185 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
96 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 69 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft auch in andere Bundesländern expandiert, weil Österreich davon massiv profitieren würde.
Wie eine große Familie
Ich habe das Gefühl in einem internationalen Konzern zu arbeiten, weil wir regelmäßig Kontakte zu ausländischen Fachleuten haben.
Das Unternehmen ist sehr verständnisvoll auch was spontane Urlaubsanträge anbelangt - meiner Erfahrung nach einzigartig
Durch die Thöni-Akademie gibt es die Möglichkeit sich hochzuarbeiten - ich hoffe, dass es diese Möglichkeit in Zukunft auch in anderen Bundesländern geben wird.
Das Gehalt ist gut, ich bin sehr zufrieden damit.
Auf persönliche Umstände, Krankheiten oder private Angelegenheiten wird Rücksicht genommen meiner Erfahrung nach.
Ich sehe meine Kollegen mehr als meine Familie
Der Umgang ist rücksichtsvoll unter den Kollegen sowie von den Vorgesetzten aus.
Ich mag meinen Vorgesetzten, weil er verständnisvoll, freundlich und sehr pragmatisch ist. Das gilt auch für den Schichtführer und seinen Stellvertreter. In den drei Jahren meine Arbeit dort sind wir trotz Missverständnissen und Uneinigkeiten wie eine Familie zusammengewachsen.
Bestens, flexible Arbeitseinsätze, es wird auch auf Wünsche eingegangen.
sehr freundschaftlich
Männer und Frauen haben die gleichen Chancen, jeder hat eine Zukunft.
Ich finde es sehr interessant, Störungen zu beheben.
Fairness
Nichts
Personalparkplatz an der MH2
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Mehr auf das „niedere Fussvolk“ eingehen. Denn ohne die Vorgesetzten würde die Produktion weitergehen aber ohne die Arbeiter nicht. Und genau das muss denen Klar sein. Diesen Wert muss ein Arbeiter in ihren Augen haben und nicht als ersetzbarer Fließband Arbeiter. Ebenso sollte ein MULTI MILLIONEN UNTERNEHMEN nicht so knauserig sein und etwas mehr Geld in die Arbeiter investieren sei es nun der Lohn oder auch mal entsprechende Arbeitskleidung.
Man hat gerade mal so ne Handvoll Leute pro Schicht die sich miteinander verstehen und selbst die kommen teilweise zu Streitereien. Die Schichtführer Sorgen sich nur um ihre eigene „Arbeitsatmosphäre“ und wenn die des Arbeiters darunter leiden muss ist sind das alltägliche kollateralschäden.
Außerhalb der Firmenhalle gut, Innen aber umgekehrt.
Natürlich schlecht wegen der Schichtarbeit. Beschweren sollte man sich nicht weil man es sich ausgesucht hat.
Sie protzen damit das man als Arbeiter ohne Ausbildung eine bei der Akademie der Firma nachholen kann was dir aber keiner sagt ist das du da erst mal 2-3 Jahre darauf warten kannst. Eine gute und gesunde Aussicht für eine lange Karriere gibt es definitiv… bei einer anderen Firma.
Desto weniger du tust oder schwitzt desto mehr kriegst du bezahlt und für eine Lohnerhöhung braucht man gar nicht lange zu denken sondern einfach beim Chef Termin ausmachen, zum Gespräch erscheinen und ein Nein kassieren und wieder abtreten. Denn die Leute die eine Gehaltserhöhung bekommen werden haben sich schon hochgeschleimt und der Rest der Arbeit vorweisen will, über den Haufen wird hinweggesehen.
Kann man als stinknormaler Produktionsmitarbeiter nicht sagen weil es über unserer Gehaltsklasse liegt.
Bis auf wieder eine Handvoll Mitarbeitern darf man nicht vertrauen. Wenn man nicht aufpasst mit wem man sich einlässt kann das ganz schnell zu einem beorderten Gespräch beim Chef vorkommen.
Die paar „älteren Kollegen“ die in der Produktion beschäftigt sind gehören in die Frührente. Cholerische Alkoholiker oder ungesunde Menschen die nie was von Hygiene gehört haben erschweren einem das Arbeiten nur und sind somit ein Defizit für eine Firma die auf Vollautomatisierung zusteuern will oder auch einen gewissen Arbeitsstandard erfordert den diese Menschen leider nicht hervorbringen können.
Die Schichtführer schauen das ja keinen Finger krümmen und die Vorgesetzten darüber sind zu sensibel und voller leerer Versprechen
Hauptsache unter Stress.
