42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit Familie und Sozialen Kontakten fast unmöglich,am 31.12 bis 17uhr arbeiten obwohl alle anderen Läden zu 13uhr schließen,viele Samstage,usw.
was verlangt wird aus Wien ist nicht menschlich,druck druck druck kein Lob,hier sollte jetzt mal gehandelt werden sonst laufen weitere gute Mitarbeiter davon
Nicht vorhanden, viele Mitarbeiter die zu allem ja sagen werden bevorzugt. Freundewirtschaft
das Produkt
wie schon oben beschrieben - sehr schlechte Arbeitsbedingungen
wenn man Ziele hat dann ist man am besten wo anders aufgenommen.
Kompletter Österreichweiter Teamwechsel - angefangen von Oben bis unten - eine Kündigung nach der anderen - bzw. Tests auch für die Leitung in Österreich - hier sind menschen verantwortlich die sehr gutes Geld verdienen aber sich von vorne bis hinten nicht auskennen! nachschauen was hinter denn Golden Vorhang passiert - Firmenwagen für die Verkäufer damit sie auch privat das Produkt präsentieren bzw sich mit dem Produkt in verbindung setzen können - so wie es immer verlangt wird. Auch würde ich einen storemanager einstellen der selbst das produkt super findet - es ist schwer denn Kunden alles posetive des Produkts zu vermitteln wenn der Leiter selbst denn ganzen Tag schlecht darüber redet.
Leider nicht so gut - Tag beginnt immer mit einem Morgenmeeting - wo einem immer mehr Druck von dem Storemanager gemacht wird und man immer mehr Verkaufen sollte.
War mal - brockelt aber langsam dahin - wird einem auch bei der Schulung immer wieder Reingeredet ACHTUNG HIRNWÄSCHE - wie super Tesla nicht ist und man sich doch auch selbst einen kaufen sollte - pure verzweiflung - auch wird einem immer wieder eingeredet Elon Musk als sorgender Gott anzusehen und man solle von ihm ein Foto über seinem Bett hängen laut kollegen der Schulung
unbezahlte Überstunden - bzw natürlich darf man sich die nicht eintragen -es wird verlangt wenn man über 100 Kunden am tag nicht nach einem Telsa per Telefon angerufen hat - auch wird verlangt das man sich über google Firmen raussucht und fragt ob sie mit dem all so tollen Tesla Model nicht Probefahrten wollen um daraus dann hoffentlich einen Verkauf zu schaffen - sehr Tief sind sie gesunken
wird zwar immer gesagt aber stimmt nicht - hatte einen Kollegen der jetzt schon sein 4tes Jahr bei Tesla ist und nichts
für das wieviel stunden man in der Arbeit verbringt - ist es nichts
Viel gerede nichts dahinter
Jeder ist gegen jeden - und das alles hintenrum - sehr viel schlechtes gerede - war nach 2 Tagen schon sehr verwundert wie schlecht die Kollegen über denn Storemanager und andere Kollegen gesprochen haben.
Gibts nicht
Schaut youtube Videos an und Trinkt Vodkabull während der Arbeitszeit
Sehr schlecht - da der Store zugoß ist - im Winter sehr Kalt und im Sommer fällt man fast um vor HItze - weil sich keiner bzw. Store manager um die Klima oder Heizung kümmert
Sehr schlecht - gabs nicht - jeder war für sich - eine truppe ging während der Arbeitszeit spazieren - Chef schaut Youtube Videos
nicht vorhanden - Mobbing gabs auch
Gibts nicht - man bekommt jedentag 100 neue Kunden die man dann nach von 9 - 18 Uhr nach der Reihe abarbeiten muss - anrufen und anbetteln das sie dir einen Tesla abkaufen
Ich fühle mich von den Führungskräften zunehmend respektlos behandelt. Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf uns getroffen, und oft wird ein autoritärer Führungsstil praktiziert, der demotiviert und unklar ist. Besonders problematisch ist, dass man bei jedem Mausklick beobachtet wird und Fehler sofort zu einem riesigen Thema werden, bei dem man sich stundenlang rechtfertigen muss. Ist das noch normal?
