27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einführung unzähliger neuer Formulare, Listen und Dokumente zur Systembefriedigung. (Stichwort "Wasserkopf")
Mehr Druck hins. Reduzierung der Arbeitslast/Mitarbeiter-Nachbesetzung Richtung der neuen Eigentümer ausüben, bzw. auf dessen Seite Klarheit zur aktuellen Situation schaffen.
Gefühlt verschlechtert sich das Arbeitsklima an allen neuerdings integrierten Standorten von Woche zu Woche immer mehr.
Mit Beginn diesen Jahres wurden die nächsten größeren Integrations-Schritte vollzogen und das aktuell ohnehin bereits in Flammen stehende Firmen-Konstrukt der ehemaligen Greiner-Standorte brennt immer weiter auf die rohen Grundmauern ab. Eingespielte Prozesse und Abläufe wurden/werden durch neue Leitfäden ersetzt, bzw. kommt es aktuell zu einer immensen Umverteilung der jeweiligen Abteilungs-Verantwortlichkeiten. Die Änderungen beginnen bei alternativen MS-Office Programmen und ziehen sich bis hin zu neuen PM-Tools zur Projektabwicklung durch die gesamte Firmenstruktur.
"Obwohl eine Sanierung der Dämmung vermutlich ausgereicht hätte, wird ein neues Haus gebaut"
Bedingt durch die teils höheren Verantwortungen, neuen/ergänzenden Zuständigkeiten, stattgefunden Pensionierungen und auch Austritten/Kündigungen beherrscht vorrangig eine angespannt gestresste und unsichere Stimmung die tägliche Arbeitsatmosphäre.
(Höhere Arbeitslast bei weniger Belegschaft)
Das über Jahre hinweg erarbeitete Greiner-Image wird durch die Firmen-Übernahme durch Treves immer mehr zunichte gemacht, bzw. äußerten bereits vor der Übernahme manche Kunden und Lieferanten ihre Bedenken.
Die Umfrage dazu fiel im Juni 2024 nicht zufriedenstellend aus.
Im September 2024 wurde der Punkt erneut per Mitarbeiter-Befragung behandelt. und laut Flurfunk fiel die Umfrage wieder mit entsprechendem Optimierungspotential aus.
Seit September 2024 hört man nun dazu nichts mehr, bzw. verschlechtert sich die Situation weiter bedingt durch weniger Kollegen und mehr Arbeitslast.
Auch wenn die Kennzahlen zur Ermittlung der benötigten Personalkapazitäten auf den ehemaligen Verantwortlichkeiten/Zuständigkeiten basieren, werden neue Mitarbeiter, wenn überhaupt, nur mit sehr viel Argumentationskunst der internen Führungskräfte genehmigt.
Da relevante Schlüsselpositionen in den neuen P-Teamstrukturen dennoch besetzt werden müssen, besitzen ausgewählte Kollegen seit einigen Wochen/Monaten 2 oder mehrere Stellenbezeichnungen, oder es wurden intern neue Stellenbeschreibungen erstellt, um den neuen Konzern-Anforderungen gerecht zu werden.
Aktuelle Einschätzung: Wer zum Zeitpunkt der Konzern-Übernahme nicht in einer relevanten Schlüsselposition war, hat nun nahezu keine Chance mehr in der Karriereleiter aufzusteigen.
In den Abteilungen unter den "übrig gebliebenen Kollegen" gestaltet sich der Zusammenhalt nach wie vor größtenteils gut. Abteilungsübergreifend gehen die Beziehungen jedoch immer mehr verloren.
Intern ist man sich der angespannten Situation allem Anschein nach durchaus bewusst, allerdings stoßen die direkten Vorgesetzten vermutlich bei ihrem franz. Management auf taube Ohren. Ob dies an der allgemeinen nationalen Mentalität, oder dem fehlenden Einblick in die aktuellen Standort-Situationen liegt, kann man nur vermuten.
Ausstattung an sich entspricht dem Standard. Seit diversen Integrationsschritten auf seiten der Netzwerke/Software sind viele der täglichen Aufgaben mit deutlich mehr Aufwand, bzw. längeren Wartezeiten verbunden.
