Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Oktober 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Universität Innsbruck bietet ein Arbeitsumfeld am neuesten Stand von Wissenschaft und Technik, mit flexiblen Arbeitszeiten und guter Work-Life-Balance. Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und es gibt Raum für eigene Ideen und Projekte. Die Kolleg:innen werden als freundlich und offen wahrgenommen, wobei der Zusammenhalt stark von den persönlichen Zielen abhängt.
Allerdings gibt es Kritik an der Kommunikation, die als schwach und selektiv beschrieben wird. Es mangelt an Transparenz bei Entscheidungsgrundlagen und Hintergründen. Die Gehälter werden im Vergleich zur Privatwirtschaft als niedrig empfunden, obwohl es gute Sozialleistungen wie Essenszuschüsse gibt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und stehen in Konkurrenz zu den eigenen Aufgaben. Das Umwelt- und Sozialbewusstsein könnte stärker ausgeprägt sein. Es gibt auch Kritik an der Fehlerkultur und dem Mangel an positivem Feedback.
Gut finden Arbeitnehmende:
Abwechslungsreiche Tätigkeit mit Raum für eigene Ideen
Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung
Freundlicher und offener Umgang unter Kolleg:innen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der internen Kommunikation
Anpassung der Gehälter an die Verantwortung und Leistung
Stärkere Ausrichtung auf Umwelt- und Sozialbewusstsein
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation an der Universität Innsbruck scheint einige Herausforderungen zu haben. Es wird berichtet, dass es an Transparenz bei Entscheidungsgrundlagen und Hintergründen mangelt. Dies könnte darauf hindeuten, dass Mitarbeiter:innen sich nicht immer über die Gründe für bestimmte Entscheidungen im Klaren sind. Darüber hinaus wird die Kommunikation als schwach beschrieben, insbesondere über den eigenen Arbeitsbereich und das Institut hinaus.
Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Kommunikation "von oben nach unten". Hier könnte es Verbesserungspotenzial geben, um sicherzustellen, dass Informationen effektiv an alle Ebenen des Personals weitergegeben werden. Die selektive Kommunikation, bei der nur das Notwendigste mitgeteilt wird, könnte ebenfalls ein Bereich sein, in dem eine offenere Informationsfreigabe hilfreich wäre.
Trotz dieser Herausforderungen finden regelmäßige Treffen statt. Dies deutet darauf hin, dass es Strukturen gibt, die eine effektive Kommunikation unterstützen könnten. Mit den richtigen Anpassungen könnten diese Treffen möglicherweise genutzt werden, um die Kommunikation innerhalb der Universität zu verbessern.
Die Universität Innsbruck bietet ihren Mitarbeiter:innen eine Reihe von Sozialleistungen, darunter Essenszuschüsse und Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel. Zusätzlich gibt es Benefits wie Gehaltsvorschüsse für ein Fahrrad und Sodexo Gutscheine. Diese Vorteile werden durch die Freiheit und zusätzlichen freien Tage, die die Universität bietet, ergänzt.
Allerdings gibt es auch Kritikpunkte in Bezug auf das Gehalt und die Aufstiegsmöglichkeiten. Die Mitarbeiter:innen empfinden das kollektivvertragliche Gehalt als niedrig und die Vorrückungszeiten als unangemessen. Sie äußern den Wunsch nach einer allgemeinen Verbesserung der Gehälter. Zudem wird die starre Gehaltstabelle bemängelt, welche kaum Möglichkeiten für einen Aufstieg bietet. Es wird auch angeführt, dass das Gehalt nicht der Verantwortung entspricht und nicht ausreicht, um sorgenfrei leben zu können. Im Vergleich zur freien Wirtschaft wird das Gehalt als weniger attraktiv wahrgenommen.
Die Arbeitsatmosphäre an der Universität Innsbruck wird als herausfordernd beschrieben. Es scheint, dass Probleme eher vermieden werden und eine problematische Fehlerkultur vorherrscht. Dies könnte auf einen Mangel an positivem Feedback und ein hohes Maß an Konkurrenzdenken zurückzuführen sein. Diese Faktoren könnten auch zur hohen Fluktuation beitragen, die innerhalb des Unternehmens beobachtet wurde.
Trotz dieser Herausforderungen wird die Atmosphäre dennoch als angenehm beschrieben, insbesondere wenn es um gemeinsame Ziele geht. Die Mitarbeiter:innen sind kollegial und unterstützen sich gegenseitig. Darüber hinaus wird hoher Druck vermieden, was zu einer insgesamt freundlichen Arbeitsumgebung beiträgt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass kritische Stimmen möglicherweise nicht immer gehört werden, was zu "Ghosting" führen kann.
Die Universität Innsbruck bietet ihren Mitarbeiter:innen eine Vielzahl an Aufgaben und gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Möglichkeit, innerhalb der Universität den Job zu wechseln, wird als positiv hervorgehoben. Dies könnte die Chance bieten, sich neuen Herausforderungen zu stellen und das eigene Aufgabenspektrum zu erweitern.
