17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
????
Freunderlwirtschaft
Gleiche Behandlung für slle
Betriebsküche, bezahlte Mittagspause
Siehe oben
Flexiblere Arbeitszeiten/Dienstplan-Modelle, Standards zum Heben der Qualität - evidenzbasiert
Grundsätzlich OK, die ständigen Nachrichten über zu besetzende Dienste aufgrund Krankenstand und die Anrufe, ob man nicht einspringen möchte/kann, trüben das Bild etwas. In diesem Zuge sind auch die veralteten Dienstplan-Modelle zu nennen, die kaum Flexibilität zulassen.
Weiterbildung in Sonderbereichen (OP, Anästhesie, Intensiv) offiziell aufgrund Personalmangel nur sehr spät möglich. Deshalb macht man die Arbeit an den Stationen, erhält aber weniger Geldleistung, da Weiterbildung/Ausbildung nicht abgeschlossen.
Gehalt ist sehr gut. Allerdings nur, wenn man im Turnus arbeitet und entsprechend an Wochenenden, Feiertagen und in den Nächten arbeitet.
Es wird sehr viel Müll produziert, der nicht sein muss. Beispielsweise bei Verlegungen von einer auf die ander Station, weil es dort andere Standards bei Verbänden oder Zugängen gibt.
In Spezialbereichen besser, Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Ärztinnen/Ärzten und Pflegepersonal/Physio. Auf Normalstationen eher hierarchisch
Direkter Vorgesetzter gut, von den Ebenen darüber bekommt man wenig mit. Generell sind die Entscheidungen der Bettenbelegungen Ärztesache, werden vom Prim. entschieden und sind nicht immer fair/nachvollziehbar.
Unterstützung durch Betriebsarzt und Betriebsrat.
Parkplatzsituation, Versetzungsansuchen werden ignoriert, Freunderlwirtschaft.
Mehr Kontrolle der Führungspersonen, mehr Kontrolle der Arbeitsumgebung, mehr Möglichkeiten für alleinerziehende Eltern.
Das Gehalt ist relativ gut, wenn ich aber sehe, dass andere, die nicht studiert haben, mehr bekommen, als ich, denke ich über einen Jobwechsel nach.
Das Personal hat keinen Wasserspender bzw. Pausenraum. Ich habe erst nach 6 Monaten einen Spint erhalten.
Häufig nicht mal ein Veggie-Menü
Sicherer Job, Möglichkeiten zur internen Versetzung (jedoch sehr langfristig)
Nicht offen für Vorderungen/Änderungswünsche/Anpassung, interner Parkplatz ist zum zahlen
Gehaltsanpassung für meine Berufsgruppe, mehr Personal einstellen
Fairness oft hinsichtlich Arbeitsaufwand und Gehalt mangelhaft
Image stimmt überein
Aufgrund Personalmangel kein Urlaub jederzeit möglich, haben oft Überstunden
Fortbildung begrenzt im Jahr möglich je nach Personalstand
Pünktlich ausgezahlt ja, aber Gehaltsschema sollte für meine Berufsgruppe angepasst werden
Großes Team - dementsprechend schwankend
Schwieriger job dementsprechend auch sehr körperlich belastend für ältere Mitarbeiter*Innen
Gespräche jederzeit möglich, für Änderungsvorschläge oft nicht offen
Klima oft sehr kühl
Gibt eine Mitarbeiterzeitung monatlich
Keine gender Unterschiede
Während des Dienstes sind wir sehr selbstständig
Eigentlich würde ich meinen Beruf lieben
Zu wenig Geld, zu viele Überstunden
Mehr Geld
Was ist Life?
Vom Klatschen kann man sich nichts kaufen!!!
Durch die vielen Überstunden und Unhöflichkeiten der Klienten leidet auch das Team!
