3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechtes Gehalt, um Urlaub muss man betteln! Nicht mehr als 2 Wochen am Stück! Keine Flexibilität der Arbeitszeit und kein Homeoffice möglich (Standort Düsseldorf)
Wenn ich anfange sitze ich in 3 Woche noch hier! Keine Struktur und von Anfang bis Ende eine reinste Katastrophe
Grausam! Alle in ein Büro! Man kann sich kaum konzentrieren und ist ständig mit involviert in andere Gespräche!
Kunden und Klienten haben genau die richtige Meinung!
Wenn du mal um 17:30 Uhr arbeiten gehst, bist du angeblich Teilzeit Mitarbeiter. Hier arbeitet man 10-12 Stunden
Wird null gefördert! Alle Mitarbeiter sehr junjorig
Fix sehr niedrig! 2.250€ eine Witz! Provisionen werden meist deutlich später ausgezahlt
Drucken ohne Ende! Keine Digitalisierung in Sicht
Die Kollegen machen es zu einem besseren Ort
Es werde keine älteren eingestellt
Duldet alles und lässt sich auf der Nase rumführen!
Überstunden sind hier absolut normal und müssen geleistet werden
In Ordnung aber könnte besser laufen
Schon gegeben aber sind halt alles junge Mitarbeiter
Naja kann ich nicht behaupten
Das Team; die Art der internen Kommunikation; die motivierten Menschen; der Geist des internen Wettkampfs zwischen den Kollegen bei gleichzeitiger Hilfe und Wertschätzung; die Möglichkeit, sich zu entwickeln.
Das Unternehmen geizt an allen Ecken und Enden, das ist vor allem dort ein Problem, wo es darum geht, den Arbeitnehmern Mittel zur Verfügung zu stellen um im Job erfolgreich zu sein. Die Devise lautet, mit minimalen Ausgaben das Maximum herauszuholen. Das ist zwar unternehmerisch klug, aber nur, wenn man es nicht soweit treibt, dass man Mitarbeitern dadurch die Arbeit erschwert.
Die inoffizielle Zielgruppe für diesen Job ist sehr eng: junge Leute zwischen 23-30 mit viel Energie, idealerweise single, die viel Zeit für die Arbeit haben und sich von Provisionen motivieren lassen. Wenn diese Dinge nicht mehr zutreffen, wird irgendwann auch der Job uninteressant.
Das Management sollte sich bewusst sein, dass es problematisch sein kann, wenn die wirtschafltlichen Interessen des Unternehmens nicht im Einklang mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen stehen.
sehr stark von den Kolleg(inn)en / Vorgesetzten und dem eigenen Erfolfg abhängig. Ich war vor allem mit meinem Team sehr zufrieden.
Schlechtes Image. Dauerhafte Beziehungen zu Kunden sind aufgrund der hohen Vermittlungskosten kaum möglich. Man arbeitet auf Schnelligkeit und Quantität, statt auf Qualität. Die Berater bemühen sich um guten Service, das Businesskonzept lässt dies jedoch nur beschränkt zu.
Man arbeitet viel, es gibt jedoch auch eine Kultur des Feierns und des Zusammenseins. Achtung: Starre Arbeitszeiten von 8:30 von 17:30, die länger sein können, jedoch nicht kürzer. Wer einmal später kommt oder früher gehen will, braucht einen triftigen Grund.
ist nicht vorhanden, auch nicht das Sozialbewusstein. Obwohl man hier Menschen in der Arbeitswelt vermittelt, stehen die Zahlen und Erfolge der Berater im Vordergrund. Das Selbstverständis der Firma ist übrigens nicht, eine Personalberatung zu sein, sondern eine Vertriebsfirma. Das zeigt sich eins zu eins im Arbeitsalltag.
Das Unternehmen eigent sich gut für den Einstieg in den Vertrieb oder in die Personalberatung. Es ist nicht vorgesehen, dass ein Personalberater tiefer in die fachliche Ebene eintaucht. Das Markt- und Fachwissen wächst anfangs zwar schnell, aber dadurch, dass man Kunden und Kandidaten nur sehr selten persönlich trifft (fast alles läuft über Telefon), bleiben Einsichten oberflächlich.
Weiterbildung gibt es nicht wirklich, dafür aber eine gute Einschulung von Kollegen und Vorgesetzten. Wenn man nach gewissen Zeit die Führungslaufbahn einschlägt, erhält man ein paar diesbezügliche Trainings. Die Fluktuation ist sehr hoch, viele Mitarbeiter bleiben nicht lange.
Man kann relativ schnell aufsteigen, dadurch steigt das Gehalt aber nur geringfügig und das Job bleibt genauso stressig oder wird noch stressiger.
Info: Für diesen Job (Recruitment Consultant, andere Jobs gibt es nicht bei APG in Wien) muss man nicht intelligent sein und man benötigt keine besonders Ausbildung, jedoch sind eine gewisse Schläue, ein strukturierte Arbeitsweise, Schnelligkeit und Fleiß von Vorteil.
War in meinem Fall sehr gut. Es sind Freundschaften entstanden. Die Architektur der Büroräumlichkeiten und der Küche fördern das Miteinander.
In meinem Fall habe ich mich sehr gut mit den Vorgesetzten verstanden. Das hängt aber stark von den Personen ab und nicht immer muss es rosig laufen.
Die Arbeitsbedingungen sind differenziert zu betrachten und prinzipiell nicht schlecht, aber:
Überstunden sind gang und gäbe, werden jedoch nur erfolgsbasier über Vermittlungserfolge ausbezahlt. Einen all-in Vertrag gibt es zwar der Form nach, jedoch ist dieser nicht anwendbar, da keine Arbeitszeitaufzeichnung gemacht wird und daher auch keine Mehrarbeit zulässig ist. (Diese müsste dann nämlich aufgezeichnet werden.)
offene Kommunikation
Wenn man Pech hat, arbeitet man in der Einstiegsposition im Schnitt 55h pro Woche für 1.500 Euro netto im Monat, wenn man gut ist und Glück hat, verdient man bei rund 43h pro Woche auch mal 3000 Euro netto oder mehr im Monat. Es gibt bei ein paar nette erfolgsbasierte "Incentives", jedoch ist deren Erreichbarkeit eher an etablierteren Standort gemessen und in ganz jungen Offices profitiert selten jemand davon.
Die Arbeiten sind einfach zu erledigen. Wer Spaß am Vertrieb hat, wird Spaß an der Arbeit haben. Nach einigen Monaten kann bereits Routine einkehren.