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Jetzt Profil vervollständigen381 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
257 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 106 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Förderung von Innovation, Forschung und guter Lehre
Komplexe, stark hierarchische Organisation mit zum Teil behäbigen Entscheidungsstrukturen
Effektive Maßnahmen für mehr Gleichstellung und Diversität
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen an der Universität Wien zu dokumentieren. Wir arbeiten daran, uns als Arbeitgeberin stetig zu verbessern, daher freuen wir uns über Ihre Rückmeldung. Wir möchten uns auch noch einmal für Ihre Arbeit an der Universität Wien bedanken und wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihren weiteren Weg. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!
Den Standort.
Behandlung der MitarbeitInnen.
Wertschätzung dem wissenschaftlichen Personal gegenüber und echtes Verständnis für ihre Situation, die durch die Kette entsteht. Seit der UG Novelle ist die Motivation Null, was sich auch auf den Output auswirkt.
Könnte kaum schlimmer sein.
Unglaublich viel Administration und zusätzliche Arbeit, die durch Ineffizienz in Prozessen anfällt. Die Arbeit von anderen Abteilungen muss immer wieder überprüft werden.
Wenn die Kette anfängt zu gelten, wird nix gemacht die MitarbeiterInnen, die bereits erfahren sind, zu halten. Sie werden einfach ausgetauscht. Das nennen sie in der offiziellen Kommunikation "Internationalisierung", statt, wie es heißen sollte "Perversion des Kapitalismus". Durch die hohe Fluktuation werden die bereits ineffizienten Prozesse noch ineffizienter, weil sich dann erst recht niemand auskennt.
Kollektivvertrag. Dennoch können z.B. ProfessorInnen zusätzliches Gehalt intransparent ausverhandeln. Das ist Gift für eine Organisation, wenn Menschen mit gleicher Arbeit unterschiedlich viel Geld bekommen. Da wäre es spannend die Frage nach Gleichberechtigung nochmal zu fragen.
Es werden zwar Abgaben aus unseren Drittmittelprojekten abgeführt, aber es ist völlig intransparent wofür. Hört sich nach Stopfen eines Budget-Lochs an.
Nicht gut, da es sehr competitive ist und dadurch kein Zusammenhalt.
Man wird sowieso ausgetauscht bevor man alt wird durch die Kettenvertagssperre .
Grauenhaft hierarchisch. Die ProfessorInnen sind Götter, alle anderen haben still zu sein. Kein Feedback nach oben möglich (es sei denn man möchte rausgeekelt werden, was ich auch bei Studierenden mitbekommen habe, die sich gegen die Interessen einer Professorin geäußert haben).
Überfüllte Büros mit bis zu 10 Personen, Büroplatz nicht garantiert. Null Möglichkeiten für online Meetings, keine Mensa oder Kantine, keine Zusatzleistungen, keine Weihnachtsfeiern, kein Wasser oder Kaffee. Gar nichts.
Zynisch, z.B. bezüglich der Kettenvertragsproblematik.
Gleichberechtigung schlägt bei uns in die andere Richtung aus. In sozialwissenschaftlichen Fächern werden bevorzugt Frauen angestellt, bis es 100% werden. Dadurch kann die Uni nach außen behaupten die Quote von Frauen steigt, in Naturwissenschaften bleibt sie aber gleich schlecht.
Die Wissenschaft bietet genug Abwechslung, leider kommt man kaum dazu.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke als Mitarbeiter*in der Universität Wien zu dokumentieren! Es tut uns leid, dass Ihre Erfahrungen bei uns nicht so positiv sind, wie wir uns das wünschen würden. Wir laden Sie ein, sich mit uns in der Personalentwicklung in Verbindung zu setzen. Bitte melden Sie sich gerne per E-Mail unter personalentwicklung@univie.ac.at. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg im nächsten Job!
Versicherung in einer Krankenkasse, die viele Kosten übernimmt. Große Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung sowie der Gestaltung der Arbeitsinhalte.
