Ungewiss. Nicht langfristig planbar. Sehr individuell - kann angenehm oder super stressig sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit zu lernen, Experte zu werden. Persönlich und fachlich sich zu Entwickeln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe meine Kommentare. Mit Abstand- ungewisses und nicht planbars Berufsleben. Und die profisionelle,berufliche Ausnutzung der jungen motivieren PhD oder Pos-docs bzw. Wissenschaftler*innen die darunter langfristig leiden können.
Verbesserungsvorschläge
Siehe meine Kommentare. Viel Erfolg
Arbeitsatmosphäre
Sehr Individuell und keine systematische Verbesserungsmassnahmen. Schein-,Quasi-profesionaliät oder freundlichkeit, viel Egoismus im Alltag
Kommunikation
Schein-,Quasi-profesionaliät oder freundlichkeit, viel Egoismus im Alltag
Kollegenzusammenhalt
Schein-,Quasi-profesionaliät oder freundlichkeit, viel Egoismus im Alltag. sehr sehr Individuell. Institut oder Gruppen-Outsider geduldet aber ungern gesehen
Work-Life-Balance
Hängt stark von Führungskraft. Allgemein- individuell und keine systematische Führungskrafthandlung
Vorgesetztenverhalten
Juristisch so gut immer korrekt. Menschlich kann sehr abweichen, subjektiv und unkorrekt sein. Die Wille und Einsatzbereitschaft der Wissenschaftlichen.Mitarbeiter:in werden seitens Vorgesetzen sehr oft und gern ausgenutzt und heimlich manipuliert
Interessante Aufgaben
Ja durchaus. Viel Freiraum und viel individuelle Gestaltung. Man darf kreativ und aktiv handeln
Gleichberechtigung
Juristisch ja. Im Alltag fast immer Personenbezogen. Vorgestzten bestimmten es nach den freien Maßstab
Umgang mit älteren Kollegen
Ziemlich unprofessionell, subjektiv und individuell. Eher eine Geschlossene Gruppe
Gehalt/Sozialleistungen
Flexibilität ist vorhanden, systematisch aber nicht geregelt. Also sehr individuell. Einkommensverteilung ist altmodisch und nicht Leistungsorientiert. Aber es geht.
Image
Nicht schlecht könnte aber viel besser sein
Karriere/Weiterbildung
Karriere an der Universität so gut wie unmöglich. WB im Rahmen einer Tätigkeit möglich