Null Kommunikation im ganzen Betrieb. Manche haben nicht einmal genug Schmalz im Kopf um sich zu merken was sie 8 Stunden lang getan haben um es der nächsten Schicht zu übergeben. Informationsaustausch ebenso Null wenn es um Schichtübergreifende Arbeiten geht.
Du weißt nie was dich täglich erwartet. Eines was aber sicher ist, ist das es nicht nur deine übliche Arbeit sein wird sondern immer mit einem kleinem Extra damit dein Alltag ja nicht eintönig wird.
Die Anlagen sind eigentlich sehr Interessant wenn sie nur nicht immer das billigste Model wären wozu es eben immer zu Störungen kommt. Aber die sogenannten „Nebentätigkeiten“ die man aufgehalst bekommt nagen einem sogar an der Psyche den eine Nebentätigkeit sollte etwas sein womit man neben seiner hauptsächlichen Arbeit beschäftigt ist. Aber dem ist oft nicht so. Teilweise machen Arbeiter 3 „Hauptarbeiten“ es wird aber als Nebentätigkeit bezeichnet damit man es rechtfertigen kann.
Tolle Produkte, spannendes Arbeitsfeld, viele Benefits, variable Arbeitszeit- und Arbeitsortmodelle
Kommunikation und Information
Offenere Kommunikation, Mitarbeitern wirkliche Verantwortung übergeben und auch mehr zutrauen
Homeoffice-Möglichkeit, Teilzeit-Möglichkeit
Weiterbildung wird sehr unterstützt, Karrierechancen nur bedingt
Direkter Vorgesetzte sind top!
Insbesondere von den oberen Führungskräften wird kaum etwas weitergeleitet, Austausch findet kaum statt
Frauen werden insbesondere bei Karriere Themen außen vor gelassen
Der Bürostuhl kann sich drehen
Führungskräfte und Kommunikation
Führungskräfte austauschen - dringend
Warmwasser in den Toiletten ....
Das halten an unfähigen Führungskräften die nach oben hin lecken und nach unten hin treten. Der kleine Mitarbeiter soll immer schön Still sein. Es werden Ideen von Mitarbeitern als Ideen des Vorgesetzen verkauft damit die jeweilige Führungskraft gut dasteht.
Nachzudenken warum so viele Mitarbeiter das Unternehmen sehr schnell wieder verlassen. Das liegt nicht daran, dass sich die Arbeitskultur der Jugend verändert hat. Nein jeder Junge Mensch würde sich gerne mit einem Unternehmen identifizieren was hier aber nicht möglich ist, da man nur mehr eine Nummer ist. Lob bzw Anerkennung ist ein absolutes Fremdwort. Beim Fehlern wird sofort auf den Verantwortlichen
Teamgefüge passte sehr gut, sobald sich der Vorgesetzte in Themen einbrachte/einmischte/hineinintervenierte wurde es immer schlechter
Nach außen hin stellt sich das Unternehmen sehr gut dar. Intern sieht das etwas anders aus.
Fast nicht vorhanden, da man um Urlaubsanträge streiten muss und Homeoffice nur für bestimmte Speichellecker möglich ist.
Weiterbildungsvorschläge von Mitarbeitern werden abgeschmettert. Der Vorgesetzte als "Wunderwutzi" weiß ja ganz genau was seinen Mitarbeiter interessiert (mit dem er sich höchst selten unterhält bzw. über den er 0,garnichts weiss)
Zum Teil vorhanden
Wer durch Krankheit im Alter längerfristig krank wird, wird rausgeworfen ob langjährig verdiente Mitarbeiter oder jünger das ist egal. (Kann man das als Gleichberechtigung sehen?)
Leider kann man keine 0 Sterne vergeben wenn man ein Kommentar dazu schreiben möchte. Aus meiner Sicht sind die Vorgesetzten zu 95% Erfüllungsgehilfen. Es gibt nur vereinzelte gute Führungskräfte die Potenzial in Mitarbeitern erkennen und dieses fördern möchten. Der Großteil der Vorgesetzen beschäftigt sich mit Mikro Management. Aus meiner Sicht haben die Vorgesetzen die Aufgabe Gruppen zu zerschlagen um ja kein angenehmes Arbeitsklima auskommen zu lassen
Wird klein geschrieben. Effektiv lässt man den kleinen Mitarbeiter mit so wenig wie möglich an Information herumirren.
Ja für die Quote setzen wir auch Frauen in "Führungspositionen" oder eröffnen einen neue Abteilung die effektiv nicht benötigt wird damit wir uns anpreisen können Diversität und Gleichberechtigung zu leben.
