495 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
361 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeitmodell, außerordentlich pünktliche Gehälter, Parkmöglichkeit (in der Stadt nicht selbstverständlich)
Absolute Sparschiene bei Damen im Innendienst;
Immer steilere Hierarchie
Ruhig auch mal den Damen etwas zutrauen und die hervorragende Arbeit und Loyalität der Mitarbeiterinnen schätzen - auch finanziell, mit Weiterbildung, Schulungen etc.
angenehme Atmosphäre, viel Freiraum bei der Einteilung der Arbeit
durch die Möglichkeit von 2 Homeoffice-Tagen und Gleitzeit recht gut;
Urlaubsplanung derzeit auch noch recht unkompliziert;
Für Kolleginnen im Innendienst firmenseits scheints nicht vorgesehen.
Für Frauen scheinen andere Maßstäbe zu gelten, als für männliche Kollegen.
im Großen und Ganzen sehr gut
ältere Kollegen werden aufgrund Ihres Fachwissens sehr geschätzt
sehr fragwürdig
Hardware recht gut; Arbeitsplätze wurden vor kurzem räumlich um einiges verkleinert;
nach Umstrukturierung 2024 quasi null Informationsfluss von neuer Teamleitung
...leider noch nicht angekommen
Eine betriebliche Altersvorsorge wäre super.
Rückmeldungen von Mitarbeitern ernst nehmenn
Gruppenbildung und Egoismus ist an der Tagesordnung (wird teilweise von Führungskräften auch vorgelebt)
Einigen Führungskräften fehlt die notwendige soziale Kompetenz
Man hat viel persönliche Freiheit dabei, wie und wann man seine Aufgaben erledigt.
Im Innendienst kann das meiste warten, im Außendienst kommt man oft einmal über 40 Wochenstunden.
Über dem Teamleiter kommt nicht mehr viel.
Essenszuschuss, Gewinnbeteiligung, Firmenausflüge
Erfahrung wird geschätzt.
vorbildlich, kann sich aber von Abteilung zu Abteilung unterscheiden
Großraumbüro, aber schütter besetzt
die hohe Anerkennung und Bekanntheit in der Öffentlichkeit
die Bedingungen bei den Office-Arbeitsplätzen (zu wenig Lärmschutz Maßnahmen)
rechtzeitiger Mitarbeiter mit Spezialwissen nachbesetzen
Finanziell unabhängig und in der Lage zu investieren.
Die soziale Kompetenz der obersten Leitung.
Soziale Verantwortung und emotionale Führungskompetenz der Führungskräfte fördern und fordern. Nicht der fachlich beste ist die beste Führungskraft, sondern der, der führen kann und seinen Bereich voran bringt.
Hervorragend, wenn man Ethik und eigene Meinung über Bord wirft.
Lippenbekenntnisse. Solarenergie und E-Autos nur, wenn sie Geld bringen. Bossing ist bis an die Konzernspitze völlig normal und hat keine Konsequenzen. Manche Manager glauben immer noch, mit braunem Hals überleben sie länger.
Viel Zynismus, in einzelnen Bereichen soziophobe Teamleiter, Der Arbeitsdruck ist enorm, den kaum jemand länger als drei Jahre aushält. Und wenn endlich mal mehr Personal zur Verfügung steht, jammert der Vorstand, dass sein Goldesel zu wenig ausspuckt.
Unser GF kommuniziert was er kann, aber das Unternemen wird eigentlich von zwei beratungsphoben Autokraten an der Konzernspitze gesteuert.
Ihr seid gut. Danke, dass ich Teil eures Teams sein kann. Es gibt ja einen Grund warum wir 150 Jahre gefeiert haben.
Hör deinen Mitarbeiten besser zu. Jeder will, dass es uns allen gut geht. Das heißt auch, dass Familien finanziell über die runden kommen können und müssen. Du könntest Sachen, wie Bonussysteme für Teams einführen oder andere Dinge, die eine Gewinn-Gewinn Mentalität fördern. Ihr seid alle so gescheit und trefft außerordentlich gute Entscheidungen, wieso lässt ihr nicht auch eure Mitarbeite mit leben und feiern?
