12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An sich ein sehr entspanntes Miteinander. Die Athmosphäre ist jedoch von der jeweiligen Abteilung abhängig.
Urlaubsanträge werden im Normalfall bewilligt, auch Zeitausgleich ist möglich. Im Besucherinnenservice ist natürlich mit Wochenendarbeitszeiten zu rechnen.
Mäßiges Gehalt, wenig Aufstiegschancen. Das Jobticket (Wiener Linien Jahreskarte) ist ein netter Bonus mit wirklichem Nutzen. Der in Ausschreibungen groß beworbene "geförderte Mittagstisch" ist ein Kantinenessen mäßiger Qualität. Der ebenfalls beworbene "Gratis Museumseintritt" sind einige wenige ICOM-Dauerkarten, die man kostenlos ausleihen kann. In der Urlaubszeit sind selbige jedoch verlässlich ausgebucht. Eine ICOM-Mitgliedschaft pro Person würde nur 100€/Jahr kosten und wäre ein wirklicher Benefit - dafür reicht es aber scheinbar nicht.
Es gibt Fair Trade Kaffee und die Lampen wurden gegen LEDs ausgetauscht. Ist das nun nachhaltig?
Einer der stärksten Punkte des Museums: die klasse Kolleg*innen!
An sich großteils freundliche und korrekte Vorgesetzte (mit einigen Ausnahmen). Verbesserungsfähig wäre der Einbezug der Mitarbeitenden in Entscheidungen sowie klarere Kommunikation.
Prinzipiell herrschen im Büro sehr gute Arbeitsbedingungen, die Büroebene im Dachgeschoss ist im Sommer jedoch unerträglich heiß. Im Publikumsbereich kann es unerträglich laut werden. Teilweise sind die EDV-System veraltet.
Die Kommunikationskultur ist durchaus ausbaufähig. Häufig erfahren Betroffene erst spät von Entscheidungen.
Sehr problematisch ist der Umgang mit auslaufenden Verträgen: mehrfach wurden Verträge nicht zeitgerecht verlängert. Das führt dazu, dass Mitarbeitende teils ohne aktuellen Vertrag zur Arbeit erschienen. Die Ungewissheit ob der Vertrag nun verlängert wird oder nicht, sorgt natürlich für eine angespannte Stimmung. Dies ist leider nicht nur einmal vorgekommen.
Das Geschlecht spielt erfreulicherweise bei der Personalwahl scheinbar keine Rolle. Ärgerlich ist jedoch das intransparente Gehaltsschema. Neuzugänge verdienen scheinbar systhematisch deutlich weniger als ihre alteingesessenen Kolleg*innen.
Vielseitige Aufgaben sowie die Möglichkeit bei diversen Projekten mitzuwirken.
Die entspannte Umgangsweise miteinander, das relaxte Selbstverständnis ohne Drama oder Intrigen.
Leider keine leistungsgerechte Bezahlung. Politische Einflussnahme auf das Alltagsgeschäft. Dadurch kaum möglich, wirklich große Visionen zu verwirklichen, weil wer weiß, was die nächsten Wahlen bringen. Kurzfristig gedacht. So wird die Arbeit manchmal nur zur abgesessenen Zeit und keinen interessiert es.
Betrachtet Mitarbeiterentwicklung nicht nur als kosmetisches Drüberstreichen, sondern achtet darauf, wo wirklich die Stärken und Schwächen Eurer Angestellten liegen. Wenn Weiterbildungswille da ist, nutzt den auch. Und honoriert das auch entsprechend im Gehalt. Das darf nämlich genauso ein Motivator sein, zusätzlich zur wissenschaftlichen Forschung.
Das Haus ist eine Institution. Und als solche versteht es sich auch. Relaxte Atmosphäre ohne viel Druck mit ein paar Minuspunkten. Kollegial und unaufgeregt.
Der Ruf des Hauses ist gut, steht es in der Republik Österreich doch auch ziemlich alleine da. Die Reputation mag nicht so bling bling und shiny wie die eines Kunsthistorischen Museums sein, aber insgesamt folgt der Institution ein guter Ruf.
