Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Menschen, coole Events, gutes Gehalt, Flexibilität möglich
Remote work 100% erlauben. Mehr transparent kommunizieren. Mehr CSR.
Man muss aber selber drauf aufpassen. Viel urgency umsonst.
Auf Augenhöhe. Allerdings werden Entscheidungen nicht klar kommuniziert.
Nothing
American culture, pressure to work extra hours.
Just leave Europe, you dont understand the market and the healthy life balance style that Europeans are used to.
They expect you to work extra hours to help with the crazy amount of support tickets (their products do not work) instead of just hiring more people. Total toxic American mentality.
No opportunities at all. They are given to all Americans that are friends with the bosses.
They get rid of all people as soon as they are no longer "productive" which means they do not longer put off with the "get things done... even if you work 12 hours a day" mentality
Hörts auf eure Mitarbeiter. Eine Hire&Fire Mentalität funktioniert vielleicht in den USA aber nicht in Österreich
Man sucht im Alltag nicht nach Lösungen sondern wem man die Schuld zuweisen kann
Home-Office wird sukzessive gestrichen. Auf Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter wird nicht eingegangen. Eine "Take it or leave it" Mentalität ist an der Tagesordnung.
Das einzige, was die Firma noch irgendwie am laufen hält und man gerne für diese Firma arbeitet. Die Kollegen sind einzigartig !
Ältere Kollegen bzw. Veteranen / Seniors werden ohne Vorwarnung oder um mit der restlichen Belegschaft zu rden rausgeschmissen. Zu teuer? Zu alt? Oder weil Sie noch aus der schönen, prachtvollen Era vor "Solarwinds" stammen? Man weiß es nicht...
Der direkte Vorgesetzte hat meist selbst keine Ahnung über Prozessänderungen und leitet die Aufgaben einfach von oben nach unten. Dieser hat auch meist selbst keinen Handlungsspielraum und muss tun, was-auch-immer das C-Level vorgibt.
Immernoch sehr gut. Arbeitslaptop, Diensthandy, Headsets, Bildschirme (wahlweise in 2 x FullHD oder 1 x 4k) etc.
Äußert man Kritik oder Verbesserungsvorschläge oder zeigt nur auf, was alles so falsch läuft, passiert nichts. Kommunikation selbst innerhalb der selben Abteilung, zwischen Teams, gibt es keine. Die eine Hand weiß garnicht was bzw. warum die andere Hand etwas tut.
Obwohl Tricentis ein gutes Gehalt zahlt, ist die damit verbundene Verantwortung oder Daily-Business viel zu hoch. Ebenso ist die Jährliche Bonusberechnungen eine willkürliche Angelegenheit ohne Transparenz die sich teils auch unter dem Jahr einfach ändert. Und selbstverständlich sind diese Änderungen rückwirkend
An und Für sich interessant. Es wird nie langweilig.
Die Zeit vorm jetzigen CEO.
Den jetzigen CEO und all seine Kollegen.
Die amerikanische Führung sollte sich etwas anpassen und ihre Denkensart nicht jedem Office aufzwingen. Hire & Fire ist in Österreich nicht sehr beliebt.
Alle sind mittlerweile angespannt, weil keiner ertragen kann wie die amerikanische Geschäftsführung alles ruiniert.
Wird immer schlechter
Wenn man sich gerade nicht im Burnout befindet, kann man eine gute Work-Life-Balance schaffen, da momentan aber keine Positionen nachbesetzt werden, leiden alle übriggebliebenen Mitarbeiter ohne zusätzliche Kompensation.
Ain't nobody got time for that
Wird immer weniger. Die Firma war nie dafür bekannt gut zu zahlen, jedoch ist da anscheinend noch Spielraum nach unten.
Ohne die Kollegen, wäre die Firma nicht zu ertragen. Leider wird das durch das Hire & Fire auch immer schlechter.
Können teilweise nichts dafür, da ihre Vorgesetzten das Problem sind.
Zuerst wurde das Office renoviert für viel Geld, damit jeder überall sitzen kann und jetzt merkt man, dass das doch keine gute Idee war. Das Office ist leider eher chaotisch und lenkt sehr viel ab.
Nicht einmal die oben genannte Geschäftsführung kennt sich aus.
Kann schon mal vorkommen.
Absolut nix.
Die zerstörerische Dominanz der „SolarWinds Buben“, die giftige Arbeitsatmosphäre, die sie geschaffen hat, und die totale Missachtung der Bedürfnisse und des Wohlergehens der Mitarbeiter.
Nix würde hier mehr helfen
Toxisch und destruktiv, geprägt von der Dominanz der „SolarWinds" Die Arbeitsatmosphäre ist vergiftet durch eine Kultur, in der Gier und psychopathisches Verhalten nicht nur toleriert, sondern gefördert werden.
Negativ
Die Gier der Führungsebene führt zu unzumutbaren Arbeitszeiten und einer Vernachlässigung
werden nicht mehr aktiv gefördert
Kaum welche geblieben
Nicht vorhanden!
Kollegenzusammenhalt wird durch die vorherrschende Mangel an Komp, was eine isolierende und feindliche Umgebung schafft.
