31 von 468 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
x Arbeitsumfeld am neuesten Stand von Wissenschaft und Technik,
x flexible Arbeitszeiten
Leistungsorientiertes Gehaltsschema fehlt
x mehr Klimaschutz, zB Photovoltaik, Fördung Umstieg auf Öffis durch vollen Kostenersatz von Klimaticket Tirol
s Verpflichtende Fortbildung für Führungskräfte
Kollektivvertragsgehalt ist niedrig und die Vorrückungszeiten sind nicht angemessen.
Die Universität sollte ihrem Selbstverständis einer Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz stärker gerecht werden.
Großteils sehr gut, einige schwarze Schafe
Dass viel Wert auf Weiterbildung gelegt wird und diese auch kompetent umgesetzt und konzepiert wird. Es gibt viele Angebote für Familien, Teilzeitarbeit, Home-Office, Zuschüsse und mehrere Betreuungsmöglichkeiten. Studium und Job lassen sich ebenfalls sehr gut vereinbaren. Die Büros sind technisch gut ausgestattet, der ZID ist außerdem immer sofort zur Stelle wenn es technische Probleme gibt. Es bräuchte aber gerade bei neuen Büros auch Möbel die gesundheitsförderlich sind (Höhenverstellbare Tische wären wünschenswert).
Am Standort Innrain ist die Uni Lounge, ein Lokal direkt am Campus, ein sozialer wie auch kulinarischer Pluspunkt. Dort herrscht reger Austausch über alle Bereiche hinweg und man bekommt als Angestellter Zuschüsse für das Mittagessen.
Die Unklarheiten bei Zuständigkeiten, oft werden dringend notwendige Entwicklungen verschoben was bestimmt mit den fehlenden Kapazitäten durch Sparsamkeit beim Personal zu tun hat. Langfristig kann die Uni nicht mit der Privatwirtschaft mithalten, in keinem Bereich.
Das Allgemeine Personal wird weniger wertgeschätzt als das wissenschaftliche Personal, obwohl gerade diese die Uni am Laufen halten.
Weniger Hierarchie, vor allem wenn diese einem gelungenen Arbeitsprozess im Wege steht. Bürokratie und "Zettelwirtschaft" sind unmordern und veraltet.
Großes Konkurrenzdenken
Home-Office, Teilzeit und Kinderbetreuung funktionieren perfekt
Tolle Arbeit im Bereich der Weiterbildung
Es wird viel Wert auf die Außenwirkung gelegt, wenig Fokus auf tatsächliche Qualität.
Schlechte Kommunikation "von oben nach unten"
Wechsel des Jobs innerhalb der Universität sehr einfach, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gute Sozialleistungen wie z.b. Essenszuschuss, Öffi-Ticket, Angebote für Kinderbetreuung. Familienfreundlich!
Starres Gehaltsschema, wenig Entfaltungsmöglichkeiten bei Forschungsprojekten!
Zu wenig Geld für externe Weiterbildungen
Selbstständiges Arbeiten und viel Raum für eigene Ideen und Projekte.
Neben dem üblichen Gehaltsschema für Personen im allgemeinen Personal sollte es eine leistungsbezogene Gehaltskomponente geben.
Es gibt bereits einige Initiativen, die aber ausbaufähig sind.
Arbeitsatmosphäre
Gehalt. keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gleichbehandlung ALLER Mitarbeiter - derzeit wird das Allgemeine Personal stark benachteiligt.
Sehr starre Gehaltstabellen mit kaum einer Möglichkeit des Aufstiegs
- Essenszuschuss
- Zentraler Standort
- viele der genannten Probleme scheinen in diesem Ausmaß nur in der betreffenden Abteilung aufzutreten
- langwierige Prozesse (bspw. Expertenstatus)
- Verpflichtende Schulungen für Führungskräfte
- Probleme spricht man am besten nicht an
- Problematische Fehlerkultur
- Positives Feedback ist ein Fremdwort
- sehr hohe Fluktuation
- "ghosting" kritischer MitarbeiterInnen
Auf "Fußvolk"-Ebene versteht man sich sehr gut
- Sehr sehr ausgeprägtes hierarchisches Denken
- Viele Ad-hoc Aufgaben ohne Struktur und Zeitplan
- Man wird oft im Dunkeln gelassen über die Entscheidungsgrundlagen und Hintergründe
- In Erklärungsnot bekommt das Rektorat oder eine andere Organisationseinheit den schwarzen Peter zugeschoben
Mit Gestaltungsfreiheit könnte es ein spannender Arbeitsplatz sein
bezahlte Mittagspause, täglicher Essensgeldzuschuss, mitbezahlter Auslandsaufenthalt während der Lehre, angenehme Arbeitsatmosphäre, sehr abwechslungsreicher Arbeitsalltag
Anrechnung der Lehrzeit als Vordiensterfahrung bei Weiterbeschäftigung
Keine Übernahmegarantie, der Lehrberuf ist generell (vor allem im universitären Bereich) mit wenig bis keinen Aufstiegschancen verbunden
Gleitzeit bei Volljährigkeit, flexible Buchung von Urlauben und Zeitausgleich
Damals (verglichen mit anderen Branchen) sehr niedrig, mittlerweile deutlich angepasst.