Infrastruktur, Kantine, Fitnesscenter, man ist interessiert an Verbesserungen, die Produkte, das Image, Gehalt, Parkplatz, immer wieder gute Gespräche geführt
Veraltete Prozesse in der Verwaltung, starre Strukturen. Durch Fachkräftemangel muss man einstellen was man finden kann, dadurch leider toxische Stimmung in Abteilungen möglich, wenn die Leute nicht zueinander passen.
Negativ auffällige Mitarbeiter schneller dem Arbeitsmarkt zuführen, damit die guten Leute bleiben.
Zu meiner Zeit unterirdisch, Kollegen überarbeitet, keine Zeit zum Einschulen, kein Einschulungsplan, kein abgegrenztes Aufgabengebiet, nach „Einschulung“ nur noch Kontrolle und Missgunst, keine Führung zu dieser Zeit.
nach außen okay.
Normal
Möglich, wenn notwendig
Sehr ordentlich.
Urlaubsvertretung war zumindest gesichert.
Wertschätzend meiner Meinung nach.
Zu der Zeit gab es keinen Vorgesetzten.
Angenehm. Kantine und Fitnesscenter sehr gut.
Man war bemüht.
Für mich okay.
Monoton und keine Aussicht auf Besserung. Prozesse waren alles andere als zeitgemäß. Aufgaben passten in keinster Weise zur vorhanden Ausbildung und Erfahrung.
Parkplätze, Kantine, Fitness, Gleitzeit und Farinas
nichts
Führungskräfte besser Schulen
generell überall in allen Werken
großer Arbeitgeber mit ausbaupotential
durch Gleitzeit kann man es sich super einteilen
wird nach verlangen und Wunsch gefördert
sehr gut
eigener Betriebsarzt, Fitness für alle und auch in der Schichtarbeit möglich
keine Probleme und super
geschätzt und geachtet
könnte bei einigen besser sein
sehr gut mit allen möglichkeiten
könnte unter den Abteilungen besser sein. Wie wohl überall
keine Unterschiede in der Arbeit
Möglichkeiten für alle und in allen Bereichen, wie man will
Für mich ideal da es sehr nahe an meinen Wohnsitz ist, für Probleme wird schnell eine Lösung gefunden
Wenn es irgendwie umsetzbar wäre, wäre es sicher von Vorteil eine Kantine in Pfaffenhofen zu errichten, aber dies wird wahrscheinlich nicht umsetzbar sein
Mitarbeiter meist immer gut gelaunt
Fair bezahlt
Es wird immer geschaut das man zu zweit an einer Produktionsanlage steht, manchmal kommt es auch vor aufgrund von Personalmangel das man diese auch alleine bedient, ist aber auch kein Problem
Da wird auch geschaut das man hilft
Der Produktsleiter hat immer ein offenes Ohr, ebenso werden Probleme schnell behandelt
Im Sommer leider teilweise bis zu 35 Grad, und verpflichtet lange Arbeitsbekleidung, dies muss man mit viel Wasser kompensieren.
Da besteht noch Verbesserung bedarf, teilweise werden wichtige Infos nicht weitergegeben
Wird jeder gleich behandelt
Sehr umfangreiches Arbeiten, wenn man Interesse zeigt, wird einem sehr viel gezeigt
Man sieht das Interesse am Wandel und auch den Versuch alte Fehler aus zu merzen.
Muss hier wieder auf die Kommunikation verweisen. Ein wichtiges Thema, dass leider zu wenig berücksichtigt wird.
Ich denke das Thema Kommunikation muss dringend angegangen werden. Hat sich in den letzten Jahren sehr verschlechtert. Klar kann nicht alles vollkommen transparent sein aber zumindest sollte man über Änderungen, die einen persönlich betreffen, von den Vorgesetzten informiert werden.
Stimmung im Büro ist fantastisch, zwischen den Abteilungen etwas schwierig.
Es sollte leichter möglich sein, Fortbildungen in Anspruch zu nehmen.
Auch hier gilt wieder, im Büro super. Zwischen den Abteilungen nicht so toll.
Abgesehen von der Kommunikation, gibt es kaum Gründe sich zu beschweren.
Mobiliar könnte modernisiert werden.
Immer noch eines der größten Mankos. Kommunikation von den Vorgesetzten zu den Mitarbeitern funktioniert nicht. Teilweise auch zwischen den Abteilungen mehr als mangelhaft.
Muss man sich teilweise zwar erkämpfen aber es gibt genug zu tun.
So verdient kununu Geld.