13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So ziemlich alles. Vor allem das Team und die Mission.
Die teilweise hohe Mitarbeiterfluktuation/Abwerberate, aufgrund von Entwicklungsmöglichkeiten und Gehalt.
Verbesserungsvorschläge auf hohem Niveau:
Den hochtalentierten MiarbeiterInnen einen Raum zur Weiterentwicklung geben und diese von Anfang an fördern, und firmeninterne (teils überqualifizierte) Talente halten und weiterentwickeln bevor diese abgeworben werden.
Sich mit steigenden Umsätzen beim Gehalt an anderen Benchmarks orientieren. Gehaltsunterschiede verhindern und Gehaltsgespräche unterjährlich akzeptieren.
Meist faire Vorgesetzte, klare Regeln und Erwartungshaltung an Performance und Erfüllung der KPIs, Fehler passieren, das ist jedoch menschlich und wird auch offen so kommuniziert.
Sehr bekannte Brand mit gutem Image und guter Publicity.
Ausgezeichnet! 38,5 h und die Möglichkeit zum Home Office.
Wunder Punkt: Tendenziell werden höhere Stellen mit erfahrenen Neuzugängen besetzt anstatt bestehende Leute weiterzubilden. Generell ist das Thema bekannt und dem Management ein Anliegen, weshalb sich hier sicher etwas tut. Allerdings ganz klar eine Holschuld der Angestellten. Weiterbildung: Es gibt einzelne Workshops und Vorträge, jedoch wird primär auf E-Learning gesetzt, das zwar hochqualitativ ist aber dann doch eher ein Theoriekurs mit Praxisaufgaben ohne designiertem Coach.
Gehalt eher unter- bis durchschnittlich (je nach Rolle und Performance), aber sehr gute Benefits: Essenszuschuss, Jahreskarte Wiener Linien, private Vorsorge, psychische Unterstützung, Zeitausgleich und 6 Urlaubswochen.
That's the mission. Und der Impact ist aufgrund des KPI-Fokus sehr gut messbar.
Einfach unglaublich! Tolles Team, das jedeN mit offenen Armen empfängt und alle brennen für die Mission. Sehr progressiv denkende Menschen mit unglaublichem Erfahrungsschatz und ausgezeichneter Performance, trotzdem kommt der Spaß nicht zu kurz und alle arbeiten zusammen.
JedeR ist willkommen
Fehler passieren, aber generell sehr menschlich, immer ein offenes Ohr und sehr nahbar, manche Entscheidungen sind ideologisch begründet, manche eher rational und logisch, hin und wieder auf proffitorientiert.
Arbeitslaptop, Handy, Coworkingspace, Softwaretools, Pflanzen, notwendige Prozesse, Freiheiten, super KollegInnen, Spaß - alles was man braucht, um die Arbeit zu erledigen.
Global Management Entscheidungen werden bis in die lokalen Märkte kommuniziert. Lokal wird klar, respektvoll, mit Bedacht und transparent kommuniziert. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Prinzipiell alle gleich, allerdings leichte Gehaltsunterschiede bei gleichem Erfahrungsstand und gleicher Arbeit.
Alles zielt auf die Mission ab Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und zu bekämpfen. Vielseitiges Tätigkeitsfeld und die Möglichkeit Ideen einzubringen und Sonderaufgaben anzunehmen.
Sieht und schätzt das Individuum. New Work und mental health wird gelebt!
Tolles Team und coole Benefits.
Derzeit nichts.
100% vorhanden!
Zusätzliche Urlaubswoche und Essensgutscheine, Öffi Jahreskarte
Absolut bestes Team!
Wertschätzend, unterstützend, Feedback wird gehört!
Transparent
Eines der wenigen professionellen Scale-ups im Social Impact Bereich.
Derzeit nichts.
Keine - weiter den bestehenden Weg gehen.
Sehr coole, offene Arbeitsatmosphäre
Nachhaltiges, positives Image
Karriere kann man im Markt oder Global machen und Weiterbildungsprogramme sind seit diesem Jahr im Fokus.