Ältere Kollegen werden respektlos behandelt
Vorgesetzte verhalten sich rücksichtslos und selbstsüchtig, als wären zwischenmenschliche Fähigkeiten und Moral durch eine Lobotomie entfernt worden
keine Investitionen in die Mitarbeiter oder Arbeitsumgebung
Kommunikation ist chaotisch und irreführend. Die neuen Kollegen sind nicht in der Lage, klare Anweisungen zu geben oder effektiv zu kommunizieren.
Gibt es nicht
Interessante Aufgaben sind rar geworden.
Mein Team.
Grottenschlechte Kommunikation auf allen Ebenen, Hire and Fire, keine Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern, Kritik ist nicht erwünscht, keine Vision Vorhanden, Ständige Prozessänderungen, Regelmäßige Steigerung der Arbeitslast da Positionen nicht nachbesetzt werden.
Wurde von Tag zu Tag schlechter, unrealistische Ziele und keine Vision der Führung, Einwände werden mit Entlassung gestraft. Vorgaben der persönlichen Ziele ändern sich Monatlich. Hire and Fire Politik wird hier gelebt.
War durch Homeoffice Regelung in Ordnung.
Steigende Arbeitslast sorgt allerdings für Mehrstunden.
Es gibt keine Möglichkeit auf Weiterbildung.
Karriere Möglichkeiten gibt es hier nur noch für die engsten Freunde des C-Levels.
Gehalt kratzt am Mindestgehalt, viel mehr kann man hier nicht erwarten und das bei All-in. Jahreskarte für die Öffentlichen Verkehrsmittel in Wien war die einzige wirkliche Vergünstigung.
Das einzige was den Standort am laufen hält.
Durch schlechte Kommunikation, dadurch auftretende Unklarheiten und Angst um den Job ist die Belegschaft derzeit nicht in der besten Stimmung, was man Abteilungsübergreifend bemerkt. Gefühlt jeder zweite ist auf der Suche nach etwas besserem. Teamevents wurden leider aus dem Budget gekürzt. Spaß an der Arbeit kann man den meisten nicht mehr anmerken.
Auch ältere Kollegen die lange Zeit im Unternehmen Arbeiten werden ohne mit der Wimper zu Zucken gekündigt. Wer braucht schon Leute mit Erfahrung die Einwände aufbringen könnten, wenn man auch Mindestlohn zahlen kann?
Schönes Büro, Open Office.
Die Technik ist teils veraltet und des Öfteren sind Systeme für längere Zeit unbrauchbar (Performance/Verfügbarkeit) was das Arbeiten teils mühsam macht.
Schrecklich, sowohl von Seiten des C-Level Managements als auch am Standort. Verschiedene Teams bekommen Prozessänderungen meist erst mit, sobald Probleme dadurch auftreten, diese werden dann oft auch nicht an die restlichen Kollegen weiterkommuniziert und das ist bei Monatlichen Änderungen nicht gerade Vorteilhaft.
Kum was...
Die toxische Kultur, und wie Mitarbeiter – insbesondere Frauen – als bloße Werkzeuge anstatt als wertvolle Mitglieder des Teams behandelt werden.
Neues Leadership!
Ein konstantes Gefühl von Misstrauen. Als Frau wird man ständig übersehen und unterschätzt. Die Erwartungen sind hoch, die Anerkennung jedoch minimal.
Familie und Beruf ist ein Witz!
Es gibt wenig Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung, besonders für Frauen.
Es gibt wenig Unterstützung und Teamarbeit.
Ältere Kollegen werden oft als "nicht technologieaffin" abgestempelt und übersehen
Führungskräfte haben klare SolarWinds Lieblinge und dies zeigt sich in ihren Entscheidungen. Sie sind unzugänglich und nicht offen für Feedback.
Es fehlt an Ressourcen, um effektiv zu arbeiten.
Es gibt wenig bis gar keine Rückmeldung zu meiner Arbeit, und wenn, dann nur negativ. Es wird nicht geredet.
Gehalt reicht gerade so zum Leben
Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind offensichtlich.
Keine
Einige Vorgesetzte sind sehr unterstützend und bieten eine gute Führung.
Die fehlende Wertschätzung für Mitarbeiter, die veraltete Technik und die mangelnde Investition in Weiterbildung und Karrierechancen. Das Unternehmen muss dringend seine Kultur und Werte überdenken.
Fördern Sie eine offene Kommunikationskultur und regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter.
Die Atmosphäre ist oft angespannt und stressig. Es fehlt an Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter. Ständiger Druck beeinträchtigt die Kreativität und Motivation.
Nicht positiv. Es gibt viele negative Bewertungen.
Überstunden sind an der Tagesordnung und werden erwartet. Es gibt wenig Rücksicht auf private Bedürfnisse. Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit ist nicht gegeben.
Das Unternehmen investiert nicht in die Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich und es gibt wenige zusätzliche Sozialleistungen. Gehaltsverhandlungen sind schwierig und oft nicht erfolgreich
Es gibt keine erkennbaren Bemühungen in Richtung Nachhaltigkeit. Soziales Engagement scheint keine Priorität zu haben.
