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Universitätsklinikum 
AKH 
Wien
Bewertung

Sehr hohe Arbeitsbelastung sowie hoher Lernfaktor!

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei AKH Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Bezahlung.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und großer Lernfaktor.
Als Mitarbeiter ist man bei der KFA Versichert.
Es gibt seit einem Jahr viele neue Zulagen, welche das Gehalt bisschen aufpolstern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt werden.
Schlechte Hausinterne Planung/Koordination von Patienten/Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Sehr hohe Stress- und Arbeitsbelastung - seitens des Arbeitgebers werden kaum Entlastungen Angeboten.
Bei Leitungspositionen sollte auch auf die Sozialkompetenz geachtet werden, da nicht jeder für diesen Posten geeignet ist.
Die Personalvertretung unterstützt leider mehr den Arbeitgeber als den Arbeitnehmer und ist bei vielen Belangen nicht Hilfreich.

Verbesserungsvorschläge

Gleichbehandlung der Mitarbeiter!
Vordienstzeiten sollten angerechnet werden und die nächste Gehaltsvorrückung auch in dem Monat stattfinden in dem der Mitarbeiter begonnen hat zumindest innerhalb der ersten zehn Tage eines Monats.

Arbeitsatmosphäre

sehr viel Hausgemachter (unnötiger Stress) durch schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen

Kommunikation

Kommunikation zwischen Ärzten-Pflege-Therapeuten ist Größtenteils sehr gut.

Work-Life-Balance

sehr viele Überstunden durch Personalmangel und Krankenstände

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte also Stationsleitungen sind super!
Die Bereichsleitung allerdings zwingt beispielsweise Mitarbeiterinnen in Karenz ihren Urlaub aufzubrauchen, falls sie dem nicht zustimmen, dürfen sie nach ihrer Karenz nicht mehr auf ihre Station zurück kommen.

Interessante Aufgaben

Da es sich um das Universitätsklinikum handelt lernt und sieht man in diesem Haus natürlich sehr viel.

Gleichberechtigung

Bei der Bezahlung/Vordienstzeiten/ nächste Gehaltsvorrückung werden Mitarbeitende unterschiedlich behandelt. Es gibt scheinbar keine einheitliche Regelung wie die Mitarbeiter eingestuft werden.

Arbeitsbedingungen

sehr viel Systembedingter Stress, viele Überstunden, hohe Arbeitsbelastung.
Mitarbeiter müssen den Personalmangel kompensieren - es gibt nur wenige Stationen die versuchen durch Pooldienste diese Situation zu entschärfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltsvorrückungen sind nicht bei allen Mitarbeitern gleich. Bei manchen die am 2. eines Monats einsteigen bekommen die Gehaltsvorrückung erst einen Monat später mit der Begründung man habe ja mitten im Monat begonnen, wobei andere Mitarbeiter die z.b.: am 9. eines Monats eingestiegen sind, sehr wohl im selben Monat die Gehaltsvorrückung erhalten haben.
Vordienstzeiten werden oft gar nicht angerechnet oder müssen eingeklagt werden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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