Neben marktüblichen Gehältern gehören gibt es noch weitere social benefits.
Als social impact Unternehmen mit dem Ziel food waste zu eliminieren ist Nachhaltigkeit unser Fokus.
Man unterstützt sich gegenseitig
Es gibt einige ältere Kolleg:innen im Unternehmen und im Sinne der Diversität passt das sehr gut.
Vorgesetzte sind sehr reflektiert und fordern aktiv Feedback ein.
Cooles Office und alle Ressourcen die man braucht.
Transparente Kommunikation
DE&I wird groß geschrieben und zwar nicht nur auf dem Papier mit eigenen Arbeitsgruppen pro Land und DE&I weeks. Unternehmen ist zusätzlich ein BCorp Unternehmen - mit positiven Effekt auf Gesellschaft und Umwelt.
Unternehmen ist in Skalierungsphase und der eigenen Einsatz hat viel Impact
Tolles Team, tolle Konditionen, tolle Atmosphäre
International, man arbeitet für ein Social Business, dessen Message nach außen sinnvoll ist
Sich mit dem Produkt und den Themen Nachhaltigkeit sowie Umwelt auch inhaltlich auseinandersetzen. Von Excel-berechneten Zahlen als Hauptmotivator wegkommen. Ein reflektiertes Management, das den Dialog mit den MitarbeiterInnen nur dann sucht, wenn es auch gewillt ist, Kritikpunkte anzunehmen und zu überdenken. Machtspiele und Geheimnisse unterlassen. Einen nachhaltig attraktiven und anspruchsvollen Arbeitsplatz schaffen, in dem man wirklich etwas lernen kann
Zu Beginn cool und lustig, da findet man das Chaos und das Nichtfunktionieren von Dingen noch erfrischend und irgendwie charmant. Mit der Zeit ist es aber nur mehr toxisch positiv. Entweder man ist zu 100% bei allem dabei und signalisiert Spaß, oder man wird sich dort nicht mehr wohl fühlen. Da auf Kritik nicht eingegangen wird bzw. diese "gehört", aber nichts geändert wird, schweigt man irgendwann, und somit ist das Klima nach einiger Zeit unehrlich und auf Dauer somit auch nur schwer erträglich
Work from home während Corona akzeptiert, davor (und teilweise auch danach) nur ungern gesehen. Termine werden dann face 2 face vergeben, was einem indirekten ins-Büro-Zwang entspricht. Gleitzeit möglich, aber auch notwendig, weil man in dem hyper growth und speed mindset nicht weniger als +50 Stunden/Woche arbeiten kann - kommt man vom Urlaub/ZA zurück, erwartet einen noch mehr Arbeit als zuvor - eine echte Erholung gibt es also nicht
Weiterbildungen gibt es - wenn - nur intern. Weiterentwicklungen ziehen sich über Monate hin, es wirkt, als würde man eigentlich lieber neue Leute einstellen wollen als eigene zu befördern. Wenn man nicht Verkäufer sein will kann man Team Lead sein, dann kann man sich noch mehr um KPIs kümmern und die Machtspiele des Managements versuchen auszugleichen
Totale Intransparenz, wie Gehalt innerhalb der Firma vergeben wird. Wenn man unter KollegInnen über Gehalt spricht, um sich eine eigene Benchmark zu machen, wird es seitens der Vorgesetzten so vermittelt als hätte man sich hinterrücks Informationen geholt, an die man eigentlich nicht hätte gelangen sollen
100 Punkte - was Too Good To Go wirklich kann, ist auf operativer Ebene Leute einzustellen, die hochmotiviert sind und alles füreinander tun. Trouble shooting und schnell arbeiten können alle, dadurch wird auch ausgeglichen, dass es keine Strukturen und Prozesse sowie zu wenige Leute gibt - ohne KollegInnenzusammehalt würde das ganze Konzept von Too Good To Go nicht funktionieren. Das Management steht somit auch immer gut da. Und das nicht, weil hier tatsächliche Führungskraft oder Können vorliegt, sondern weil die Vorgesetzten glücklicherweise so gute und engagierte Mitarbeiter haben, die um sie herumarbeiten und sich somit um alles kümmern, sodass diese sich selbst größtenteils nicht auskennen müssen.
