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"Theater 
in 
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Josefstadt 
- 
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Kein Licht am Ende des Tunnels

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt der Kollegen, gratis Eintrittskarten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gezwungener Besuch aller Vorstellungen, nur Zeitausgleich trotz aufgezwungener Gutstunden (keine vertragliche Vereinbarung davon), keine Mittagspause, der Umgang mit der Erinnerung an verstorbene Arbeitskräfte, teilweise nicht rechtskonforme Arbeitsbedingungen

Verbesserungsvorschläge

Auf die Erfahrungen von Mitarbeiter:innen hören, Führungskräfte austauschen, Personal besser bezahlen - Leistung sollte entsprechend entlohnt werden, unhöflichen und teilweise sogar verbal/physisch ausfälligen Kunden ein klares Zeichen geben, anstatt den Angriff gegen Personal mit Gratis-Karten zu belohnen - wie soll ein Mitarbeiter so etwas jahrelang mitmachen können?

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleg:innen, die auf derselben Hierarchie sind, machen den Alltag erträglicher

Kommunikation

Schlecht, vom Vorgesetzten erhält man teilweise tage- bis wochenlang keine Antwort. Wichtige Entscheidungen werden über WhatsApp-Chats diskutiert. Entscheidungen werden über Köpfe hinweg getroffen.

Kollegenzusammenhalt

Das einzige Positive

Work-Life-Balance

Auch im Privatleben nebst Arbeit wird man durch Anrufe, Emails & Co. kontaktiert. Kein Urlaub außerhalb von der Sommerschließzeit. Man wird bis an sein Letztes monatelang niedergearbeitet, um sich dann im Sommer ein paar Wochen zu erholen, nur um dann dasselbe wieder durchleben zu müssen. Das ist es nicht wert.

Vorgesetztenverhalten

Von herrisch kontrollierend bis ahnungslos über tatsächliche Abläufe und Kompetenz des Teams. Es wir nach zweierlei Maß gemessen - die eine Abteilung steht unter strikter Beobachtung, anderen wird völlige Freiheit überlassen. Man wird überwiegend streng bemuttert und als Erwachsener als unerfahrenes Kind behandelt - unabhängig von Arbeitserfahrungen. Im Kündigungsprozess durch den Angestellten werden einem bewusst Steine in den Weg gelegt, um den Jobwechsel zu erschweren

Interessante Aufgaben

Grundaufgaben werden willkürlich durch Aufgaben anderer Abteilungen ergänzt, selbst erhält man in der Abteilung keine Hilfestellung. Beginnt man eine Abteilung mit zusätzlichen Stunden zu unterstützen und übernimmt Verantwortung, wird man nicht entsprechend entlohnt - selbst interessantere Aufgaben muss man sich hart erkämpfen, um nicht in der Öde unterzugehen.

Gleichberechtigung

Im Vertrieb überwiegend Frauen, denen keine Aufstiegsmöglichkeiten geboten werden.

Arbeitsbedingungen

Kein technischer Fortschritt, Home-Office wird grundsätzlich boykottiert, keine Mittagspausen, teilweise muss alleine gearbeitet werden, weshalb das Gebäude teils für 10 Stunden nicht verlassen werden darf. Unnötig zu lange Öffnungszeiten, 10-Stunden-Dienste sind wöchentlich teilweise mehrmals vorgeschrieben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sparmaßnahmen werden als Umweltbewusstsein dargestellt

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen werden grundsätzlich bei den "Kleineren" blockiert, alles läuft nach Kollektivvertrag. Falschinformationen wie etwa, dass ein Kollektivvertrag keine Verhandlung zulasse, werden durch die Administration verbreitet. Im Zweifelsfall wird man eingeschüchtert oder erhält eine mickrige Erhöhung von z.B. 50€

Image

Image wird getrübt von Nähe zu gewissen ehemaligen Schauspielern, bekannten fragwürdigen Schuldenansammlungen, dem schlechten Umgang mit dem Personal & Co. - fast alle reden schlecht über das Theater und die Führungspositionen, Mitarbeiter:innen kündigen regelmäßig

Karriere/Weiterbildung

Reine Zwischenstufe auf der Suche nach etwas Besserem - man kommt hier nicht weiter. Selbst bei einer Möglichkeit wird nach irrelevanten Gründen gesucht, den Aufstieg trotz Wunsch anderer nicht zu ermöglichen (z.B. zu junges Alter für einen Aufstieg), viel Personalwechsel


Umgang mit älteren Kollegen

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