475 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
423 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexibel
In vielen Bereichen wird Spitzenforschung betrieben, die auch international Beachtung findet. Dadurch ergeben sich einfach eine Vielzahl an interessanten Kontaktmöglichkeiten.
Die Bezahlung laut Kollektiv lässt die höheren Lebenskosten im Westen Österreichs außer acht.
Die Berge locken selbstverständlich und werden von den meisten als Ausgleich genutzt. Zusätzlich gibt es ein breites Angebot des Universitätssportinstituts.
Es gibt viele verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten.
Bezahlung I.d.R. laut Kollektivvertrag.
Förderung des Klimatickets und gratis Nutzung der Stadtfahrräder durch den AG.
Neue Erkenntnisse durch Forschung zu gewinnen, sowie durch Lehre diese Kenntnisse weiterzugeben
Die hohlen Versprechungen auf eine baldige Anstellung - eine zeitintensive Arbeit ohne Gehalt ist nicht umsetzbar!
Keine Annahme von Doktoranden ohne Anstellung
besonders mit Professoren zeitlich kaum möglich
Soziale Leistungen
Bei gewisse anliegen starre Haltung der Chefetage
Anrechnungszeiten Besser anrechnen
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und Vereinbarkeit mit dem Privatleben.
Gehälter vom Allgemeinen Personal, die Uni kann mit der Privatwirtschaft nicht mehr mithalten und bekommt dementsprechend auch immer schlechter Personal.
Gehälter vom Allgemeinen Personal müssen deutlich stärker steigen, in der Privatwirtschaft verdient man teils das 2-3 fache, werde deshalb auch wechseln. Dass es im Lebenslauf "gut" ausschaut einen Job an der Uni zu haben reicht auf Dauer nicht aus, vor allem bei den Lebenserhaltungskosten in Innsbruck.
Hierarchisch, schleppend
Besser als es sein sollte, Prestige vor Qualität.
Home-Office und gleitende Arbeitszeiten
Guter Fortbildungskatalog
Schlechtes Gehalt im Vergleich, wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Sozialleistungen verschleiern das schlechte Gehalt beim Allgemeinen Personal.
Mehr Schein als Sein, gerade was Umweltbewusstsein angeht.
Organisationsleitungen sind Meister im Micromanagement
Oft fehlt es an Zuständigkeiten damit alle wichtigen Informationen weitergegeben werden.
Vielen Dank für Ihr differenziertes Feedback.
Unsere Zusatzleistungen sollen nicht dazu dienen, etwas zu verschleiern. Als geldwerte Vorteile kommen sie 1:1 bei unseren Mitarbeiter:innen an und fördern gleichzeitig Nachhaltigkeit und Familien. Wir bieten zB einen Öffi-Zuschuss in Höhe von 365,-€ pro Jahr, eine Unterstützung für die Kleinkinderbetreuung von 100,-- bzw. 200,-- (AE/AV) € pro Monat sowie einen Essenszuschuss in der Höhe von 4,-- € pro Arbeitstag.
Darüber hinaus gibt es flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und – das wichtigste – spannende Aufgaben in einem internationalen Arbeitsumfeld.
Freie Zeiteinteilung, Homeoffice, Gleitzeit, es wird viel für Familien getan
Unorganisiert, kommt aber stark auf die Abteilung an
Sicherer Arbeitsplatz
mieses Gehaltsschema für das allgemeine Personal
Das Kollektivvertragssystem gehört längst überarbeitet. Der Sprung zwischen Wissenschaftler zum Administrativen Mitarbeiter ist zu groß. Man wird ebenso am Wochenende mit haufenweisen Emails bombadiert, in der Annahme, dass das alles bis Montag aufgearbeitet wird. Bei 2-wöchigem Urlaub wird verlangt, alles innerhalb 2 Tagen aufgearbeitet zu haben. Teilweise Geringschätzung der Arbeit.
Gut, aber es gibt eine spürbare Zweiklassengesellschaft.
Auch am Samstag und Sonntag kommen ungehalten an die 50 Mails.
Fortbildungen werden genug angeboten.
Zu wenig Gehaltssprünge und Kollektivvertrag veraltet.
Kommt immer auf Gegenseitigkeit an. Habe keine Probleme.
Etwas mehr Wertschätzung erwünscht. Man fühlt sich teilweise ausgenutzt mit unbezahlter Projektarbeit. Bonus wird nur an Technische Angestellte ausbezahlt, jedoch nicht den Referentinnen. Zweiklassengesellschaft!
Kleines Büro zu zweit. Man wird jeweils durch den anderen gestört.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
x Arbeitsumfeld am neuesten Stand von Wissenschaft und Technik,
x flexible Arbeitszeiten
Leistungsorientiertes Gehaltsschema fehlt
x mehr Klimaschutz, zB Photovoltaik, Fördung Umstieg auf Öffis durch vollen Kostenersatz von Klimaticket Tirol
s Verpflichtende Fortbildung für Führungskräfte
Kollektivvertragsgehalt ist niedrig und die Vorrückungszeiten sind nicht angemessen.
Die Universität sollte ihrem Selbstverständis einer Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz stärker gerecht werden.
Großteils sehr gut, einige schwarze Schafe
Gute Sozialleistungen wie z.b. Essenszuschuss, Öffi-Ticket, Angebote für Kinderbetreuung. Familienfreundlich!
Starres Gehaltsschema, wenig Entfaltungsmöglichkeiten bei Forschungsprojekten!
Zu wenig Geld für externe Weiterbildungen
Selbstständiges Arbeiten und viel Raum für eigene Ideen und Projekte.
Neben dem üblichen Gehaltsschema für Personen im allgemeinen Personal sollte es eine leistungsbezogene Gehaltskomponente geben.
Es gibt bereits einige Initiativen, die aber ausbaufähig sind.
So verdient kununu Geld.