Intrigen
Meist freie Einteilung möglich
Du darfst alles machen, aber bekommst nicht mehr Geld oder andere Verbesserungen. Die TÜV Austria Gruppe ist veraltet.
Langzeit Mitarbeiter lassen nicht gerne zu, dass sich etwas verändert. Veränderungen kommen immer nur von oben nach untern.
Du bist auf dich alleine gestellt.
Immer nur einseitig und wird alles gegen dich verwendet
Keine nennenswerte Sozialleistungen.
Gehalt nach KV + 50€ Überbezahlung. ("Der österreichische Staat wird sich dabei schon was gedacht haben")
Mehrleistung wird nicht honoriert. Jeder extra Umsatz wird mit den Mitarbeitern, die noch mehr extra Umsatz machen (35 Jahre im Unternehmen vs Mitarbeiter, die erst kurz dabei sind) abgeglichen und für nicht relevant eingestuft.
Alles wird auf den Umsatz bezogen (ein "braver Mitarbeiter" macht alle, tut alles, hilft jedem und wenn der Umsatz auch nur ein wenig abweicht...)
Abwechslungsreich und vielseitig. (Je nach Abteilung)
Der AG ist sehr korrekt. Man weiß woran man ist.
Der Vorgesetzte sorgt für eine gute Arbeitsathmosphäre
Unregelmäßige Arbeitszeiten
entsprechend kv
Jene Mitarbeiter mit mehr Qualifikation müssen mehr arbeiten, verdienen aber auch mehr.
Das Betriebsklima ist grundsätzlich gut, durch die Grösse des Unternehmens gibt es natürlich unterschiedliche Sichtweisen, für mich passt es so.
Firmenname wird positiv wahrgenommen
möglich, bei entsprechendem Einsatz gehts
Branchenüblich
verschiedene Umweltprojekte sind gestartet, CO2 Fußabdruck wird kleiner
In unserer Abteilung helfen wir uns gegenseitig
gut, wir brauchen das Know How
ist wie bei Kommunikation, wird besser
für mich passt es gut
funktioniert untereinander gut, auch GF hat sich in der letzten Zeit mehr Zeit dafür genommen.
habe keine negativen Erfahrungen
für mich gut
mein Arbeitsgebiet und die Aufgaben
mangelnde Gleichberechtigung, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter, die den gesamten Umsatz einbringen, Greenwashing
Wertschätzung der Techniker, positives Feedback geben, transparente Kommunikation, gute Arbeit und Aufopferung für die Firma anerkennen und belohnen
da wir chronisch unterbesetzt sind (es werden kaum Leute eingestellt, auf der anderen Seite kündigen viele), fallen viele Überstunden an und kaum jemand schafft es, seinen Urlaub abzubauen
Optionen für den Auftstieg werden nicht wirklich kommuniziert, Weiterbildungen werden auch nach mehreren Jahren des Bittens wegen dem Sparkurs abgelehnt und als weiblicher Mitarbeiter hat man sowieso kaum Aufstiegschancen. In der gesamten Führungsebene gibt es keine einzige Frau.
Man wird eindeutig unter dem Branchüblichen bezahlt, nicht einmal den Obstkorb gibt es mehr als 'Benefit' und selbst im umsatzreichsten Jahr gab es kaum Boni
auch die Vorgesetzten sind überarbeitet, wodurch sie von den Mitarbeitern kaum etwas mitbekommen und man sie auch seltenst zu Gesicht bekommt
über wichtige Änderungen werden die Mitarbeiter kaum informiert
Leider ist der TÜV immer noch ein Männerverein. Die Frauenquote im Technikerbereich ist sehr gering, es gibt keine Damenhygieneartikel und regelmäßig beleidigende und diskriminierende Aussagen. Außerdem werden Techniker kaum wertgeschätzt, bevorzugt werden Manager und das Backoffice.
So verdient kununu Geld.