Quasi alle sind unter 40, aber die "geil, geil, geil"-Mentalität ist schon für junge Leute nach einer Zeit schwierig und somit für ältere MitarbeiterInnen auf Dauer vermutlich nicht ansprechend
Inkompetenz und Machtspiele. Feedback wird erbeten, aber nur gern gehört, wenn es positiv ist - bei negativer Kritik ist der bottle neck das Management. Es kommt dort schon an, wird dann jedoch mit "ich verstehe nicht, warum die Leute unglücklich sind - vielleicht ist das dann nicht der richtige Arbeitsort für dich" abgeschmettert. Wozu dann Feedback von MitarbeiterInnen erwünscht wird, ist fragwürdig. Hinauszögern von Gehalt und keine klaren An/Aussagen bezüglich Weiterentwicklung
Vom Management betont "teures" Co-Working, welches schon eine geraume Zeit von den MitarbeiterInnen aufgrund des mangelnden Angebots in der Umgebung kritisiert und ein Umzug erwünscht wird. Stilvoll, aber kühl, und es gibt außer einem Billa bzw. HOFER quasi nichts dort
Top Down, wie in einem Konzern. Als Mitarbeiter hat man keine Ahnung, was im Management abgeht. Wenn Kritik/Unzufriedenheit bei MitarbeiterInnen aufgrund des Zahlendrucks aufkommt, kommuniziert man halt schnell, dass es ja um die Anzahl der meals saved (=gerettete Mahlzeiten über die App) geht - höchst uninspirierend, da es nicht weiter als eine weitere KPI (=Zahl) ist, die nichts über den tatsächlichen Impact aussagt
Fließbandarbeit und Motivation nur durch Zahlen und KPIs - keine inhaltliche Lernkomponente, keine Auseinandersetzung mit Themen wie Umwelt oder Nachhaltigkeit. Wenig, wofür man tatsächlich Hirnschmalz braucht. Weiterentwicklung gibt es kaum, da es ein festgesetztes Repertoire an Jobs gibt (es gibt nur Jobs, die anhand von KPIs gemessen werden können und auch zum Wachstum beitragen). Wenn man gern immer das Gleiche macht und keine inhaltlichen Ansprüche hat aber sicherlich für eine gewisse Zeit ausreichend
Die Mission und team
Bessere Karriere Möglichkeiten anbieten
Der co-working Space erlaubt keine Hunde
Arbeitszeit kann man sich frei einteilen, Überstunden werden mit Zeitausgleich gehandhabt. Home Office ist frei einteilbar, es macht aber so viel Spaß im Office, dass es lustiger dort ist.
6. Urlaubswoche = nice!
Ich denke du solltest dich nicht bewerben, wenn dir das fehlt
Das Kolleg:innen Team ist sehr herzlich und fast schon familiär. Ein Traum als Arbeitsstelle.
Es ist tatsächlich ein sehr junges Team (~30J). Ich hoffe, dass sich die 'älteren' Kolleg:innen auch wohlfühlen.
Das Thema 'Growth' und 'Performance' hat einen extrem hohen Stellenwert. Dabei wurden in der Vergangenheit manchmal die Ressourcen der Mitarbeiter:innen besonders beansprucht. Das schnelle Wachstum ist zwar sehr spannend, erfordert aber auch viel Energie. Damit befindet sich auch das Management noch in einer Lernphase.
Man kann beim Arbeitslaptop wählen zwischen Apple und Windows + man erhält einen Arbeitshandy. Der co-working Space ist ganz gut.
Die meisten Entscheidungen passieren bottom-up - das macht echt Spaß! Jene wenigen Entscheidungen, die top-down aus den HQs kommen sind nicht immer so transparent.
