Mit Vorsicht zu genießen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und Vereinbarkeit mit dem Privatleben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehälter vom Allgemeinen Personal, die Uni kann mit der Privatwirtschaft nicht mehr mithalten und bekommt dementsprechend auch immer schlechter Personal.
Verbesserungsvorschläge
Gehälter vom Allgemeinen Personal müssen deutlich stärker steigen, in der Privatwirtschaft verdient man teils das 2-3 fache, werde deshalb auch wechseln. Dass es im Lebenslauf "gut" ausschaut einen Job an der Uni zu haben reicht auf Dauer nicht aus, vor allem bei den Lebenserhaltungskosten in Innsbruck.
Arbeitsatmosphäre
Hierarchisch, schleppend
Kommunikation
Oft fehlt es an Zuständigkeiten damit alle wichtigen Informationen weitergegeben werden.
Work-Life-Balance
Home-Office und gleitende Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Organisationsleitungen sind Meister im Micromanagement
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein, gerade was Umweltbewusstsein angeht.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechtes Gehalt im Vergleich, wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Sozialleistungen verschleiern das schlechte Gehalt beim Allgemeinen Personal.
Image
Besser als es sein sollte, Prestige vor Qualität.
Karriere/Weiterbildung
Guter Fortbildungskatalog
Kollegenzusammenhalt
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für Ihr differenziertes Feedback.
Unsere Zusatzleistungen sollen nicht dazu dienen, etwas zu verschleiern. Als geldwerte Vorteile kommen sie 1:1 bei unseren Mitarbeiter:innen an und fördern gleichzeitig Nachhaltigkeit und Familien. Wir bieten zB einen Öffi-Zuschuss in Höhe von 365,-€ pro Jahr, eine Unterstützung für die Kleinkinderbetreuung von 100,-- bzw. 200,-- (AE/AV) € pro Monat sowie einen Essenszuschuss in der Höhe von 4,-- € pro Arbeitstag.
Darüber hinaus gibt es flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und – das wichtigste – spannende Aufgaben in einem internationalen Arbeitsumfeld.