Viele LAP-relevante Fertigkeiten müssen bei externen Kursen/Berufsschule erlernt werden.
Keine Routinearbeiten, täglich sehr abwechslungsreiche Aufgaben.
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Unehrlichkeit, Hierarchien, Altmodisch
Die Uni Innsbruck versucht sich als Arbeitgeber modern und hip darzustellen. Arbeitet man jedoch dort, fühlt man sich oft um 20 bis 50 Jahre in der Zeit zurückgeworfen. Die Homepage erinnert an die eines kleinen Familienschigebiets, für das der Schwiegersohn vom Leiter des Fremdenverkehrsverbands einen PR-Auftrag für sein „Startup-Unternehmen“ erhalten hat. Wollen Sie Forschung kommunizieren, brauchen Sie am Arbeitsbereich schon eine eigene PR Person, denn auf die hochbezahlte und personell üppigst ausgestatte Öffentlichkeitsarbeit können Sie nicht zählen.
Zwar gibt es ein eigenes Digitalisierungsrektorat, aber die entsprechenden Leistungen muten an wie die eines KMU der frühen 90er Jahre. Beispiele: Es ist offenbar seit Jahren nicht möglich, ein einheitliches Telefonsystem zu schaffen, vielmehr verschlechtert sich die Situation in letzter Zeit ganz gravierend und zu telefonieren oder telefonisch erreichbar zu sein ist ein reines Lotteriespiel. Sie brauchen Informationen zu Verwaltungsabläufen? Auf den Seiten der jeweiligen Dienststellen der Verwaltung wird Ihnen nicht geholfen. Vielmehr werden Sie auf ein sogenanntes Uniwiki hingewiesen, das weitestgehend unbrauchbar ist (oft Stand von vor drei oder vier Jahren) und was offenbar von ein paar Sekretärinnen ohne Ahnung von den Inhalten, die sie eingeben, befüllt werden. Die Verschlagwortung ist nicht nachvollziehbar, die Volltextsuche funktioniert nur äußerst mäßig, viele Informationen bleiben einfach unauffindbar, außer man kennt jemanden, der der etwas weiß. Versuchen Sie einmal, ihr Kind zur Kinderbetreuung in den Sommerferien anzumelden. Sie glauben doch nicht etwa, dass so was digital geht? Nein, sie müssen ein Formular ausfüllen und können das dann (immerhin per Mail und nicht mit der Hauspost) an das Kinderbüro schicken. Den netten Betreuerinnen dort ist es wenigstens peinlich, aber sie fragen offenbar schon jahrelang vergeblich nach einer zeitgemäßen digitalen Anmeldung.
Vieles ist an der Uni gut und in meinem Bereich passt das persönliche und wissenschaftliche Umfeld, aber man hat darüber hinaus einfach das Gefühl, an einer drittklassigen Provinzuni zu arbeiten, die nicht auf der Höhe der Zeit ist, sich aber gern und bis zur Peinlichkeit selbst lobt.
Viele Versprechungen (z.B. Gesund und Familienfreundlich) aber das meiste ist Kosmetik bis auf ein paar Allerweltsmaßnahmen
Digitale Steinzeit.
Information und Kommunikation über den Arbeitsbereich und das Institut hinaus ist stark verbesserungsfähig.
Flexible Arbeitszeiteinteilung, Essensbons, Zuschuss Öffi-Ticket, Möglichkeit zur Weiterbildung
Gehalt
es sollte möglich werden nach Arbeitsleistung entsprechend zu überzahlen und die Vorrückungsstufen verkürzen
Starke Gruppenbildung in der Abteilung, als neue/r Mitarbeiter/in findet man schwer Anschluss zu den dienstälteren Kolleg:innen
Vielseitiger Arbeitgeber, der Fortbildung bezahlt und sehr menschlich mit den Arbeitnehmern umgeht.
niedrige Gehälter; geringe Aufstiegschancen,
höhere Gehälter bessere Aufstiegschancen
So verdient kununu Geld.