Es gibt viele interne Konflikte und wenig Zusammenarbeit zwischen den Teams. Es scheint, als würden viele nur für sich selbst arbeiten. Das Teamgefühl ist kaum vorhanden.
Ältere Mitarbeiter werden oft marginalisiert oder nicht ausreichend wertgeschätzt.
Vorgesetzte sind oft unzugänglich und wenig unterstützend. Entscheidungen scheinen willkürlich und nicht transparent. Mitarbeiter werden selten in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Es gibt wenig Investition in moderne Technologien
Informationen werden oft spät oder gar nicht weitergegeben. Feedback wird nur selten gegeben und wenn, dann oft nur negativ. Es fehlt an klaren Kommunikationsrichtlinien.
Es gibt sichtbare Unterschiede im Umgang mit männlichen und weiblichen Mitarbeitern. Frauen werden oft übersehen bei Beförderungen oder wichtigen Projekten.
Die Aufgaben sind monoton und wenig herausfordernd. Es gibt kaum Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder zur Arbeit an Projekten.
Nichts
CEO, amerikanische Kultur, Fokus auf Geld und nicht auf Kunden/Mitarbeiter
Wenn eine Firma in Europa arbeiten will, muss die Firma auch eine europäische Kultur bieten und nicht die schlechte amerikanische Kultur wo der Fokus ist auf Geld und nicht auf die Qualität der Produkte.
Das Unternehmen möchte mit unrealistischer Geschwindigkeit wachsen, was zu Stress und Unsicherheit führt
Existiert nicht. Nur wenn man aus SolarWinds kommt, Amigowirtschaft.
Sie machen was der CEO sagt, ohne Fragen, ohne Argumentation
Keine, die Managers in den USA treffen Entscheidungen, die zu spät kommuniziert werden
Die unternehmensweite Bereitschaft zur Selbstkritik und Reflexion – es zeigt den Willen zur Verbesserung.
Den Mut, Traditionen zu bewahren, auch wenn Modernisierung nötig ist.
Die Vielfalt an Projekten, die stets interessante Herausforderungen bieten.
Die scheinbare Dominanz und Bevorzugung der "SolarWinds" in Schlüsselpositionen, unabhängig von ihrer tatsächlichen Qualifikation.
Mangelnde Anerkennung und Belohnung für harte Arbeit und Engagement außerhalb dieser Gruppe.
Kommunikationslücken, die zu Unsicherheit und Frustration führen können.
Etablierung klarer und transparenter Kommunikationskanäle, um Unsicherheiten und Spekulationen zu verhindern.
Überarbeitung der Gehalts- und Sozialleistungsstrukturen, um wettbewerbsfähig und fair zu sein.
Ein Ende der bevorzugten Behandlung von Mitarbeitern aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Unternehmensgruppen, wie "SolarWinds".
Mehr Fokus auf den Teamzusammenhalt durch gemeinsame Team-Events oder Schulungen.
Chancen für Weiterbildung und Karrierewachstum sollten unabhängig von der Unternehmenshistorie eines Mitarbeiters verfügbar sein.
Offenbar ist „Hochdruck“ der neue Trend im Büro. Warum sich mit einem ermutigenden Umfeld zufrieden geben?
Es gibt Unternehmen, die für ihre positive Außendarstellung bekannt sind. Und dann gibt es uns. Einzigartigkeit ist doch eine Tugend!
Arbeit ist Leben, und Leben ist Arbeit. Wer braucht schon Schlaf und Freizeit? Überbewertet, oder?
Karrieremöglichkeiten gibt es zuhauf – vorausgesetzt, man kennt die richtigen Leute und kommt aus dem richtigen gescheiterten Unternehmen! Trainings gibt es nicht, nur intern. "you are here to make the company money not for it to invest in you"
Unsere Gehaltsstruktur könnte am besten als... "nachdenklich" beschrieben werden. Immerhin gibt es etwas Besonderes daran, unter Branchendurchschnitt zu liegen
Nachhaltigkeit ist in Mode, nicht wahr? Wir sollten vielleicht diesen Trend beachten.
Teamgeist? Ein interessanter Konzept. Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken.
Erfahrung ist unbezahlbar. Wörtlich, denn es scheint, dass wir es oft übersehen.
Man sagt, Autorität sollte verdient und nicht verliehen werden. Bei uns... nun, lassen wir das... Unsere Führungskräfte? Erstklassig. Wenn man nach dem SolarWinds-Handbuch für 'Wie-man-es-nicht-macht' sucht!
Moderne Arbeitsmittel sind für Start-ups. Wir haben ja Tradition.
Stille Post wird bei uns großgeschrieben. Wer braucht schon klare Kommunikation, wenn man auch das große Rätselraten fördern kann?
Chancengleichheit ist natürlich wichtig. Es wäre schön, wenn wir sie öfter in Aktion sehen könnten.
Es ist beruhigend zu wissen, dass Monotonie im Tagesgeschäft auch ihren Platz hat. Wer möchte schon herausgefordert werden?
So verdient kununu Geld.