Sind natürlich auch am Limit
Es gibt gleich und gleicher
Das Gehalt
undurchsichtige Entscheidungen, oftmalige Umstrukturierungen, intransparente Kommunikation, Führungsverhalten, Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, fehlende Wertschätzung und Anerkennung
Mehr transparente und zeitgerechte Kommunikation
sehr schlechte Stimmung im gesamten Klinikum, MA sind durchwegs überlastet aufgrund von Personalmangel und laufende Umstrukturierungen
Nach außen sehr gutes Image, große Kluft zwischen Image und Realität
Leitungen kreieren meist die Dienstpläne, Freiwünsche oder Dienstwünsche werden meist versucht umzusetzen jedoch aufgrund des Personalmangels fallen schon in der Planung viele Überstunden an.
Weiterbildungen in der Freizeit jederzeit möglich, bezahlte Weiterbildungen nur für ausgewählte Personen
Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt, jedoch Kontrolle des Lohnzettels immer notwendig, hin und wieder schleichen sich Fehler ein vor allem wenn es um die Auszahlung von Überstunden dreht.
Es gibt über den Betriebsrat verschiedene Vergünstigungen (verbilligte LUP-Tickets, günstigeres Parken im Parkhaus im Nachtdienst, Einkaufsgutscheine, usw.)
kann ich nicht beurteilen
Kollegen halten meist relativ gut zusammen, Quertreiber gibt es überall, jedoch halten die Teams gut zusammen und können so teilweise die Überforderung von einigen abfangen
Das Wissen und die Erfahrung von älteren Kollegen wird oftmals nicht genutzt. Außerdem werden an die älteren Belegschaft die selben Anforderungen in punkto Leistung und Verfügbarkeit gestellt. Die Möglichkeit der Altersteilzeit sowie nach langer oder schwerer Krankheit die stufenweise Wiedereingliederung kann genutzt werden, jedoch von den Führungskräften nicht gerne gesehen.
Teilweise werden weniger qualifizierte Führungskräfte mit einem Mangel an Sozialkompetenzen eingesetzt, was öfters zu einem autoritären Führungsverhalten führt, was die überlasteten MA weiter demotiviert.
Sehr weitläufig, weite Wege, es gibt jedoch für Diagnostik und Therapie alles neuwertige was zurzeit am Markt ist, Arbeitsmittel werden jedoch nicht immer verwendet.
Teilweise keine wertschätzende und transparente Kommunikation. Änderungen werden sehr kurzfristig offiziell bekannt gegeben, Schulungsangebote werden meist erst nach Änderungen angeboten.
Aufgrund des Gehaltsschemas verdient jede Position gleich, die Pflege ist ein frauendominierter Bereich deswegen sind auch viele weibliche Führungskräfte anzutreffen. Männern wird es gefühlt oftmals schwerer gemacht (subjektiv empfunden)
Es gäbe eine Vielzahl an interessanten Aufgaben, welche jedoch nicht einfach den MA mitgeteilt werden, sondern die leitenden Führungskräfte oftmals diese Aufgaben nach Sympathie aufteilen und nicht nach Ausbildung, Motivation, Interessen und Fähigkeiten
Sicherer job
Oft unfair behandelt - nach dem Motto - Wer mehr tratschen geht, erhält mehr
Mehr Kommunikation, bessere Arbeitsbedingungen im Bezug auf Turnus Dienste, mehr gleichberechtigung!
Viele Möglichkeiten zur aus und Weiterbildung
Gibt es keine
Der Betrieb gehört für gar nichts gelobt !!!
Heute heißt es ,es gehört so gemacht, am nächsten Tag wieder anders .
Mit mehr Schutzkleidung und Mundschutzmasken
Wir bekommen auf unsere Station nur mehr lauter Pflegefälle
Der Job müsste besser bezahlt werden. Ich finde €2200 netto wären in Ordnung
Es kommt immer darauf an mit wem man eingeteilt ist .Manchmal wird zusammengeholten und dann wieder nicht .
Ich muss genauso meine Arbeit leisten .
Der Ton ist harsch
Pflegefälle !!!
Der Umgangston ist manchmal etwas rüde .
Es herrscht keine Gleichberechtigung
Waschen ,pflegen .
So verdient kununu Geld.