Von dem ursprünglich kommunizierten Ansatz der "teil integrierten" Standorte (Hauptzuständigkeiten werden vorrangig beibehalten, etc.) wird sich immer weiter entfernt.
Alle paar Wochen werden die aktuellen Bilanz-Zahlen präsentiert und als positiv bewertet, wobei parallel in der Belegschaft immer mehr Gedanken und Unsicherheiten hins. offener Rechnungen kursieren.
Das Vertrauen in die Ehrlichkeit und Offenheit der Führungsebene sinkt demnach.
Das Gehalt entspricht dem Durchschnitt.
Bei etwaigen Gehaltsverhandlungen mahlen die Mühlen etwas langsam, bzw. sollte man mehrere Monate für eine mögliche Rückmeldung einkalkulieren.
Die Aufgabengebiete gestalten sich grundsätzlich sehr interessant. Getrübt wird das Bild wie o.g. aber v.A. durch die steigende Arbeitsbelastung und diverse Unsicherheiten.
eigentlich nichts mehr ! Alles hat seine Zeit und es gibt so viele andere tolle Firmen, die ehrlich mit Mitarbeitern umgehen.
Den Umbau der Organisation, die Unklarheit, Mitarbeiter haben Job-Ängste, es werden Mitarbeiter gesucht, obwohl absehbar ist, dass Bereiche geschlossen oder verlagert werden. Man ist nicht mehr Teil von etwas, sondern lebt in einer Blase.
Klarheit zu den österreichischen Standorten geben. Der Mietvertrag in Enns läuft aus. Produktionseinbrüche in Enns und Linz. Der Rest ist eigentlich verloren, da die strukturellen Änderungen in 2024 nicht mehr rückgängig gemacht werden. Da sind sich die Franzosen bestimmt zu stolz um den Fehler einzugestehen bzw realisieren nicht, wie sie damit das Unternehmen geschwächt haben.
Die direkten Berichtslinien seit 2024 bewirken, dass Abteilungen nicht mehr zusammenarbeiten, der Zusammenhalt verloren ging. Die „Chefs“ in Frankreich haben keine Ahnung mehr davon haben, was die Probleme vor Ort sind, da man das über ein Teams-Meeting auch nicht mitbekommt. Jede Abteilung „optimiert“ sich selbst. Das Trennende ist weitaus mehr zu spüren, als das Gemeinsame.
Verlagerungen von Jobs in Länder mit geringeren Personalkosten haben bereits begonnen. Wie lange gibt es noch Produktion, Produktentwicklung, Qualität und Finanz-Jobs in Österreich ? Das wäre anderswo auch günstiger ?
Die Personalabteilung versucht Mitarbeiter zu motivieren, durch positive Kommentare das Image zu polieren. Demnach die Bewertungen durchwegs positiv sind, stellt sich fast die Frage, ob ihr WIRKLICH glaubt, dass das das Bild innen ist ? Schaut euch mal die Ergebnisse der letzten Umfrage an. Wenn der Lack ab ist, gibts da nichts mehr zu beschönigen. Vor einer Bewerbung mal einen Mitarbeiter fragen und eine ehrliche Meinung einholen. Am besten die letzten beiden im Einkauf.
total unterschiedlich je Abteilung. In Summe gut. Es sind nurmehr wenige bereit, die Extrameile zu gehen. Im Einkauf sind einfach mal 4 von 6 Arbeitsplätzen in Niedriglohn-Länder verlagert worden. Fragen sie mal die letzten beiden verbleibenden, wie gut das funktioniert !
kein Budget, Sparmaßnahmen, unter Greiner viel umfangreicher.
marktgerechte Entlohnung - wie lange noch ?
Ging komplett verloren, das war die große Stärke des Unternehmens. Wenn es schwierig war konnte man darauf bauen. Leider total weg !
Ich war zufrieden. Ich denke generell dass die Vorgesetzten vor Ort gut sind, jetzt aber keine eigenen Entscheidungen mehr treffen können. Die guten werden gehen, da sich das keiner antut, der eine Wahl hat. Gute mussten auch schon gehen.
