, sorry, is so.
Keine klare Kommunikation gegenüber der Mitarbeiter:innen für Vertragsgestaltungen. Zu viele Befristungen.
Mehr Home Office Möglichkeiten und -Flexibilität für jene, in denen DAS Institut oder DIE Organisationseinheit eher weniger Selbstbestimmung dazu als 'normal' lebt .- Also die Vermeidung von informellen Ver- oder Ge-boten betreffend Home-Office realisieren!
Weiters könnte eine erweiterte Remote-Arbeits-Ort-Regelung für Dienstreisen (in der EU) und andere Nicht-Fix-Adressen in Wien bei Home Office Tagen oder dienstliche Orts-Veränderung innerhalb von Wien (kurze Tagungen, überuniversitäre Besprechungen, Kooperationsmeetings mit Drittmittelgebenden Firmen/Organisationen usw.) versicherungsrechtlich erarbeitet werden.
Neben einem gut begleiteten On-Boarding-Prozess braucht es einen ebenso ...
Weiterbildungen für Führungskräfte in Projektmanagement und Kommunikation, flachere Hierarchien wären auch endlich notwendig.
Doktoranden und Post-Docs sind ForscherInnen, keine billigen Arbeitskräfte!
(Nachhaltige) Personalpolitik einführen...
Die Gehälter sind teilweise recht unterirdisch und durch die vorgegebenen Gehaltsklassen auch sehr starr
Bessere Kommunikation.
Gebäude im Winter sehr kalt, da die Heizung erst spät aufgedreht wird.
Der am besten bewertete Faktor von Technische Universität Wien ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Grundsätzlich gibt es viele, wenn man nicht absichtlich vorwiegend mit eher uninteressanten Dingen beschäftigt wird.
definitiv abwechslungsreich in meinem Bereich
Es gibt viele interessante Aufgaben und Bereiche an der TU, aber die Starrheit und Langsamkeit der Mühlen und Wege macht einiges zunichte.
Wohl fast unschlagbar und weitreichend. Aber Eigeninitiative ist gefragt, daran Teilhaben zu wollen.
Es ist immer wieder neu und interessant, auch nach vielen Jahren
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Technische Universität Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Ist unterdurchschnittlich, aber das weiß man ja und hat andere Gründe zu kommen oder zu bleiben. In meinem Fall ist faktisches Projektmanagement für Hofer-Gehalt (nichts gegen Hofer-Mitarbeiter, die leisten ebenso viel) nicht fair. Kann Administration am Institut also weder gehaltlich noch bezüglich Wertschätzung empfehlen.
Für technische Berufsfelder unterbezahlt. Gehalt wird bewusst gedrückt gehalten, Überzahlung kaum möglich.
Gehalt deutlich unter Industrie-Niveau und dann noch 30h Verträge für Doktoranden sind eine Frechheit
Steigt im Vergleich zur Privatwirtschaft eher schlecht aus
... schwer einschätzbar. Arbeiten an einer Uni ist immer schlechter bezahlt als am "freien" Arbeits- und Unternehmens-Markt (EPU / KMU gedacht).
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Bei Eigeninitiative ist eine Karriere durch Verbreiterung des Kompetenz-Spektrums sehr gut möglich, eine Karriere 'hinauf' eher weniger, was (auch) an den Spezialisierungen in allen Bereichen UND beruflichen Hierarchie-Ebenen liegt.
Doktorat wird oft abgebrochen, Entfristungen gibts kaum, Professorenstellen sind seeehr selten
Es gibt defacto keine Karriere, da im wissenschaftlichen Bereich nur befristet Kettenverträge angeboten werden. Diese werden nach 6 Jahren nicht mehr verlängert.
Auf Grund der hohen Arbeitslast geht sich in vielen Fällen, die Dissertation in dieser Zeit nicht aus. Ist man aus der Uni ausgeschieden, ist die Fertigstellung der Dissertation meist ein aussichtsloses Unterfangen.
Das System lebt von jungen wissenschaftlichen Mitarbeitern, die sich in einer Aufgabe vertiefen und ihre Dissertation machen wollen und so die Projekte mit eigentlich unmöglichen Zeitplänen ...
Noch einmal: wenn vorgesetzter dich magst - ja. Wenn nicht - nicht. Es ist keine sachlich Entscheidung u. es wird viel nach 'Gefühl' gemacht und nicht nach Gerechtigkeit u. fair Verteilung. Frauen leiden hier auch.
Es werden immer wieder Weiterbildungen angeboten. Manche davon sehr sinnvoll, anderes teilweise zu oberflächlich.