Durch Gleitzeitmodell und auch - nun sagen wir - generell sehr entspanntes Arbeiten, super machbar.
Nicht vorhanden. Auch persönliche, selbst angestrebte Fortbildungen (Master) und Zusatzqualifikationen werden nicht honoriert. Im Grunde kann man sich hier gemütlich mit dem, was man hat, einrichten, und sitzt Jahrzehnte später noch immer verstaubt da. Warum eigentlich nicht.
Leider intransparent und persönliches Verhandlungsgeschick. Am unteren Bereich, selbst für den Kultursektor. Wer also selbstbewusst und fordernd auftritt, hat hier bessere Chancen. Selbstdarstellung ist Key. Dessen muss man sich bewusst sein.
Wird immer wieder versucht, zu verbessern. Generell versucht man, auf persönliche Situationen Rücksicht zu nehmen.
War immer gut. Natürlich gibt es immer etwas spezielle Mitarbeiter, im Großen und Ganzen gibt es hier aber nichts zu beklagen.
Auch hier keine Nachteile festgestellt.
Im wissenschaftlichen Bereich sind Führungskräfte oft Fachexperten und nicht unbedingten Managementpersönlichkeiten. Persönliche Mitarbeiterentwicklung wurde leider überhaupt nicht gefördert, allerdings nicht aus Böswillen, sondern aus einfachem Desinteresse. Zwar gibt es Bestrebungen, jedem alles recht zu machen, aber wenn es persönliches Vorankommen eben daran endet, dass man sich die Wandfarbe für sein Büro bei der Renovierung selbst aussuchen darf, ist das individuelle Vorankommen am Posten etwas begrenzt.
In einem denkmalgeschützten Gebäude mögen die Voraussetzungen für Umbauten begrenzt sein. Dennoch ist es einfach unangenehm, im Sommer bei 40 Grad im Büro unterm Dach zu sitzen. Das ist dann manchmal schon Hardcore.
Der größte Schwachpunkt: Findet wenig bis gar nicht statt. Informationen bekommt man nicht, man holt sie sich und wenn man nicht sehr, sehr aktiv dahinter her ist, weiß man halt lange mal überhaupt nichts. Oder kommt überhaupt erst Wochen später drauf.
Absolut keine Diskriminierung erfahren. Das Haus ist sehr breit aufgestellt und offen für alle Gender.
Gibt es. Muss man aber manchmal auch suchen. Insgesamt ist das ganze Konstrukt sehr schwerfällig, Budget vom Gutwill von außen abhängig und dem gesamten Kulturbereich wird in der Wahrnehmung der Bevölkerung eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl die Sammlung kulturhistorisch eine der wertvollsten ist.
Sehr sicherer Job! Es ist nicht zu erwarten, dass das Museum outgesourct oder geschlossen wird.
Spannende und vielfältige Tätigkeiten
Einblicke in verschiedene Abteilungen möglich
Sehr schöner Arbeitsplatz in historischer Kulisse
Man kann durch die vielfältigen Themenbereiche viel lernen
Gutes Onboarding mit Einführungsveranstaltungen, alle sind hilfsbereit
Es gibt zwar keine offizielle Kinderbetreuung, aber ältere Kinder können mitgenommen und auf Erkundungstour durchs Museum geschickt werden
Das TMW ist ein staatsnaher Betrieb mit allen Vor- und Nachteilen. Gehälter (wie auch Besetzungen) sind daher stark von äußeren Faktoren und genehmigtem Budget abhängig und nicht immer nachvollziehbar. Große Entscheidungen dauern lange, weil sie aufwändige Genehmigungsverfahren durchlaufen und von vielen Stellen abgesegnet werden müssen.
Alle Arbeitsverträge werden vorläufig auf ein Jahr befristet. Das ist nicht ganz nachvollziehbar, weil es keinen besonderen Kündigungsschutz bei unbefristeten Verträgen gibt und zu Unsicherheiten bei neuen Mitarbeitern führt.
Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Abteilungen verbessern, um Missverständnissen und falschen Erwartungshaltungen vorzubeugen
Gehälter transparenter gestalten
Sehr angenehm - Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit, Kommunikation ist wertschätzend, Arbeitsmaterialien werden bei Bedarf schnell organisiert, modernes Arbeitsumfeld mit funktionierender Infrastruktur
Die meisten Kollegen sind hoch motiviert und wollen tolle Ausstellungen gestalten, aber das TMW ist ein typisch wienerischer Betrieb. Alle granteln grundsätzlich über alles, auch wenn sie eigentlich zufrieden sind. Viele Mitarbeiter sind aus Überzeugung und Begeisterung dabei, obwohl sie in der Industrie mehr verdienen könnten.
Man bekommt oft Anerkennung von außen, etwa durch zufriedene Besucher oder positive Berichterstattung in den Medien
Flexible Arbeitszeiten, Zeitausgleich oder Urlaub auch sehr kurzfristig möglich, keine erzwungenen Überstunden
Hervorragende Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Teilzeit oder tageweise Home-Office in vielen Bereichen möglich
Kaum Termindruck außer vor Ausstellungseröffnungen
Ich könnte mir keine bessere Work-Life Balance vorstellen!
Karrieremöglichkeiten sind eingeschränkt, weil es nur eine gewisse Zahl an höheren Positionen gibt und diese langjährig besetzt sind
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut und können nach persönlichen Neigungen gewählt werden, sofern Budget vorhanden ist; regelmäßige interne und externe Schulungen; interne Sonderführungen/Kuratoren-Führungen möglich
Gehälter könnten besser sein, dafür gibt es viele Vergünstigungen (Förderung Wiener Linien Netzkarte/Klimaticket, kostenfreier Eintritt in viele Museen weltweit, vergünstigter Mittagstisch, Rabatte im Shop,...), 40h-Woche, Mittagspause zählt dafür zur Arbeitszeit
Kein Kollektivvertrag - Gehälter sind stark abteilungsabhängig und ein ewiger Zankapfel
Der Wille ist da und Umweltschutz/Nachhaltigkeit wird groß geschrieben. Das ist in der Theorie einfacher als in der Praxis, weil das Gebäude alt und denkmalgeschützt ist. Dämmung oder Klimatisierung kann daher nicht so einfach umgesetzt werden. Das führt im Sommer zu Frust bei den Mitarbeitern aufgrund unzumutbarer Hitze.
Es wird versucht, Ausstellungen nachhaltig und wieder verwendbar zu gestalten, was mal besser, mal schlechter funktioniert.
Fair Trade wird unterstützt.
Technische Spielereien (Smart Flower, Roboter, Recycling Stationen etc) werden experimentell genutzt.
Zusammenarbeit meistens sehr gut, kaum Konkurrenzdenken (miteinander statt gegeneinander)
Der Flurfunk ist unübertroffen und essentielle Informationsquelle!
Viele Probleme können unbürokratisch zwischen Tür und Angel oder beim Kaffee gelöst werden.
Hier prallen Welten aufeinander! Einfache Arbeiter/hochdekorierte Akademiker, Fleischesser/Veganer, viele Nationen und religiöse Ansichten, Personen mit besonderen Bedürfnissen, unterschiedliche politische Ausrichtungen,... Und alle müssen miteinander kommunizieren und auskommen!
Langdienende Kollegen werden als Wissensträger geschätzt, einige Mitarbeiter sind seit über 30 Jahren angestellt, Toleranz gegenüber altersbedingten Krankenständen, ältere Arbeitnehmer werden gerne eingestellt
Sehr zufrieden - Sehr guter Rückhalt durch Vorgesetzte, wenn Fragen oder Schwierigkeiten auftreten. Ungewöhnliche Lösungswege für Probleme werden gerne gesehen, große Entscheidungsfreiheit
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und werden nach Bedarf verbessert, das Raumklima ist herausfordernd (im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß)
Kommunikation läuft öfter im Kreis und man hat den Eindruck, dass manchen Stellen aneinander vorbeireden. Direktion und Mitarbeiter scheinen unterschiedliche Ziele zu verfolgen.
