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Jetzt Profil vervollständigen77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gleitzeitsystem
Klasse
1A
spannende Aufgaben, die mich fordern
Gehalt liegt im Bundeslandvergleich nicht im oberen Drittel
Innovationen zulassen und den Prozess neu denken
Gutes arbeits klammer Verständnis für die Mitarbeiter
Es gibt fast keine Nachteile
Gibt es keine verbesseru g
Ein angenehm es Work space
Zu lange Arbeitszeit an Freitagen
Besseres Zeit Management
Leider immer weniger.
Fehlende Kommunikation
Keine Wertschätzung
Es sollte weitaus mehr Wert auf Kommunikation und wertschätzenden Umgang mit Mitarbeitern gelegt werden.
Das Betriebsklima lässt sehr zu wünschen übrig. Wertschätzung scheint vielen Vorgesetzten ein Fremdwort zu sein.
Leider sprechen sich negative Meinungen auch außerhalb der Firma weiter, weswegen, meiner Meinung nach, das Image schon sehr gelitten hat.
Es wird zwar kommuniziert, dass es die Möglichkeit für ZA oder Home-Office gibt, jedoch gelten nicht die gleichen Regelungen für alle.
Angeblich gibt es unbegrenzte Weiterbildungsmöglichkeiten. In der Realität sieht das leider anders aus. Auch Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, da offene Stellen gerne mit Externen besetzt werden.
Gezahlt wird genau was im Kollektiv steht.
Auch das könnte besser sein.
Innerhalb meiner Abteilung gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Zwischen den Abteilungen an sich lässt der Zusammenhalt zu wünschen übrig.
Leider bekommt bei Nachfragen, nach dem „Warum“ gewisser Maßnahmen, keine bzw. unverschämte Antworten. Da helfen anscheinend auch die zahlreichen Führungskräfte-Seminare nicht.
Leider werden gewisse Bedenken zu sicherheitstechnischen Problemen nicht ernst genommen.
Kaum bis gar nicht vorhanden.
Direkte kurze Entscheidungswege
Sozialleistungen zB Gesundheitsprogramm, Werkskantine
Teilweise Inseldenken einzelner Abteilungen,
Zusammenarbeit Schnittstellenübergreifend noch weiter forcieren
Nette und hilfsbereite Kollegen
Traditionsunternehmen welches im Bezirk bekannt ist, wichtiger Arbeitgeber für die Region
Die flexible Zeiteinteilung und das Gleitzeitmodell, sowie die Homeoffice Regelung ermöglichen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit
Weiterbildungen welche die Umsetzung und Erreichung von Zielen sowie die Entwicklung des Unternehmens betreffen werden durch den Arbeitgeber gefördert.
Gute Bezahlung
Sehr starke Bestrebungen Vorgaben nicht nur einzuhalten sondern noch viel mehr als gefordert umzusetzen. Große Investitionen in Nachhaltigkeit werden getätigt.
Unterstützung ist in fast allen Bereichen / Schnittstellen gegeben.
Potential noch besser zu werden ist vorhanden und wird aktuell durch die Unternehmensleitung forciert.
Das Wissen der älteren Belegschaft wird sehr wertgeschätzt.
diese werden mit viel Unterstützung in Richtung Digitalisierung begleitet
Tolle Führung mit klaren Vorgaben auf einer sachlichen und emphatischen Kommunikationsbasis
Technische Ausstattung, sowie Büroräumlichkeiten sind auf einem guten Standard
Die Strukturen und Wege der Kommunikation wurden in den letzten Jahren stark verbessert um allen Bereichen die notwendigen Informationen zeitgerecht zur Verfügung zu stellen. Programme um im diesen Bereich noch besser zu werden implementiert.
Input aus der Abteilung ist bei der Ausarbeitung um Umsetzung der Abteilungsziele gewünscht. So kann man seine Erfahrung in den Arbeitsalltag integrieren und es macht Spaß die Themen zu bearbeiten.
