Ein vielversprechender Start: Erste Eindrücke meines neuen Arbeitgebers
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts, es wäre Jammern auf sehr hohem Niveau.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre angenehmer, wenn man privates Geschirr wie das Teehäferl auswaschen könnte, und es Platz für Geschirrtücher, Geschirrspülmittel und Wettex geben würde.
Arbeitsatmosphäre
Ich möchte meinen Arbeitgeber nach bereits einer Woche sehr positiv bewerten. Von Anfang an wurde ich von jedem Einzelnen sehr herzlich aufgenommen.
Kommunikation
Die offene Kommunikation und das aktive Zuhören schaffen eine Arbeitsatmosphere, in der ich mein Potenzial voll ausschöpfen kann.
Kollegenzusammenhalt
Die Organisation der Arbeit im Team ist äußerst effizient, was nur durch einen großartigen Kollegenzusammenhalt und einer fabelhaften Leitung möglich ist.
Work-Life-Balance
Attraktive Home-Office Möglichkeit mit einer guten Ausstattung geben mir die nötige Flexibilität, die ich brauche, da ich einen längeren Anfahrtsweg habe.
Vorgesetztenverhalten
Das Onboarding in meine zukünftige Themen erfolgt effizient ohne mich zu überfrachten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird die Altersdiversität im Team sehr geschätzt, was die Potenziale heben lässt.
Arbeitsbedingungen
Die Größe des UNIQA Towers bringt auch Nachteile z.B. das Liftfahren zu Spitzenzeiten. Das Restaurant ist vom Platz her klein, und die Essensausgabe wird zu manchen Zeiten zu einer organisatorischen Höchstleistung. Die Büros sind hell, modern ausgestattet und es gibt ausreichend Besprechungszimmer. Ebenfalls gibt es eine Konzentrationszone, in die man sich zurückziehen kann. Es gibt Vitalcoaches, die darauf schauen, dass man ergonomisch sitzt und steht, da die Tische elektronisch höhenverstellbar sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider gibt es noch immer Automaten, die mit Süßigkeiten und Plastikflaschen befüllt sind. Der Kaffee kommt auch aus dem Automaten, der zwar zulässt, dass man einen Porzellanbecher unterstellt, allerdings wird das kaum angenommen. Beim Wasser ist es das Gleiche.