Verglichen mit anderen Unternehmen sehr viele Frauen mit (kleinen) Kindern in Führungspositionen, viele Väter gehen in Karenz oder nehmen Elternteilzeit. Diskriminierung ist mir nicht aufgefallen.
Aufgabengebiete sind vielfältig und ermöglichen Arbeiten nach persönlichen Neigungen
Neue Ideen werden gerne aufgegriffen, sofern es das Budget erlaubt
Experimente mit neuen Technologien oder Wissensvermittlungsformaten sind möglich
tolle Architektur des Gebäudes
Lohnniveau anheben
Entwicklungsmöglichkeiten bieten
GF könnte sich selbst höhere Ziele stecken
GF kennt die besseren Lösungen als die Mitarbeiter
anerkanntes Museum im deutschsprachigen Raum
nach Maßgabe der verfügbaren Budgets
Personalkosten werden laufend optimiert
Arbeitgeber konnte viele Umweltzeichen erlangen
man hilft sich gegenseitig
Pensionierungen sind gerne gesehen
abteilungsintern gut, abteilungsübergreifend mit Potential
tolle Karrierechancen für Frauen
Jobs werden offiziell ausgeschrieben, geht nicht automatisch an interne Kandidaten
Gratis Jahresnetzkarte oder Teil vom klimaticket
Manchmal bissl überfordert
Nicht die allermodernsten Möbel, aber alles da, was man braucht
Fair pay und gute Gleichberechtigung
Offen für viele Dinge
EU Richtlinien sofort und ohne Fragen umzusetzen.
Mehr Sozialkompetenz,
Offen fürs Zuhören, sehr gute Organisation und die Möglichkeit, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.
Die Bürokratie setzt manchmal Normen um, die alle Arbeiter betreffen, von denen nicht jeder die Schuld trägt, der Grund für sie zu sein.
Jede Neuheit oder Entwicklung, die für das Design und / oder die Entwicklung verantwortlich ist, berücksichtigt die Verantwortlichen der Zukunft und definiert so bessere Modelle, die kompetent und daher effizient sind.
Als Team in jedem Arbeitstreffen wird jeder Aspekt sowie die Leistung und / oder Unterstützung der Kollegen besprochen, sie sind dankbar für die Ergebnisse.
Der Arbeitsplatz wird von den Kollegen gut gesehen. Darüber hinaus sind Freunde und Familie für jede neue Ausstellung, die präsentiert wird, ein Ort der Unterhaltung.
Gute Organization und Planung Prozess für die Urlaubstagen zu melden ohne Schwierigkeit
Nein, ich kenne keine Informationen zu diesem Thema.
Nicht wirklich fair, der Betriebsrat ist immer in Sitzungen, um die Gehälter einiger Stellen zu verbessern, die im Vergleich zu anderen, die Anlass zu Skandalen gegeben haben, sehr gering sind.
Es gibt Sonnenkollektoren und moderne Solarstromanlagen, die jedoch nur für die Ausstellungen bestimmt sind. Sie sind eindeutig funktional, aber nicht für die Stromversorgung des gesamten Museums ausgelegt.
Alles super Respekt und Nettigkeiten.
Ja, in meine Abteilung in die letzten zwei Jahren haben wir ca. 3 oder 4 Kolleginnen über die 50 Jahre.
Es ist nicht alles geplant, was gesprochen oder angefordert wird, daher gibt es in vielen Fällen keine Maßnahmen zur Lösung von Problemen.
Nur die Klimatisierung ist in Sommer schlecht aber in die letzten zwei Jahren das Museum hat mit die Messung prozess angefangen zum was machen.
Ganz gut, sehr gut informiert und es gibt verschiedene Kanäle.
Total gut, gleichberechtigt.
Wir alle unterstützen und organisieren uns auf der Grundlage der Ziele und des Komforts jedes einzelnen Kollegen.
Den internen Zusammenhalt
Die Kontrolle und Beeinflussung der Politik
Weiter an der Ausgliederung von der Politik arbeiten
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