Ich denke, es wäre wirklich an der Zeit, dass die oberste Führungsebene überdacht wird. Ein respektvoller Umgang und ein gesundes Arbeitsklima sollten im Vordergrund stehen.“
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einfach nicht mehr tragbar. Es wird der Eindruck erweckt, als wären Mitarbeiter wie Maschinen, die man einfach auf der Straße findet und austauscht. Es fehlt an echter Wertschätzung und Respekt. Kein Wunder, dass immer mehr Kollegen hintereinander kündigen – der Umgangston und die Arbeitsweise sind einfach nicht mehr akzeptabel. Solche Bedingungen sind für niemanden auf Dauer tragbar.“
Vorgesetzte (zumindest in meinem Fall damals) sind generell etwas unseriös. Es wird einem ein Onboarding für eine gesamte Woche in Deutschland versprochen. Dann heißt es plötzlich Budgetkürzungen und man wird dann von den Kollegen vor Ort eingeschult, welche selbst viel zu viel tun haben.
Beim Bewerbungsprozess wird nichts von einer strengen Kleiderordnung erwähnt. Kaum ist man im Store wird einem permanent auf die Schuhe geschaut. Da diese stets dunken zu sein haben. Selbstverständlich bekommt man hier von der Firma keinen Zuschuss für die Sachen die man aus eigener Tasche kauft. Dann bekommt keine Shirts und Hemden weil auch hier wieder die Budgetkürzungen es nicht erlauben und man läuft mit dunken privaten Poloshirts rum. Äusserst unseriös für ein Unternehmen welches jährlich mehrere Mrd. $ umsetzt.
Überstunden sind hier keine Ausnahme sondern eine Selbstverständlichkeit.
Täglich wird vom Store Manager ein Morgen Meeting abgehalten, bei dem erwartet wird, dass man 15 min vor Arbeitsbeginn anwesend ist. Jeden Mittwoch sogar 30 Minutan früher. Wenn man dann eine halbe Stunde früher gehen möchte um die Mehrarbeit anzubauen, wird einem vorgeworfen unkollegial oder der Firma gegenüber unloyal zu sein.
Es wird einem sofort vorgeworfen nicht bereit zu sein die Extrameile gehen zu wollen und bei Tesla sowieso fehl am Platz zu sein, insofern man nicht auch seine Freizeit für die Mission opfert.
Es wird verharmlost und spöttisch darüber hinweggesehen debei handelt sich um 72 Stunden pro Jahr. Also unterm Strich fast 2 Wochen die man gratis arbeiten würde nur um die "Extrameile" für Tesla zu gehen!
Immer sind wir zu schlecht, zu langsam, zu ineffizient. Lob ist hier ein Fremdwort.
Darf man hier nicht ausprechen
Niemand ist über 40 ausser auf Manager-Ebene
Alles erfährt man vom Kunden, wenn es bereits am Laufen ist.
Das Gehalt ist das einzige was hier alle hält.
Wenn du nicht zu den Lieblingen von deinem Vorgesetzten gehörst, hast du bereits verloren. Alles was du sagst oder tust wird aufgewogen und permanent gegen dich verwendet.
Autos Verkaufen. Autos Ausliefern....
Sieht beim nächsten Arbeitgeber am Blatt super aus
Einfach die Punkte lesen.
Nichts einfach so weiter machen. Habe so oft schon Vorschläge eingebracht die gekonnt ignoriert wurden von der Leitung das ich mir diese Mühe nicht mehr mache.
Ungut. Ständige Kontrollen und auf die Finger schauen
Tesla
Ha ha ha was soll das sein?
0 Chancen aufzusteigen wenn man nicht mit den richtigen Personen per du ist. Egal wie sehr man sich bemüht und Leistung erbringt
Könnte besser sein
Kaum bis gar keine Mülltrennung
Ein Haifisch Becken. Jeder gegen jeden.
Werden einfach aussortiert
Man wird nach 5 Jahren einfach ins Büro geholt und entlassen von heute auf Morgen. Anweisung von oben weil Tesla 10% der Stellen weltweit abbauen soll. Aber danke für deinen Einsatz.
Unter aller S…..
Kunden erfahren vor einem selbst über Neuerungen.
Jeden Tag monotone Aufgaben.
