Wie es im Gesundheitsbereich im größten Krankenhaus Österreichs für Mitarbeiter/Innen mit Entscheidungen zugeht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da es ein staatlicher Betrieb ist, ist dein Job sicher.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben erwähnt:
Man nimmt die Mitarbeiter nicht ernst. Man sagt das das Gehalt, wofür man arbeitet, die Wertschätzung ist.
Verbesserungsvorschläge
Sie sollten sich die Seiten und Meinungen der Mitarbeiter/Innen anhören! Außerdem auch auf Änderungen und Lösungen sich die Meinung von den Mitarbeiten holen. Hier werden meistens Änderungen unternommen, ohne die Kollegen die tagtäglich arbeiten zu fragen. Entscheidungen werden über uns getroffen und keiner von Ihnen hat jemals einen Tag bei uns verbracht um die Probleme die wir haben, wahrzunehmen. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen!
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen/Innen machen die Arbeitsatmosphäre angenehmer.
Kommunikation
Es werden viele wichtige Entscheidungen hinter geschlossenen Türen getroffen. Mitarbeiter/Innen haben wenig zur Entscheidungen zu treffen und werden am gleichen Tag bei Änderungen informiert.
Kollegenzusammenhalt
Ohne meine Kollegen wäre es nicht so einfach! Großes danke an alle.
Work-Life-Balance
Dadurch das ich nicht im Schichtbetrieb arbeite, macht alles etwas einfacher.
Vorgesetztenverhalten
Leider nicht mehr.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich ist sehr vielfältig, auch wenn wir uns um Sachen kümmern, die nicht in unserem Aufgabentätigkeitsbereich fallen.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider sind ältere Mitarbeiter voreingenommen und nehmen jüngere Kollegen/Innen nicht ernst.
Arbeitsbedingungen
Wie oben erwähnt, werden wichtige Änderungen erst am selben Tag mitgeteilt. Dies ist für Mitarbeiter/Innen schwierig sich der Situation anzupassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch Zusatzleistungen, die nicht in unserem Arbeitsbereich fallen, werden diese nicht wertgeschätzt und es gibt keine Möglichkeit das Gehalt dementsprechend anzupassen.
Image
Viele Junge Kollegen/Innen kommen und wollen im größten Krankenhaus gerne alles sehen und lernen. Dementsprechend ist das Image in den Anfangsjahren noch besser.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden meist nicht gern gesehen. Man soll einfach jahrelang in der Abteilung verweilen.