Jedoch gibt es auch Herausforderungen. Es ist notwendig, viele LAP-relevante Fertigkeiten in externen Kursen oder Berufsschulen zu erlernen. Zudem kann die Doppelbelastung aus Arbeit und Weiterbildung dazu führen, dass wenig Zeit und Energie für die Beschäftigung mit interessanten Themen bleibt. Hierdurch könnte die fachliche Entwicklung beeinträchtigt werden.
Die Universität Innsbruck scheint also ein Arbeitsplatz mit vielfältigen Aufgaben und guten Entwicklungsmöglichkeiten zu sein, der jedoch auch ein hohes Maß an Engagement und Eigeninitiative erfordert.
Die Universität Innsbruck wurde 1669 gegründet und ist heute mit über 27.000 Studierenden und mehr als 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte und wichtigste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Im Herzen der Alpen gelegen, bietet die Universität Innsbruck beste Bedingungen für erfolgreiche Forschung und Lehre.
Arbeiten an der Universität Innsbruck
Als eine der größten Arbeitgeberinnen Tirols bietet die Universität Innsbruck ein vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung. Sie begrüßt die Diversität ihres Personals und verpflichtet sich dem Grundsatz der Chancengleichheit. Die Universität Innsbruck ist als familienfreundliche Arbeitgeberin zertifiziert und wurde vom Wirtschaftsmagazin "trend." 2023 bereits zum siebten Mal in Folge als "Top-Arbeitgeberin" ausgezeichnet.
Studierende können an den 16 Fakultäten aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Studien aus den Bereichen der Geistes-, Natur- und Rechtswissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Theologie, Architektur sowie Technik wählen. Das Angebot umfasst mehr als 170 verschiedene Studienmöglichkeiten und Weiterbildungsformate deren Angebot direkt entlang der Bedürfnisse der Gesellschaft ausgerichtet werden. Mit dem direkten Zugang zur Wissenschaft können die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse im Unterreicht eingesetzt werden.
Perspektiven für die Zukunft
Internationale Rankings bestätigen die führende Rolle der Universität Innsbruck in der Grundlagenforschung. In zahlreichen Partnerschaften hat sich die Universität mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen rund um die Welt zusammengeschlossen, um den internationalen Austausch in Forschung und Lehre zu fördern.
So setzt die Universität Innsbruck als Mitglied des europäischen Universitätsnetzwerks Aurora auf intensive Kooperationen mit ausgewählten Partnern von Reykjavik bis Neapel. Von dieser Zusammenarbeit profitieren alle: Studierende, Wissenschaftler*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen.
Mit der Bewilligung einer Aurora European Universities Allianz durch die Europäische Kommission wurden die gemeinsamen Aktivitäten im Sommer 2020 auf eine neue Ebene gehoben.
Nachhaltige akademische und soziale Werte bilden die Grundlage für den gesellschaftlichen Beitrag der Universität Innsbruck – und das mit einer langen Tradition, die bis ins Gründungsjahr 1669 zurückreicht.
Als Landesuniversität für Tirol, Südtirol, Vorarlberg und das Fürstentum Liechtenstein strebt die Universität Innsbruck einen lebendigen Austausch von Wissenschaft und Öffentlichkeit an. Im Rahmen von zahlreichen Aktivitäten erfüllt die Universität wesentliche gesellschaftliche Aufträge auch für die Region und öffnet ihre Forschung, Lehre und Verwaltung für die Allgemeinheit.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 470 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
81%
Betriebsarzt
74%
Internetnutzung
69%
Gute Verkehrsanbindung
66%
Barrierefrei
63%
Betriebliche Altersvorsorge
60%
Mitarbeiter-Events
57%
Gesundheits-Maßnahmen
53%
Kinderbetreuung
52%
Parkplatz
52%
Kantine
49%
Homeoffice
47%
Rabatte
46%
Coaching
34%
Hund erlaubt
24%
Diensthandy
22%
Essenszulage
19%
Mitarbeiter-Beteiligung
16%
Firmenwagen
1%
Was Universität Innsbruck über Benefits sagt
Von einer betrieblichen Pensionskasse über eine flexible Arbeitszeitgestaltung, die auch die Arbeit im Homeoffice ermöglicht, bis hin zu Kinderbetreuungsmöglichkeiten - die Universität Innsbruck bietet ihren MitarbeiterInnen ein breites Spektrum an Zusatzleistungen. Neben interessanten Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie können unsere MitarbeiterInnen das Sportangebot des USI, die Sprachkurse des Sprachenzentrums, die Universitätsbibliothek und die Mensen zu vergünstigten Konditionen nutzen.
Als eine der größten Arbeitgeberinnen Tirols bietet die Universität Innsbruck ein vielfältiges und spannendes Betätigungsfeld für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Ausbildung und Erfahrung. Sie begrüßt die Diversität ihres Personals und verpflichtet sich dem Grundsatz der Chancengleichheit.
