272 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
206 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgaben und tägliche Arbeitszeit
s.o.
Kommunikation
Augenhöhe
Fairness
nach außen noch gut
k.A.
wenn, dann nur für protektierte Kollegen
geht so, wie auch in anderen Firmen
Nach außen hin gut gestellt, intern eher nicht.
ausbaufähig und stark zu verbessern
Nicht vorhanden.
Familiärer Betrieb
sehr respektvoller Umgang
liegt immer ein stück weit bei einem selbst.
darauf wird sehr viel Wert gelegt
ziehen an einem Strang
sind bestimmt aber hören auch zu!
sehr gut (kann aber immer besser sein)
sehr abwechslungsreich
Nicht viel, lauter leere Worte......
Das nur geredet wird und nix passiert.
Nicht nur reden, sondern denken und handeln.
Würde Null geben
Jeder ist sich selbst am Nächsten
Schrecklich.......das man da nicht mehr hinschaut.....
Wie gesagt, man redet ins Leere..
Hat man ein Anliegen, ist es absolut uninteressant.
Was ist das????? Informationen gleich doppelnull
Nie und nimmer
Freie Entscheidungen und Freiheiten
- auf die Mitarbeiter*innen hören und hinter ihnen stehen. Für sehr viele Themen bräuchte es gar keinen externen Consultant, da wir Mitarbeiter*innen auch über Fachwissen verfügen.
- den Mitarbeiter*innen wieder mehr vertrauen
- das Management muss lernen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Schließlich werden sie auch dafür bezahlt.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Reaktionismus, Leuten (v. a. Mitarbeiter*innen in leitenden Funktionen) die sich ständig in Themen einmischen, die nicht zu ihren Tätigkeiten gehören und dem ständigen Overrulen der Regeln, die wir uns selbst auferlegt haben (wofür braucht es dann überhaupt diese Regeln??)
Es gibt Vorgesetzte und Kolleg*innen, die auch im Krankenstand arbeiten. Man hat oft das Gefühl, dass das auch von einem erwartet wird.
Es wird immer kommuniziert, wie wichtig die Weiterentwicklung der Mitarbeiter*innen ist. Im Grunde ist es aber nicht gewünscht, da der Weiterbildungswunsch im Gegensatz zu persönlichen Befindlichkeiten von gewissen Vorgesetzten steht.
Im Großen und Ganzen gut
Es gibt immer gute und schlechte Vorgesetzte. Mir kommt es jedoch leider so vor, als würden die meisten Vorgesetzten hier keine Verantwortung übernehmen wollen. Stattdessen werden schwierige Entscheidungen systematisch auf die Mitarbeiter*innen abgewältzt. Man fühlt sich dadurch nicht nur alleingelassen, sondern handelt auch außerhalb des vorgesehenen Verantwortungsbereichs.
Dazu kommt noch das bereits erwähnte Einmischen mangels Vertrauen gegenüber den Mitarbeiter*innen und sehr viel Micromanagement.
Einige Führungskräfte nutzen ihre Position regelrecht aus, um Regeln (die sie meist selbst aufgestellt haben) zu hintergehen.
Schlecht, man erfährt alles immer erst ganz zum Schluss und man wird nicht aktiv in die Unternehmenskommunikation miteinbezogen. Der Flurfunk ist sehr stark ausgeprägt, was zu vielen Gerüchten und falschen Tatsachen führt.
Man könnte hier bewusst dagegensteuern, indem man aktiv auf die Mitarbeiter*innen zugeht (bevor die Informationen vom Flurfunk ins gesamte Unternehmen hinausgetragen werden).
Darüber hinaus werden sensible Managemententscheidungen bewusst nicht verschriftlicht, sondern nur mündlich kommuniziert. Das ist für mich ein Indiz, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht.
Sehr viel Routinearbeit
Meine Vorgesetzten
Gehalt ist ganz gut, Arbeit wäre auch interessant
Kaffeepreis, Kontrolle, mehr Gehalt aushandeln ist mühsam, Kantine (liegt aber an meinem neuen AG), Wurschtigkeit
In manchen Abteilungen ist man permanent unter Zeitdruck in anderen "garnicht". Ein Danke bekommt man nur ganz selten und wenn dann nicht von den zuständigen.
Kann die Firma niemandem empfehlen als Arbeitgeber
Es ist egal wann man da ist und wann man geht, die "Wurschtigkeit" ist sehr hoch.
Es gibt Kurse die sind aber für handwerkliche Berufe uninteressant, fachspezifische Weiterbildungen sind nicht vorhanden
Passt prinzipiell
Nach außen wird versucht das Image zu halten
Stark Abteilungsabhängig
Ob sie gefördert werden weiß ich nicht, sie werden aber wertgeschätzt.
Hängt vom Vorgesetzten ab, einige super nett andere lassen einen das spüren dass sie Chef sind
An den meisten Maschinen merkt man dass die alt sind, dafür funktionieren sie problemlos ;)
Katastrophal, Informationen die die eigene Abteilung betreffen bekommt man entweder extrem kurzfristig oder garnicht.
Auf jeden Fall, die Arbeit könnte Spaß machen wird einem aber von der Umgebung verdorben.
Den Zusammenhalt im Team.
Seitens der Führung sind einige Verbesserungen nötig.
Das intern so gut wie nichts mehr an die Angestellten/Arbeiter kommuniziert wird, sondern festgelegte Maßnahmen ohne weitere Kommunikation oder Rücksprache getroffen und umgesetzt werden.
Kommunikation, kommunizieren und zuhören.
Im Team sehr vertraut, leider aber nicht zur Führungsposition
Nach außen noch sehr gut
Kommt darauf an was der Vorgesetzte benötigt oder geplant hat, sonst keine.
Im Team hervorragend, so gut wie nicht vorhanden zum Vorgesetzten
Gut finde ich den wertschätzenden Umgang miteinander
Zeitweise waren einige Hunde im Unternehmen unterwegs. Das finde ich persönlich etwas schwierig. Das passt schließlich nicht für alle Kollegen.
Leider ist Barrierefreiheit in keinster Weise gegeben. In dieser Zeit ist das ein schlechtes Zeugnis, egal ob in öffentlichen Einrichtungen oder in Firmen
Ein All In Vertrag und ein kleines Team bringen halt nicht nur Vorteile mit sich. Da hat man oft das Gefühl, auch im Urlaub oder im Krankenstand erreichbar sein zu müssen
In meiner Abteilung halten alle gut zusammen, da würde ich nicht tauschen wollen
Die Kommunikation ist nicht immer perfekt. Generell nicht so leicht in einem großen Konzern, immer den richtigen Personenkreis zu identifizieren. Aber generell bemühen sich die meisten sehr.
Nicht nur die Führungskräfte anhören, sondern die Mitarbeiter fragen und die Kritiken ernst nehemn. Nur weil es ein Mitarbeiter Umfragetool gibt, wird es nicht besser
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