Gutes Image, ehrenwerte Aufgabe
Mehr Menschlichkeit, weniger Zahlendruck
Toxic positivity durch die Geschäftsführung, immer wird alles nur gut dargestellt, Probleme werden unter den Tisch gekehrt, es wird gesagt, dass Dinge sich ändern, aber dann nicht gemacht, dauernd muss alles Spaß machen, und es wird so getan, als wäre es die “geilste Firma” aber es ist einfach nur ein Startup mit einer guten Idee mit der Investoren Geld verdienen, Unmengen an Meetings die auch Emails hätten sein können
Gesagt wird, dass alles frei einteilbar ist, aber defacto wird alles mit Meetings zugeblockt, viele Termine werden face to face vorgegeben, so dass work from home nicht wirklich geht (und wenn dann wird es nicht gern gesehen), es wird erwartet, dass alle so viel leisten wie das Management und wer weniger als 120% gibt dem wird fehlende Motivation vorgeworfen
Es wird gesagt man kann sich entwickeln, aber oft kommt dann nur ein “nein jetzt ist es nicht richtig für dich”
Arbeitsleistung wie im Konzern erwartet, Gehalt entspricht NGO (obwohl Firma sehr viel Umsatz macht)
Wenig Personen über 40
Intrigen, Machtspiele, Hinauszögern von Entwicklungen und Gehalt, es wird nach Feedback gefragt aber wenn es kritisch ist, wird es nicht gern gesehen
Nettes Büro, leider sehr “grau” und wenig liebevoll eingerichtet
Unter Kollegen super, die Geschäftsführung und das Management sind aber in ihrer eigenen Welt und oft wirkt es, als wäre ihnen nur Unternehmenserfolg und Zahlen wichtig aber keine Menschlichkeit, Nutzung von Slack verlangt Always-on Mentalität
Viel Gestaltungsspielraum, wenn man ihn einfordert
Man kommt gerne, man möchte sich austauschen und freut sich darauf deine bestmöglich zu erledigen. Fairness und Transparenz werden groß geschrieben und sonst so abgedroschene Phrasen werden aktiv gelebt.
Wenn man Zuviel arbeitet wird man daran erinnert auf zu hören. Work Smart not hard wird gelebt.
Persönliche Entwicklungen wird gefördert
Guter Gehalt. 6. Urlaubswoche. Fitnesscenter. Jahreskarte. Essenszuschuss. Frisches Obst. Herz was willst du mehr?
That’s our Business!
Over the Top. Solch emphatische und teamfähigen Kollegen hatte ich in 13 Betufsjahren nicht. Egal was man braucht, das Team versucht es möglich zu machen.
Wir sind ein junges Unternehmen. Kurz und lang gedient haben Möglichkeiten auf zu steigen oder sich anderweitig zu entwickeln
Die Vorgesetzten verhalten sich wie ein Teil des Teams. Man kann jederzeit Ideen einbringen, ja es wird sogar gefördert. Wenn’s ein Problem gibt wird versucht dies zu lösen. Absolut menschlich.
Du brauchst etwas? Du bekommst es sofern realistisch.
Es wird immer versucht Transparenz zu leben und alle notwendigen Informationen verfügbar zu machen. Es gibt keinen Wissensneid
Die Frage stellt sich schlichtweg nicht.
Lebensmittel retten, etwas gutes tun. Ein Job mit Social Impact. Jeder Partner ist anders und man darf selbst entscheiden welcher Weg der Beste ist. Was will man mehr?
Faires Gehalt, extrem große Bemühungen um gute Kultur, Weiterbildungsmöglichkeiten, sehr viele Benefits, regelmäßiger internationaler Austausch
Zum Unternehmen passend sehr hoch
Es gibt kaum ältere KollegInnen.
Sinnvolle Tools, machen Arbeit leichter, sehr international
Hohe Selbstständigkeit, neue Ideen werden unterstützt
So verdient kununu Geld.