Gute Office Ausstattung, State-of-the-Art.
Leere Worthülsen, keine Emotion, unzureichende Ehrlichkeit über die Zukunft der österreichischen Standorte. Gerüchte überall, jeder spürt den Druck, aber die GF versteckt sich hinter Floskeln. Probleme werden nicht angesprochen und schon garnicht gelöst (geht auch nicht mehr in dieser Organisationsform)
Die Aufgabe wäre sehr interessant, aber in diesem Umfeld macht die Arbeit keinen Spaß.
Vieles
Zur Zeit nichts.
Facebook und/oder Instagramprofile anlegen um mehr über die Firma zu erfahren.
Ausbaufähig
Grundsätzlich ist der Arbeitgeber sehr zu empfehlen. Führungskräfte und Kollegen Top.
Verbesserungsvorschläge sind jetzt kein wirklicher Punkt um hier die Bewertung schlecht ausfallen zu lassen.
Als Mitarbeiter dieses Unternehmens würde ich mich auf mehr Einbindung der Linzer Kollegen wünschen (Thema Schreibtische, Essensmöglichkeiten usw...).
Also eigentlich alles (oder einiges) was am Standort Enns für die Angestellten gemacht und ermöglicht wird, soll doch bitte auch am Standort Linz möglich sein.
Vor allem wenn man uns als EINEN Standort sieht.
Innerhalb des Linzer Standorts absolut TOP!
Nach Übernahme noch schwer zu sagen, aber aus meiner Sicht absolut OK
Gibts nichts zu bemängeln
Sehr viele und gute Möglichkeiten
Absolut in Ordnung und immer pünktlich (Luft nach oben gibts immer ;) )
Recyclingkonzept fehlt an diesem Standort voll und ganz (auch bereits mehrmals angesprochen)
TOP
Technische Arbeitsgeräte (Laptop, Diensthandy, usw...) TOP
Allerdings heißt es immer dass auf Arbeitsergonomie wert gelegt wird... Tja, im "Headquarter" Enns schon (zb. höhenverstellbare Schreibtische,...). An die Kollegschaft in Linz wurde nicht gedacht... Auf Anfrage ob man das in Linz auch andenkt kam die Antwort: "Für was brauchst denn sowas,..." Naja...
Auch hier... am Standort selbst TOP. Die Kommunikation vom "Headquarter" zum Produktionsstandort Linz lässt teilweise zu wünschen übrig.
Endlich wird einmal im oberen Management ausgemistet, die Spitze des Eisberges ist jetzt einmal weg.
Es gibt aber noch einige in dem Unternehmen, die zum Erfolg nichts beitragen.
Findet diese Leute und montiert sie genauso ab wie die Eisbergspitze !!
Weiter so
sie wollen, dass sich der Mitarbeiter wohlt fühlt
zur Zeit nichts
angenehme Atmosphäre
ok
lässt sich super vereinbaren
es gibt immer wieder Möglichkeiten sich zu verändern
gut entlohnte Arbeit, viele Sozialleistungen ( Mittagstisch, gratis Kaffee, ... )
gute Kommunikation
wertschätzender, kollegialer Umgang
wertschätzender Umgang
sehr gut
höflicher und wertschätzender Umgang
funktioniert gut
sehr abwechslungsreich
Benefits
Teamzusammenhalt
Branche
Internationalität
Flexible Arbeitszeiten
Dass der Wunsch nach einer Kantine im Unternehmen umgesetzt wurde
Ich selbst habe eine tolle Führungskraft und ein super Team, mit dem die Zusammenarbeit einfach Spaß macht.
Das Unternehmen ist, seit es nicht mehr Teil der Greiner Gruppe ist, eher unbekannt als Arbeitgeber. Könnte man sicher noch verbessern.
Freitag ist ein kurzer Arbeitstag, das schätze ich sehr. Der Gleitzeitrahmen ist sehr großzügig und Home-Office ist auch möglich. Passt gut für mich.