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Wen wir suchen
Gesuchte Qualifikationen
Die Universität Innsbruck ist mit mehr als 5.000 MitarbeiterInnen eine der größten Arbeitgeberinnen der Region. Als moderne Lehr- und Forschungsstätte bietet sie sehr gute Voraussetzungen für Karrieren im wissenschaftlichen und administrativen Bereich.
Schriftliche Bewerbungen sind auch möglich. Sie sind samt Lebenslauf und Zeugnissen (Kopien) unter Angabe der Chiffrenummer am Briefumschlag bei der Posteinlaufstelle der Zentralen Dienste der Leopold-Franzens-Universität, Innrain 52, A-6020 Innsbruck, einzubringen. Bitte beachten Sie die Bewerbungsfrist (Eingangsdatum der Posteinlaufstelle ist ausschlaggebend).
Formlose Ansuchen ohne Bezug auf eine konkrete Ausschreibung können leider nicht berücksichtigt werden.
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist werden die Bewerbungen gereiht und die am besten geeigneten KandidatInnen zu einem Vorstellungsgespräch telefonisch oder schriftlich eingeladen. KandidatInnen, die für die Stelle weniger geeignet sind, werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens schriftlich verständigt. Das gesamte Bewerbungsverfahren wird von den Instituten und Organisationseinheiten dezentral abgewickelt.
Institut für Erziehungswissenschaften (F) Liebeneggstraße 8
Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung (G) Schöpfstraße 3
Institut für Musikwissenschaften (H) Karl-Schönherr-Straße 3
Zentrum für Alte Kulturen / Atrium (I) Langer Weg 11
Claudiana (J) Herzog-Friedrich-Straße 3
Was Mitarbeiter sagen
Was Mitarbeiter gut finden
Dass viel Wert auf Weiterbildung gelegt wird und diese auch kompetent umgesetzt und konzepiert wird. Es gibt viele Angebote für Familien, Teilzeitarbeit, Home-Office, Zuschüsse und mehrere Betreuungsmöglichkeiten. Studium und Job lassen sich ebenfalls sehr gut vereinbaren. Die Büros sind technisch gut ausgestattet, der ZID ist außerdem immer sofort zur Stelle wenn es technische Probleme gibt. Es bräuchte aber gerade bei neuen Büros auch Möbel die gesundheitsförderlich sind (Höhenverstellbare Tische wären wünschenswert). Am Standort Innrain ist die Uni Lounge, ein Lokal ...
Sollte tatsächlich einmal eine familäre Krisensituation eintreten (schwere Krankheit, langwieriger Pflegefall in der Familie, Geldprobleme), dann ist man hier gut aufgehoben/abgesichert.
bezahlte Mittagspause, täglicher Essensgeldzuschuss, mitbezahlter Auslandsaufenthalt während der Lehre, angenehme Arbeitsatmosphäre, sehr abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Die Uni Innsbruck versucht sich als Arbeitgeber modern und hip darzustellen. Arbeitet man jedoch dort, fühlt man sich oft um 20 bis 50 Jahre in der Zeit zurückgeworfen. Die Homepage erinnert an die eines kleinen Familienschigebiets, für das der Schwiegersohn vom Leiter des Fremdenverkehrsverbands einen PR-Auftrag für sein „Startup-Unternehmen“ erhalten hat. Wollen Sie Forschung kommunizieren, brauchen Sie am Arbeitsbereich schon eine eigene PR Person, denn auf die hochbezahlte und personell üppigst ausgestatte Öffentlichkeitsarbeit können Sie nicht zählen. Zwar gibt es ...
Das Kollektivvertragssystem gehört längst überarbeitet. Der Sprung zwischen Wissenschaftler zum Administrativen Mitarbeiter ist zu groß. Man wird ebenso am Wochenende mit haufenweisen Emails bombadiert, in der Annahme, dass das alles bis Montag aufgearbeitet wird. Bei 2-wöchigem Urlaub wird verlangt, alles innerhalb 2 Tagen aufgearbeitet zu haben. Teilweise Geringschätzung der Arbeit.
x mehr Klimaschutz, zB Photovoltaik, Fördung Umstieg auf Öffis durch vollen Kostenersatz von Klimaticket Tirol s Verpflichtende Fortbildung für Führungskräfte
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Karrierechancen allerdings nicht. Wer eine der wenigen Anstellungen ergattert, kann sich mit kurzen Befristungen und Kettenvertragsregelungen herumschlagen. Dauerhafte Anstellungen gibt es so gut wie nur im Verwaltungsbereich.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Universität Innsbruck wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Universität Innsbruck besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 82% der Mitarbeitenden Universität Innsbruck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 474 Bewertungen schätzen 58% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 147 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Universität Innsbruck als eher modern.