6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Gutes Lernfeld für die praktische Arbeit
- vielseitiges Arbeiten
- Einzelsupervision und Teamsupervision
- bemühter Betriebsrat
- Flache Hierarchien die aber keine sind.
- Schwierige Führungskraft
- Auf die Bedürfnisse der Basis-Mitarbeiter*innen mehr Rücksicht nehmen.
- Konfliktmanagement in Bezug mit Führungskräften verbessern (auch Verhalten von Führungskräfte kritisch hinterfragen)
Gute Teamdynamik, jedoch herausforderndes Arbeiten mit der Führungskraft, Interessantes Arbeitsfeld
Schwer zu vereinbaren mit Familienleben weil späte Arbeitszeiten, jedoch 4 Tage Woche möglich
Weiterbildungsmöglichkeiten waren in der Vergangenheit gut, Aufstiegschancen nicht vorhanden
Waren gut, jedoch wurden weniger bzw schlechter in den letzten Jahren
Sehr guter Zusammenhalt, jedoch häufiger Wechsel
Ambivalentes Verhalten, bei Konflikten wenig Professionalität, viel wird persönlich genommen, wenig Einbezug von Entscheidungen, jedoch so dargestellt als würde man miteinbezogen werden
Aufgrund fehlender finanzieller Mittel altes Equipment
Durch Führungskraft widersprüchliche Rückmeldungen erschweren die Kommunikation.
Ich habe für die praktische Arbeit einiges lernen können.
Intransparenz
Punkt bzgl. Weiterempfehlung des Arbeitgebers:
Ja und Nein. Ja weil ich einiges lernen konnte. Nein weil es teilweise kein gesundes psychosoziales Umfeld war, in der Arbeit mit der Führungskraft.
Die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen schätze und auf diese eingehen.
Interkollegiales Arbeiten in der Basis funktioniert sehr gut.
Zusammenarbeit mit der Führungskraft immer wieder schwierig, da keine Veränderung möglich.
In jungen Jahren ist der Job noch gut vereinbar mit den Lebensumständen. Mit steigendem alter ist dies weniger möglich, auf Grund der langen Arbeitszeiten.
4 Tage Woche aber möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren in der vergangenen gegeben.
Beruflicher Aufstieg waren nicht möglich.
Leider in den vergangen Jahren immer weniger geworden.
Von Kolleg*innen gab es ein gutes bewusst für beide Themen. Mit der Führungskraft war dies leider eher schwierig.
Ich hatte sehr tolle Arbeitskolleg*innen
Werden als Konkurrenz gesehen.
Leider wenige Professionalität, wenn es um Konflikte mit der Führungskraft geht
In der Einrichtung wo ich gearbeitet habe, war dies wenig möglich. Generell besteht keine wirkliche Aufstiegsmöglichkeit, egal welchen Geschlechts.
Die Arbeit mit Jugendlichen ist generell interessant.
Einzelsupervision
-Per e-mail in Bildungskarenz gekündigt worden
-Aufgrund meiner Elternschaft diskriminiert
-Teamsupervision nur mit Führungskräften, weil diese drauf bestanden haben
-Chefin hat oft emotional, statt fachlich reagiert
-Onboarding ist nicht vorhanden
-Urlaub wird Großteils vorgegeben
-keine transparente Kommunikation
Führungskräfte schulen
Mitarbeitende werden sehr geschätzt und je nach (finanziellen) Möglichkeiten wird auf Wünsche eingegangen, bezahlte Einzelsupervision
Wenig Innovation, Bezahlung nach SWÖ-KV trotz Erwartung hoher zeitlicher Flexibilität und fordernder Arbeit
Eigene Stelle für Öffentlichkeitsarbeit/Fundraising/Sponsoring, Überlegungen Vereinbarkeit Familie und Beruf um Mitarbeitende langfristig zu halten, bessere Bezahlung
Flache Hierarchie, Goodies für Mitarbeitende wie 4 Tage Urlaub extra pro Jahr und mehr mit steigendem (Dienst-)alter, viele Mitgestaltungsmöglichkeiten
Keine zentrale Öffentlichkeitsarbeit, unaktuelle Homepage, kein Jahresbericht, keine vereinsinternen Überlegungen zur Corporate Identity
Auf Urlaubs- und ZA-Wünsche wird gut eingegangen, Dienstplan oft sehr kurzfristig (1-2 Wochen vorher), Basisarbeit nicht familienfreundlich, extra Urlaub
Leitungen sehr stabil, daher keine Aufstiegsmöglichkeiten; kleines Fortbildungsbudget und ca eine Woche/Jahr Bezahlte Freistellung dafür
Gehälter immer pünktlich, „nur“ Kollektivvertrag, bezahlte Einzel- und Gruppensupervision
Nette Stimmung, konstruktiver Austausch in vereinseigenen Vernetzungen wird gefördert und ermöglicht
Mein Vorgesetzter war super, weiß aber das andere Mitarbeitende etwas unzufrieden waren
Abwechslungsreich, viele Möglichkeiten eigene Interessen und Schwerpunkte einzubringen, Umsetzung in meinem Bereich wegen Freiwilligkeit sehr abhängig von der Zielgruppe
Auf Urlaubs wünsche gut eingegangen
Betriebsrat
Ausbildung als Vordienstzeit angerechnet
Supervision bezahlt
Organisationshandbuch
Bezahlung nur nach KV und keine Überbezahlung
Innovativer werden, neue Ideen einbringen, neue Homepage, neue Einnahmequellen finden (sponsoring, Forderungen etc)
Gefühlt hängt der Verein Imagemäig anderen Vereinen in dem Bereich nach.
Auf Urlaubs und ZA Wünsche wird gut eingegangen. Hängt wahrscheinlich von Standort ab. Familienfreundlich ist dieser Bereich nicht.
Außer Leitung werden gibt es nicht viel Möglichkeiten. Die sind aber auch schon jahrelang die gleichen. Fortbildung gibt es ein Budget (gering) und ist verpflichtend
Gehalt ist halt SWÖ KV. (Ausbildung wird als Vordienstzeiten gerechnet)
Unser Standort hat einen sehr guten Zusammenhalt.
Ich bin zufrieden. Weiß aber, dass andere an anderen Standorten nicht (so) zufrieden sind
Teilweise wird von der Geschäftsführung meines Erachtens zu spät und ungenau kommuniziert.