Die Arbeit war sehr aufschlussreich und ich konnte selbstständig forschen. Die Arbeitsatmosphäre war super und die Kollegen alle sehr freundlich
Das Gehalt könnte für Studenten höher sein
Pünktlich das Gekd überwiesen
Den Umgang mit den Arbeitern! Es gibt eine 3 Klassengesellschaft!
Management dann kommen die Angestellten und das letzte sind die Arbeiter
Die Wertschätzung gegenüber Arbeitern ist nicht vorhanden!
Du brauchst nix können, man muss nur reden über die Arbeit, das ist was zählt!
Wenn man sich intern um einen Job bewirbt, hast du keine Chance! Egal wie qualifiziert du bist!
Alles!
Es gibt keine richtige Weiterbildung für deinen Bereich! Man soll schon alles selbst finanzieren
Sympathie Sache vom Vorgesetzten! Es geht nicht um Leidtung
Jeder gegen jeden! Die Firmenleitung will das anscheinend
Um so länger man der Firma angehört, desto schlimmer wird der Umgang
Umgang mit Kollegen ist teilweise eine Katastrophe! Es gibt keine Wertschätzung den langjährigen Mitarbeitern gegenüber
Es sagt dir niemand was ins Gesicht! Alles hinterm Rücken
Wenn dein Vorgesetzter mag dann bekommt man eine interessante Arbeit!!
Das ich dort gekündigt habe.
Umgangston verbessern und Führungsetage austauschen.
Mobbing am Arbeitsplatz ist normal. Kollegen mit Freunden in der Chefetage sind unantastbar und dürfen tun was sie wollen. Wurde von einem Kollegen bis zum Burnout gemobbt und habe mit Zeugen mehrfach Beschwerde eingereicht, es wurde nichts unternommen. Am Ende bekam ich eine schriftliche Verwarnung und mir wurde mit der Kündigung gedroht. Man muss sich für einen Krankenstand vor allen Kollegen rechtfertigen. Tut man das nicht wird man gleich aufs Korn genommen. Dort ist man nur eine Nummer, was man gleich am ersten Tag gesagt bekommt.
Wirbt auf dem örtlichen Gymnasium für Hilfsarbeiten. Betrieb ist in ganz Althofen verrufen.
Dienstfrei war dienstfrei. Musste keine Überstunden machen.
Wollte mich intern weiterbilden, was einfach ignoriert wurde. Dort interessiert sich niemand für einen außer man hat Bekannte ganz oben.
Gehalt ist pünktlich.
Ohne Worte.
Nicht existent. Man wird schlecht bis garnicht eingewiesen. Fragt man um Hilfe wird man grundlos angebrüllt. Wer anders ist wird ausgegrenzt. Kollegen sind verlogen und lästern bei der ersten Gelegenheit hinter dem Rücken. An guter Zusammenarbeit ist niemand interessiert, bei der ersten Gelegenheit drücken sich die "Kollegen" von der Arbeit.
Sind gleich wertlos wie alle Anderen.
Hilfsarbeiter sind Vorgesetzte und fachlich nicht geeignet. Man wird grundlos angeschrien. Wer einem vorgesetzt ist wird nicht im Arbeitsvertrag definiert, sondern nach Lust und Laune. Man wird kleingehalten und ausgepresst wie eine Zitrone. Man wird getrieben muss dauernd unter extremem Zeitdruck arbeiten. Macht man schlapp wird sofort mit Rauswurf gedroht. Vorgesetzte sehen bei Mobbing einfach weg. Man bekommt die Schuld für Fehler der Vorgesetzten.
Schlecht. Gegen den Arbeitsvertrag wird verstoßen. Die Führungsetage hält sich nur dran wenn es um ihren eigenen Vorteil geht. Musste zum Arzt, weil ich gezwungen wurde ohne Gehörschutz zu arbeiten.
Mitarbeiter erfahren alles auf den letzten Drücker. Vorgesetzte rufen bei Krankenstand nicht an und behaupten sie hätten angerufen.
Selbst mit höherer Bildung und Titel ist man nichts wert. Junge Leute müssen die Arbeiten machen, die keiner machen will.
Interessante Aufgaben werden einem durch Kollegen verdorben.
So verdient kununu Geld.