Der ist in dieser Firma wirklich spitze! Man hört kein "Dafür bin ich nicht zuständig" sondern versucht einfach zu helfen und unterstützt sich.
Empfinde ich als sehr wertschätzend
Nimmt sich Zeit für meine Anliegen und ist bei Terminen pünktlich.
Es ist ein offenes, eher modernes Bürogebäude mit kleineren und größeren Büroräumen. Kein Großraumbüro!
Unternehmensziele werden gut verständlich und regelmäßig kommuniziert.
Gehalt passt und wird sogar bereits Mitte des Monats gezahlt. Es gibt einige gute Sozialleistungen und einen Zuschuss zum Essen.
Anteil Frauen in Führungspositionen ist gering, ist vielleicht auch der Branche geschuldet
Absolut! Es gibt zwar Vorgaben aber man kann auch Ideen einbringen.
Nichts
All-in Verträge
Chaotisch. Planlos. Fehlende Struktur.
Ausmaß der Home Office Möglichkeit
Ausstattung der Büros
Mitarbeiterevents
Die Kollegschaft im Allgemeinen
Eine Kantine wäre begrüßenswert
Sehr guter Kollegenzusammenarbeit abteilungsübergreifend.
Die Perfoam genießt einen guten Ruf bei den Kunden.
Als Arbeitgeber im Raum OÖ/NÖ vom Namen eher nicht so bekannt, hier ist Luft nach oben
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Das wird von Ex-KollegInen im Nachgang oft als "der" Punkt angegeben den man am meisten an der Perfoam vermisst.
Gute IT-Ausstattung
Höhenverstellbare Tische in den meisten Büros
Die Poolautos für Dienstreisen sind mittlerweile auch sehr gut ausgestattet
Ausreichend Besprechungszimmer und zusätzlich auch kleinere Besprechungsecken in die man für kleinere Besprechungen ausweichen kann.
Regelmäßige Betriebsversammlungen
Alltägliche Infos/News sind via Sharepoint abrufbar
All-in Verträge --> hat seine Vor- und Nachteile
Der Frauenanteil in der Führungsebene sicherlich ausbaufähig. Ist u.a. wohl auch dem geschuldet, dass die Automotive Branche doch noch oft sehr männerlastig ist.
Ein fordernder, aber auch sehr spannender Industriezweig.
Man ist frühzeitig bei den Neuentwicklungen der Kunden eingebunden und sieht dadurch die neuesten Fahrzeuge schon lange bevor diese auf den Markt kommen.
die neuen Möglichkeiten, die sich aus dem Zusammenschluss mit Treves für die Organisation ergeben. Treves Group ist ein internationaler Automobil-Zulieferer, der die Innovationskraft, den Standort-Footprint und das Produktportfolio verbreitert bzw. verstärkt.
vertrauensvoller, wertschätzender Umgang miteinander
hängt ein wenig von der Abteilung ab, aber generell kann auf die Anforderungen/Wünsche/Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter kann eingegangen werden.
umfangreiches Schulungsprogramm und Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden
Gehalt nach Industriestandard, KV Chemische Industrie, viele Sozialleistungen und Mitarbeiterbeteiligung
ich denke, das zeichnet uns aus und zeigt sich auch bei betrieblichen Festen und Veranstaltungen, dass die Kolleg:Innen gerne die Angebote annehmen
es wird jungen Kolleg:Innen eine Chance gegeben und auf das Know-How von älteren, erfahreneren Kolleg:innen viel Wert gelegt
Die Vorgesetzten im Unternehmen nehmen Ihre Aufgabe die Abteilung zu leiten ernst, übernehmen Verantwortung und fordern und fördern Ihre Teams.
Standard
Kommunikation ist nie perfekt, aber es gibt regelmäßige Information schriftlich und persönlich am Standort in Form von Townhalls je Quartal, zusätzlich Regeltermine mit den Teams auf Abteilungs-Ebene
ich habe keine Ungleichbehandlung von Geschlechtern, Alter, Menschen mit Handicap usw. wahrgenommen
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