Große Institution, deren Mühlen langsam mahlen. Prozesswissen wird nicht systematisch kommuniziert und gerade beim Onboarding macht das Probleme.
Die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich stark von Forschungsgruppe zu Forschungsgruppe und von Institut zu Institut.
Man hat sehr viele Freiheiten in der Arbeitszeitgestaltung, Home-Office ist in großem Umfang möglich sowie Arbeiten von anderen Orten in Österreich aus.
Einige Vorgesetzte wurden von spezifischen Leadership-Trainings profitieren. Diese skills kommen neben dem Kultivieren der Forschungsskills etwas kurz.
Durch die vielen organisatorischen Level und der Vielzahl an Einheiten, denen man angehört, ist die Kommunikation teilweise überfordern und wirkt unsystematisch. Besonders beim Onboarding wird wichtiges Wissen nicht systematisch weitergegeben, man verlässt sich auf Mundpropaganda und so fühlt man sich bei Jobbeginn etwas alleingelassen und uninformiert.
Wenige internationale Kolleginnen von Übersee.
Extrem abwechslungsreiche Aufgaben - viel Mitentscheidung dabei, welche Aufgaben (Lehre, Zeitungsinterviews, Forschungsprojekte) man annimmt und wie man sie gestaltet.
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Positiv hervorzuheben sind die Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen und eigenständig zu arbeiten. Mitarbeitende haben in diesem Bereich Freiraum, um Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.
Die Arbeitsatmosphäre ist traditionell geprägt, mit begrenzter Struktur und einer fehlenden Transparenz der Prozesse. Die Entscheidungsfindung wirkt teils stark politisch beeinflusst. Es gibt nur wenig bis gar keine Flexibilität bei der Anpassung der Arbeitszeiten, da hierfür eine Genehmigung und entsprechende Einreichung erforderlich sind. Die Vergütung ist durchschnittlich wenn man sich noch nicht hochgeschaufelt hat.
Ich sage nur nespresso
Vielen Dank für Ihre Bewertung der Universität Wien. Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die dazu beiträgt, dass wir uns als Arbeitgeberin verbessern können. Sie können sich gerne mit weiteren Anregungen/Verbesserungsvorschlägen an uns in der Personalentwicklung oder an den Betriebsrat der Uni Wien wenden. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Tag!
Spannendes Arbeitsumfeld, gute Weiterbildungskurse, sichere Jobs, interessante KollegInnen.
Kommt auf die Arbeitsgruppe an.
Kommt auf Vorgesetzten an.
Große Diskrepanz zwischen gelebter Kultur und öffentlicher Zurschaustellung.
Abhängig von der Arbeitsgruppe.
Dringlichkeiten aufgrund schlechten Managements und verspäteter Kommunikation.
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Wichtige Informationen werden von Vorgesetzten nicht an Angestellte weitergegeben.
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Gehaltschema
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es ist nett wenn leute da sind, 5/12 monaten ist aber nicht wirklich der fall.
ich glaub da brauche ich nicht mal kommentieren
absolut top. home office erlaubt, fast totale Kontrolle über eigene Arbeitszeiten
Karriere eher nicht möglich ab 8 Jahren. man muss entweder Prof Stelle bekommen oder eine andere Uni aussuchen
Gehalt steigt quadratisch, also am Anfang nicht so gut aber mit der Zeit wird deutlich besser.
fast alle Projekte haben irgendwie CO2 Fokus
könnte besser sein aber die sind alle nette Leute, man kann reden, ab und zu was trinken gehen. es geht
altere Kollegen sind eher Professoren in diesem Fall, Umgang ist sehr formel
hab mega schönes Büro mit Aussicht über Donaukanal. wenn ich was brauche muss ich nur fragen und fast immer bekomme ich es auch.
wir kriegen so viele emails, hab nie so viel Kommunikation gehabt
eher mühsam als interessant
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Flexible Arbeitszeiten
Mehr Gehalt oder weniger Abstand zwischen den Regelstufen.
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Stubdenanzahl an Arbeitsaufwand anpassen
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