Die Fairness und dem Respekt gegenüber dem Arbeitnehmer
Dass man nichts Negatives aussetzen kann :-P
Finde daher das ganze Team sehr jung und dynamisch ist dass man intern sehr viel beitragen kann und es auch direkt umgesetzt wird wird
Angenehm trotz hohem Druck an Performance
Sauber und hoch anerkannt
Ausgewogen und fair
Mehr als 5 Sterne
Keine Frage daher man permanent an Schulungen teilnehmen muss ganz egal welche Position
Man ist nie allein unterwegs
Die holen einen von Grund auf ab und bringen dich auf den neusten Stand der Dinge
Transparent
Sehr gut zu erreichen egal in welchem Bundesland
Kompetent mit dem Team an einem Strang orientiert am abliefern
Sehr Fair und aufstiegschancen sind ebenfalls gegeben
Nichts auszusetzen noch dazu für Frauen die diese Firma auf Beinen halten ein Nega Job mit guten Karrieremöglichkeiten
Sieht gut im Lebenslauf aus
Leider vieles
Management austauschen, Benfits einführen + Firmenwägen anbieten
Nope
Gehalt gut, auf die Stunden gerechnet aber ein Hungerlohn
Keine Mülltrennung, Kaffee aus Tassen, Mitarbeiter dürfen keinen Meter mit den Autos fahren und müssen mit dem eigenen Verbrenner fahren - Schade
Aufgrund des schlechten Managements müssen alle gut zusammen halten
Gibt es nicht
Es kommt ein bisschen darauf an wer dein Vorgesetzter ist, die meisten bauen aber sehr viel Druck auf da sonst ihre eigenen Positionen in Gefahr sind
Dir wird nichts kommuniziert, außer wenn du das dritte Wochenende (im All-In Vertrag abgegolten) in Folge arbeiten musst
Egal ob Mann oder Frau, In- oder Ausländer... Alle sind gleich
Verkaufen ansich macht Spaß, ständig Hiobsbotschaften an mit Excellisten gefüllten Kunden zu versenden macht aber keinen Spaß
Leider außer den Produkten und der Ladeinfrastruktur nichts.
Siehe Punkte oben.
Management komplett austauschen und mit wirklich qualifizierten Kräften einen Neustart versuchen.
Es herrscht permanentes Chaos. Fast stündlich kommen neue Anweisungen vom Wiener HQ ohne Hand und Fuss. Management hat Null Erfahrung im Automotive Bereich und kritisiert und übt permanenten Terror auf die MA aus, ohne konstruktive Verbesserungsvorschläge zu bringen.
Noch gut, aber in 10 Jahren sehe ich für Tesla schwarz wenn sie so weitermachen wie bisher. (Zumindest in Österreich)
Nicht vorhanden. Auch Wochenendarbeit wird vorrausgesetzt, natürlich ohne adequate Entlohnung.
Nicht vorhanden.
Das Gehalt ist in Ordnung. Wenn man aber die tatsächliche Arbeitszeit miteinrechnet doch eher ein Hungerlohn.
Beim Produkt selber sicher gut. An den Standorten hingegen ist Mülltrennung ein Fremdwort.
Ist in Ordnung, aber man sollte trotzdem aufpassen wem und was man kommuniziert.
Gibt es keine.
Einfach indiskutabel. Absolut empathielos plus gänzlicher Ahnungslosigkeit wie eine Automotive Betrieb zu funktionieren hat.
Wie schon beschrieben einfach desaströs.
Bei Preissenkungen wissen die Kunden vorher Bescheid. Sonst wird vom Management nicht kommuniziert sondern nur gepöbelt. Schlimme Rundumschläge in den mehrmals täglichen Calls.
Kann man nicht sagen, das kaum jemand länger als ein Jahr bleibt. Mit Ausnahme des unsäglichen Managements.
Das Produkt ist konkurenzlos. Leider wird der technische Vorsprung irgendwann mal schwinden, da die anderen Hersteller aufholen werden. Dann ist die Frage ob sich die Kunden die miese Behandlung durch Tesla weiterhin gefallen lassen. Ich denke das da schwere Zeiten auf Tesla zukommen werden.
Das Auto ist schon gut, nur ist das Netz der Servicestellen in AT leider schlecht ausgebaut und man muss schon sehr lange auf Servicetermine warten(was für den Kunden sehr ärgerlich ist und man als Verkäufer da oft den Seelsorger spielen muß). Da kann aber definitiv das Servicepersonal nichts dafür (alles Top Leute), da haben es ein paar Personen verpasst, die Servicestellen an die Verkaufszahlen anzupassen
Viele leere Versprechungen und wenig Wertschätzung.
Wäre nicht verkehrt, wenn man schon nach Verbesserungsvorschlägen fragt, diese auch weiterleitet. Dem Management würden Professionelle Schulungen nicht schaden vor allem was die Menschen-Mitarbeiterführung betrifft. An einem Tag bist du der beste, am anderen dann auf einmal gefeuert.
