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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 389 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Diensthandy
Coaching
Kinderbetreuung
Kantine
Parkplatz
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenVersicherung in einer Krankenkasse, die viele Kosten übernimmt. Große Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung sowie der Gestaltung der Arbeitsinhalte.
Spannendes Arbeitsumfeld, gute Weiterbildungskurse, sichere Jobs, interessante KollegInnen.
Freiheit, interessante Arbeit
Positiv hervorzuheben sind die Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen und eigenständig zu arbeiten. Mitarbeitende haben in diesem Bereich Freiraum, um Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.
Prestige und gut für den Lebenslauf
Die Arbeitsatmosphäre ist traditionell geprägt, mit begrenzter Struktur und einer fehlenden Transparenz der Prozesse. Die Entscheidungsfindung wirkt teils stark politisch beeinflusst. Es gibt nur wenig bis gar keine Flexibilität bei der Anpassung der Arbeitszeiten, da hierfür eine Genehmigung und entsprechende Einreichung erforderlich sind. Die Vergütung ist durchschnittlich wenn man sich noch nicht hochgeschaufelt hat.
Komplexe, stark hierarchische Organisation mit zum Teil behäbigen Entscheidungsstrukturen
Umgang mit Problemen gegenüber dem direkten Vorgesetzten
Große Institution, deren Mühlen langsam mahlen. Prozesswissen wird nicht systematisch kommuniziert und gerade beim Onboarding macht das Probleme.
Gehaltschema
Wertschätzung dem wissenschaftlichen Personal gegenüber und echtes Verständnis für ihre Situation, die durch die Kette entsteht. Seit der UG Novelle ist die Motivation Null, was sich auch auf den Output auswirkt.
Mehr Gehalt oder weniger Abstand zwischen den Regelstufen.
Vielleicht das Profil etwas diversifizieren.
Stubdenanzahl an Arbeitsaufwand anpassen
Effektive Maßnahmen für mehr Gleichstellung und Diversität
Der am besten bewertete Faktor von Universität Wien ist Image mit 4,0 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Eine Institution ist mehr als die Summe ihrer einzelnen Teile, für mich Wunsch-/Traum-Arbeitgeberin, aufgrund vieler vieler positiver Aspekte. Unsere hochintelligente (und umso kritischere) Belegschaft im ganzen Haus fordert stets Weiterentwicklung ein, weswegen die "Image-Schere" gefühlt auseinander klappt - letztendlich aber nur ein weiterer Grund für die Uni Wien, sich ständig weiter zu entwickeln. Und auch das finde ich gut.
kommt gut im lebenslauf bei der uni wien gearbeitet zu haben
ich glaub da brauche ich nicht mal kommentieren
Macht sich gut im Lebenslauf
Innerhalb der Universität angesehen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität Wien ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 34 Bewertungen).
Kollektivvertrag. Dennoch können z.B. ProfessorInnen zusätzliches Gehalt intransparent ausverhandeln. Das ist Gift für eine Organisation, wenn Menschen mit gleicher Arbeit unterschiedlich viel Geld bekommen. Da wäre es spannend die Frage nach Gleichberechtigung nochmal zu fragen.
Gehalt steigt quadratisch, also am Anfang nicht so gut aber mit der Zeit wird deutlich besser.
Unterbezahlt für erbrachten Aufwand, Wochenstunden oftmals zu niedrig berechnet.
Gehalt kann nicht mit vergleichbaren Jobs in der Privatwirtschaft mithalten.
Das Gehalt ist tatsächlich in Ordnung, wenn man eine Vollzeitstelle hat. Überbezahlung gibt es nicht und in der Privatwirtschaft würde man mit diesen Qualifikationen mehr verdienen.
Die Kranken- und Sozialversicherung ist top.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Wenn die Kette anfängt zu gelten, wird nix gemacht die MitarbeiterInnen, die bereits erfahren sind, zu halten. Sie werden einfach ausgetauscht. Das nennen sie in der offiziellen Kommunikation "Internationalisierung", statt, wie es heißen sollte "Perversion des Kapitalismus". Durch die hohe Fluktuation werden die bereits ineffizienten Prozesse noch ineffizienter, weil sich dann erst recht niemand auskennt.
Karriere eher nicht möglich ab 8 Jahren. man muss entweder Prof Stelle bekommen oder eine andere Uni aussuchen
Alle Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Karrierechancen = fast 0. Am ehesten kann man in einer anderen Abteilung einen etwas besseren Job ergattern. Ist aber sehr selten da die meisten Stellen in etwas gleich entlohnt werden. Personalentwicklung bietet Kurse an, die v.a. dazu dienen einem die Arbeit zu erleichtern oder mehr Kompetenzen zu bekommen...die man aber nicht entlohnt bekommt.
Kaum Chancen in das A-Schema zu kommen, selbst mit Doktorat, PostdocErfahrung, eigenen Projekten und Habilitation. Tenure Track Stellen setzten voraus, dass man mehrere Jahre im Ausland war. Dazu kommt noch der neue §109 im UG, der eine stetige Karriere verhindert. Es sind 80% befristet angestellt.
