Viel Freiheit, wenige Benefits
Gut am Arbeitgeber finde ich
Versicherung in einer Krankenkasse, die viele Kosten übernimmt. Große Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung sowie der Gestaltung der Arbeitsinhalte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Große Institution, deren Mühlen langsam mahlen. Prozesswissen wird nicht systematisch kommuniziert und gerade beim Onboarding macht das Probleme.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich stark von Forschungsgruppe zu Forschungsgruppe und von Institut zu Institut.
Kommunikation
Durch die vielen organisatorischen Level und der Vielzahl an Einheiten, denen man angehört, ist die Kommunikation teilweise überfordern und wirkt unsystematisch. Besonders beim Onboarding wird wichtiges Wissen nicht systematisch weitergegeben, man verlässt sich auf Mundpropaganda und so fühlt man sich bei Jobbeginn etwas alleingelassen und uninformiert.
Work-Life-Balance
Man hat sehr viele Freiheiten in der Arbeitszeitgestaltung, Home-Office ist in großem Umfang möglich sowie Arbeiten von anderen Orten in Österreich aus.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte wurden von spezifischen Leadership-Trainings profitieren. Diese skills kommen neben dem Kultivieren der Forschungsskills etwas kurz.
Interessante Aufgaben
Extrem abwechslungsreiche Aufgaben - viel Mitentscheidung dabei, welche Aufgaben (Lehre, Zeitungsinterviews, Forschungsprojekte) man annimmt und wie man sie gestaltet.
Gleichberechtigung
Wenige internationale Kolleginnen von Übersee.