Das Untereinander bei den Angestellten ist sehr fair und die Stimmung passt, nur vom Management werden ständig irgendwelche Regeln festgesetzt, bei denen man sich fragt ob man im Kindergarten ist (man soll Aufpassen über was man redet und ja nicht zu lange(bei 5 min Pause kommt schon der Zeigefinger )in Gruppen "rumstehen" und "tratschen". Für dass das man ständigen Dauerdruck ausgesetzt ist und sich dem Allerwertesten aufreißt, gönnt man einen nicht Mal in Ruhe eine Veschschnaufpause.
War schon Mal besser.
Gibt es keine. Könnte ich Minus Sterne vergeben, würde ich es tun. Bso. Mittagspause dauert meistens 10min, teils auch WE Dienste und Events(was im grundlegende okay ist), die mehr Stunden Arbeit werden bei weitem nicht fair gegengerechnet.
Weiterbildung nur durch irgendwelche online Kurse, die ein paar Minuten dauern(bringt genau nichts). Karriere nicht möglich, man merkt schnell, das man keine Aufstiegschancen hat.
Zwar ist das Gehalt im Vergleich zu anderen Herstellern vergleichbar höher, bei der Arbeitsleistung aber bei weitem nicht genug. Aktien Paket sieht nur auf dem ersten Blick gut aus.
Ein E-Auto ist definitiv umweltfreundlicher wie ein Verbrenner, aber erst nach einer bestimmten Laufzeit an Km . Bei der Herstellung muß man definitiv noch daran Arbeiten das man auf die richtigen Materialien setzt. Recycling vor Ort auch Verbesserungswürdig.
Zum Großteil okay, wobei man muß schon aufpassen mit wem man was kommuniziert.
Gibt kaum welche, deswegen schwer zu beurteilen. Neue
Sehr schlechte Kommunikation, nehmen keine Verbesserungsvorschläge an (da alles von oben vorgegebenen wird). Treiben zum Teil einen Keil zwischen den Abteilungen.
Der Verkaufsraum in Wien ist was den Geräuschpegel betrifft, vergleichbar mit dem Praterdicso. Es fällt einen ruhigen Raum oder Eck zu finden in dem man in ruhe seine Sachen abarbeiten oder mit einem Kunden reden kann. Man ist den ständigen Lärm der Werkstatt ausgesetzt.
Kunden erfahren alle neue Infos schneller aus den Medien wie von Tesla, da die wichtigen Informationen vom Management einem vorenthalten werden oder erst an den Verkäufer übermittelt werden, wenn es schon zu spät ist.
Chancen um aufzusteigen kaum gegeben, da in bestimmten Positionen schon seit Jahren die gleichen Personen regieren und sich auch gegenseitig schützen. Bei Positionswechsel wird nur die Bezeichnung gewechselt, wodurch man noch mehr Aufgaben aufgezwungen bekommt, dies aber auf dem Gehaltszettel sich nicht wirklich bemerkbar macht. Man ist dann nur noch mehr an die Firma gebunden und hat noch weniger Freizeit.
Anfangs ja, da es eine Coole Marke an sich ist und man vor allem es mit vielen unterschiedliche Kunden zu tun hat, die auch einen gut herausfordern und man gute Überzeugungsarbeit leisten muß. Irgendwann realisiert man aber das der einzelne Kunde nicht zählt, den man ein Auto verkauft, am Ende der des Tages will das Management nur Zahlen sehen und es kommen ständig irgendwelche Sachen hinzu, bei denen man sich fragt, was es noch mit Verkauf zu tun hat!
Das Auto und die Systeme
Das Management
Sollte das gesamte Österreich Management kündigen und neu aufbauen
Das Team war der einzige Grund warum ich solange durchgehalten hab , aber sobald das Management etwas damit zutun hat wird es einfach nur ungut
Tesla : was ist das sowas brauchen wir nicht
Keine Mülltrennung oder sonstiges
Ölfässer stehen in der Wiese offen
Unter den Mitarbeitern immer sehr gut!
Manager stehen jedoch nicht hinter einem.
Gibt es so gut wie nicht ,da alle Freiwillig das Unternehmen verlassen
Sobald man nur „Techniker, Lagerist oder Verkäufer „ ist man nur eine Nummer für die wird auch so Kommuniziert. Wenn man nicht will soll man Kündigen.
Man kann Verbesserungsvorschläge bringen so viel man will gehört werden sie dennoch nicht
Die Autos sind eigentlich der Wahnsinn, jedoch sind Weiterbildungen( Intern ) so gut wie nicht erreichbar
So verdient kununu Geld.