6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kolleginnen sind schon gewohnt mit ausnutzen von Vorgesetzten
Ich bekomme ein Tag vorher mein Dienstplan für nächste Tag und es wird nie eingehalten, einmal bin ich dort dann muss ich woanders, ich bin 8 Stunden unterwegs bekomme aber tatsächlich nur für 5 Stunden.
Kollegen sind nett aber die cheffin will uns nur ausbeuten
Ausbeutung.
Der Fahrer ist immer verspätet und für die Zeit die ich warte bekomme ich keine Entgelt.
Unternehmenskultur
Alles gut
Alles ok
Es wird alles gemacht, um den Arbeitnehmer zu schützen!!!
Es gibt nichts, was ich hier schreiben könnte.
Es sind die bestmöglichen Vorkehrungen getroffen worden.
immer ein offenes Ohr
Ständige Weiterentwicklungen
Heller, gut ausgestatteter Arbeitsplatz. Vormittags- und Nachmittagspause, freundlicher Umgangston
Die GF ist ständig bemüht unseren Bedürfnissen gerecht zu werden
Nach einigen personellen Änderungen funktioniert sehr gut.
Werden geschätzt
Sehr kollegial
Verschiedene Kommunikationskanäle (tägl. kurze Besprechungen, schwarzes Brett) aber bei Kommunikation gehts immer besser ;)
Keine Unterschiede zwischen weiblich und männlich bzw In- und Ausländer
Vielfältiges Arbeitsfeld, bei dem ich mich einbringen kann
Die Geschäftsführung hat immer ein offene Tür und man kann sich direkt an sie wenden.
Meine Ideen und Änderungsvorschläge haben immer Gehör gefunden und mir wurde der Spielraum zum umsetzen und verwirklichen gegeben.
Das Teamwork für den Großteil der Belegschaft ein Fremdwort ist und eine Bereitschaft zur Veränderung und Weiterentwicklung nicht gegeben ist.
Viele Kollegen sehen in jeder Lösung ein Problem.
Die richtigen Leute auf den richtigen Positionen einsetzen, auch wenn das mit Personalwechsel zutun haben könnte. Es wird leider zu sehr auf langjährige freundschaftliche Dienstverhältnisse geachtet als auf den wirtschaftlichen Erfolg.
Führungskräfte einsetzen die auch führen können und eine Vorbildfunktion einnehmen.
Konsequenzen setzen wenn Arbeiten nicht Fristgerecht oder gar nicht erbracht werden.
Aufgaben fair und korrekt verteilen, so das jeder einen angemessenen Workload hat.
Das gute Betriebsklima nahm Jahr für Jahr ab. Der Klatsch und Tratsch nahm immer mehr Raum ein und zum Schluss konnte keiner mehr jemanden Vertrauen. Es war eher jeder gegen jeden und wie kann ich meinen Kollegen das Leben noch schwerer machen.
Teamwork gibt es fast gar nicht, vereinzelt haben sich Kollegen natürlich geholfen, das war aber rein auf Sympathie.
Als lonely wolf fährt man hier am besten.
Das Image stimmt gar nicht, intern so wie extern.
Die Mitarbeiter sitzen eher ihre Zeit ab und schimpfen über die Situation als dagegen etwas zu machen. Das sickert natürlich auch bis zu den Kunden durch.
Die wenigen die Leistung brachten wurden mit mehr arbeit belohnt und die Kollegen die kein Interesse an der Arbeit hatten müssen auch weniger machen.
Man kann sich sehr viel Einbringen und sehr viele Stunden dort verbringen, wird dir auch irgendwie gedankt.
Karriere kann man machen und wegen Weiterbildung hat die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr.
Gehalt und Sozialleistung haben für mich gepasst.
Man bekommt zusätzlich zum Gehalt Essensmarken, teilw. Gewinnbeteiligung und wenn man Fahrzeuge oder Maschinen privat mal brauchte konnte man sich die immer ausborgen.
Aufgrund der ISO-Zertifizierung wurde darauf sehr geachtet.
Teamwork war ein Fremdwort, in der Manier "Toll ein anderer machts"
Jeder lag in seinem Schützenloch und focht seine Kämpfe aus, man hat maximal 1-2 Kampfgefährten auf die man sich verlassen konnte.
Langjährige Mitarbeiter wurden geschätzt.
Die Geschäftsführung ist bemüht Ziele zu setzen und Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einzubeziehen, es scheitert jedoch meist am Interesse der Mitarbeiter.
Ich für meinen Teil konnte mich immer einbringen und Idee umsetzen.
Am Arbeitsplatz mangelt es an nichts, man muss nur den Mund auf machen und Fragen.
Abteilungsbesprechungen wurden sehr unregelmäßig abgehalten und der Informationsgehalt war minimal. Solche Besprechungen wurden eher als Schauplatz für interne Kämpfe und Streits verwendet.
Businessrelevante Informationen hat man schon bekommen, wenn man sich dafür interessiert hat und die richtigen Führungskräfte danach gefragt hat oder sich selbst Auswertungen erstellt hat.
In der Verwaltung wird kein Unterscheid gemacht ob Mann oder Frau es bekommt jeder die gleichen Chancen.
Wen man sich einbringen will und Leistung abliefern möchte, dann ist es ein sehr interessantes Aufgabengebiet das sich auch über die Jahre weiterentwickelten und ändern kann.
Wie schon die Überschrift sagt ist die Aufteilung des Workloads echt schlecht, wenige machen die arbeit von vielen.
Die GF versucht zwar immer wieder die Aufgaben fair zu verteilen aber das prallt an den Kollegen ab, nur ein kleiner Teil ist Bereit mehr oder andere Aufgaben zu übernehmen.