467 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
381 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Siehe Kommentare bei den Bewertungen
Keine Mitarbeiter-Beteilung 2024 wegen sehr knapp verpasstem EBIT-Ergebnis - hätte man anders lösen können. Ansonsten gibt es kaum Punkte, die man bemängeln kann, weil es ein TOP-Arbeitgeber in der Region ist!!!
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Generell sehr gut - da FK auch ihren Anteil dazu beiträgt!
Image ist sehr gut - im Gegensatz zu anderen Industrie-Unternehmen
Passt auch sehr gut, denn Leistungsbereitschaft muss gegeben sein, trotz Urlaub, Homeoffice, etc.
Weiterbildung wird trotz herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen, gefördert - Personalabteilung bemüht sich sehr und macht einen guten Job.
Pünktliches Gehalt, viele Sozialleistungen, bei denen der Betriebsrat involviert ist und MA regelmäßig darüber informiert
Klimaschutz wird sukzessive erweitert, man erkennt die Weiter-Entwicklung im Umweltbereich und beschäftigt sich damit
Ein richtiges TEAM!
Respektvoll, anerkennend und vertrauensvoll
Sehr gute FK, mir der man über alles reden kann und vor allem zuhören kann
IT auf neuem Stand, Beleuchtung, Lärmpegel optimal
Zeitnahe, kompakt und informativ
TOP
Im Einkauf ist jeder Tag anders - dies macht es abwechslungsreich und interessant
Gemeinnützige Bildungsprojekte, Stiftungszweck, Gehalt, flexible Arbeitszeit, Homeoffice
Vorgesetztenverhalten und das nichtvorhandensein einer Beschwerdestelle. Der Chef ist der oberste und darüber gibt es niemanden mehr der regulierend eingreifen könnte. Man ist der Subjektivität und Willkür ausgeliefert. Ökologische Nachhaltigkeit wird besprochen aber inkonsequent oder gar nicht umgesetzt.
360 Grad Feedback für Vorstand einführen und auch beachten. Leadership entwickeln und zulassen dass Menschen wachsen und sich entwickeln statt sie kleinzuhalten.
Super Kollegen, toller Stiftungszweck, schwache Führung
Schönes Bild nach aussen hin.
Keine wirkliche Weiterentwiklungsmöglichkeit intern. Weiterbildungen möglich aber interne Entwicklung schwierig aufgrund der Struktur und Machtzentrierung auf Vorstandsebene.
Gut bezahlt aber es hatte auch etwas von Schmerzensgeld.
Es glänzt und strahlt aber man ist nicht besser als anderswo. Für echten sozialen und ökologischen Fortschritt fehlt der Mut.
Es gab keine älteren Kollegen, die meisten bleiben 3-4 Jahre und glauben dann nicht mehr an die Möglichkeit etwas bewirken zu können
Er redet viel, er widerspricht sich und er dreht die Dinge so dass er sich nicht bewegen muss. Er überträgt seinen Perfektionismus und seine eigene innere Unsicherheit auf die Mitarbeitenden und trifft wenige Entscheidungen. Vor allem muss alles unternehmenspolitisch abgesichert sein.
Psychisch herausfordernde Monologe der Führungskraft
Gegenüber unterschiedlichen Kollegen werden unterschiedliche Dinge gesagt und nach aussen hin ist die Darstellung dann nochmals anders.
Mittlerweile wird Gegendert aber der Weg dahin war peinlich und beschwerlich. Da brauchte es viel Arbeit von unten, oben wurde die Notwendigkeit nicht gesehen und eher gebremst.
Man hätte viel mehr machen können und auch viel bessere Dinge, dies wurde aber nicht gewünscht und nicht unterstützt.
Stures 'Programm'.
Das Gefühl dabei nicht gehört zu werden wird mehr und hörbar.
Mehr Wissen, mehr Gehalt? Mehr Erfahrung/Bildung, mehr Anerkennung? Im Moment würde ich mich nicht freiwillig weiterbilden für mehr oder umfangreichere Aufgaben.
Erfahrung und Leistung könnten viel mehr gewürdigt werden.
Die erfahrenen Kollegen waren früher irgendwie mehr wert und wurden viel mehr geschätzt. So ist zumindest das Gefühl.
Es hat sich vieles verändert, man merkt das überall und nicht ins Positive. So auch hier.
Man hat das Gefühl immer mehr neue unnötige oder überflüssige Prozesse werden eingeführt. Kritik oder Änderungsvorschläge kommen gefühlt nicht an. Hört den 'Kleinen' sprich, den normalen Mitarbeitern jemand zu? Man weiß es nicht.
Zukunft und Mitarbeiterorientierter Konzern.
Zu lange Entscheidungswege
Entscheidungen schneller treffen
Kommt immer auf den Vorgesetzten an, aber über die Jahre zumeist Top
Mehr internationale Standorte bieten mehr Sicherheit.
Kommunikation könnte sich verbessern.
Könnte sich ein bisschen verbessern.
Sehr sehr viel
Sehr sehr viel
Katastrophal
Schrott
Sehr kollegiale Atmosphäre und tolle Ausstattung
2 Tage Home-Office und Gleitzeit
Oberer Durchschnitt
Stiftungsphilosophie
Gutes Teamwork
Entscheidungen werden gemeinsam getroffen
Manche Abteilungen benötigen noch ein Fresh-Up
Regelmäßige Abteilungs-Meetings und Potentialanalysen
Großes Portfolio und kundenorientierte Systemlösungen erfordern Lernwilligkeit und fördern Kreativität
oft werden Entscheidungen von oben lange Verheimlicht, obwohl es durch den Flurfunk oft schon bekannt ist, oder auch Fehlende Kommunikation unter den Abteilungen bei gemeinsamen internen Projekten
War schon mal besser
Weiterbildung Fehlanzeige.
Eher unterer Durchschnitt. Zum Geld verdienen die falsche Firma. Zum Alt werden und zeit für die Familie habe aber ganz oben. Muss somit jeder für sich wissen.
Umweltbewusstsein fehlt komplett. Es werden lieber 10 Einzelne Pakete gesendet bevor man diese zusammen sendet. Umwelt ist egal.
Freunderlwirtschaft
Onboarding Prozess war super, Gebäude sehr schön und modern. Arbeitsklima ebenfalls sehr angenehm, auch abteilungsübergreifend.
Weiterbildung wird, je nachdem ob es passt oder nicht, unterstützt. Wachsen innerhalb des Unternehmens ist teils schwer, hier wurde Abteilungswechsel zbsp gar nicht gerne gesehen.
Habe meinen Teamlead leider oft als sehr kühl erlebt, Neuen wird teils mit sehr viel Misstrauen begegnet. IMO ungerechtfertigt & das Gefühl des Misstrauens hält leider auch noch an, nachdem man sich bewiesen hat. Das ist leider sehr zach und muss ja nicht sein... HO wurde auch als Benefit genannt, musste jedoch teilweise unnötig hart erkämpft werden. Habe hier viel Ungereimtheiten und unterschiedliches Herangehen bei den verschiedenen Neuen bemerkt, hier schien es keine klaren Linien zu geben, sondern es wurde scheinbar recht planlos beim Einen so und beim anderen So entschieden.
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