Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freiheit der eigenen Methoden mit den Vergaben zu verbinden um die Ziele zu erreichen.
Wie kann man perfekt sein, wenn immer nur Fehler gesucht werden.
Mehr gemeinsame Treffen mit allen Mitarbeiter*innen. Austausch von Erfahrungen und neue Ideen sammeln.
Freie Gestaltung der Aufgaben und teilweise guter Teamzusammenghalt , sonst fällt mir dazu wenig ein
Unklare Strukturen, schlechte Kommunikation, keine Offenheit
Qualifizierter Führungskräfte, externe Evaluierung
Job mit Sinn macht Freude
bessere Einschulung und Weiterbildung für Mitarbeiter:innen, regelmäßiges Feedback
Selbstständig arbeiten
Wenig Zeit für Austausch unter Kollegen
Mehr persönlicher Kontakt mit den Mitarbeitern
Professioneller Bewerbungsprozess - Standort im 21. Bezirk, flexible Arbeitszeiten, eigenverantwortliche TR-Tätigkeit, das Führungsteam und die Kolleg*innen
Sehr gute Umsetzung der Vertragsauflagen und Wünschen seitens des Auftraggebers. Den Balanceakt muss man mal schaffen!
Es wirkt so, als hätten manche negative Bewerter*innen das Geschäft im arbeitsmarktpolitischen Bereich noch nicht ganz verstanden zu haben ;-)
Diese Punkte spreche ich direkt mit den jeweiligen Personen an, da dies möglich ist und dafür immer ein Ohr gefunden wird.
* sehr positive Arbeitsatmosphäre
* Wünsche/Ideen/persönliche Anliegen können jederzeit angesprochen werden. Man muss sich halt äußern und nicht ans Christkind schreiben und dann warten ;-)
Guter Zusammenhalt im Team und auch mit den anderen Kolleg*innen in Kärnten. Wenn ich eine Frage habe, kann ich unabhängig von meinem Projekt, auch andere Kolleg*innen anrufen, und Hilfe erfragen.
Es gibt EINIGE Kolleg*innen, die bereits viele Jahre im Unternehmen tätig sind und mit der Firma in Pension gehen werden oder bereits gegangen sind.
Zum Glück gibt es vereinzelt noch interessierte "jüngere" Personen, die in der Erwachsenenbildung arbeiten wollen, sodass sie noch vom Wissen und Erfahrungen von jenen, die in Pension gehen, profitieren können und diese Kenntnisse nicht ganz verloren gehen.
flache Hierarchie, stets stehen die Türen offen
* großes Vertrauen der inhaltlichen Umsetzung des Auftrags
* inhaltlich freie Gestaltung; bei Unterstützungsbedarf ist jederzeit wer da, der mir weitere Anregungen gibt.
* kein Rot-Stift-Gehabe!
Sie können sich gut vermarkten, aber hinter die Fassade darf man nicht schauen...
Freunderlwirtschaft, nur wer schleimt kommt weiter, gute Arbeit zählt nichts,
Selbstreflexion, vor allem der Führungskräfte schulen, Mitarbeiter wertschätzen, Weiterbildung fördern, Gehaltsschema überdenken - Führungskräfte sahnen ab, Trainer müssen sich mit Mindestgehalt abfinden
wer kann sollte die Branche wechseln
Nur was sein muss wie z. B. Gender/Diversity
Werden bei der erstbesten Gelegenheit abserviert
BABE KV und keinen Cent mehr...
Zuverlässigkeit bei der Auszahlung des Gehalts, unabhängiges Arbeiten möglich
Starre Strukturen, inhaltlich schwache Führung, große Fluktuation
Bemühungen, MitarbeiterInnen länger im Unternehmen zu halten
Mitarbeiter*innen werden gelobt und motiviert.
Als eine Tochtergesellschaft der ÖSB Gruppe ist man Teil einer der größten Arbeitsmarktdienstleister Österreichs.
Arbeitszeitmodelle sind sehr familienfreundlich. Es gibt eine Kernzeit, um welche herum man sich seine individuelle Arbeitszeit sehr flexibel einteilen kann.
Die hauseigene ÖSB Academy bietet breitgefächerte Weiterbildungsmöglichkeiten.
Man ist im im brancheneigenen BABE-Kollektivvertrag eingebettet. Unterm Strich verdient man recht gut.
Seit einiger Zeit wird das Thema Nachhaltigkeit bewusst in die Unternehmensphilosophie verankert.
Das Arbeitsklima ist relativ amikal. Es gibt - wie überall sonst auch - Personen, mit denen man sich besser, aber auch solche, mit denen man sich nicht so gut versteht.
Es gibt sehr viele erfahrene Kolleg*innen und das durchschnittliche Alter wird auf ca. 45 Jahre geschätzt.
Allgemein wird auf eine relativ flache Hierarchie geachtet und man kann realtiv frei agieren und wird nicht bei der Arbeit kontrolliert. Entscheidungen werden weitgehend nachvollziehbar kommuniziert und - falls möglich - werden auch die Mitarbeiter*innen miteinbezogen.
Die technsiche und räumliche Ausstattung ist "state of the art".
Der Austausch findet auf Basis von regelmäßigen Meetings und Jour-fixes statt. Prinzipiell wird dafür ausreichend viel Zeit veranschlagt.
So gut wie alle Leitungsfunktionen sind von Frauen besetzt.
Der individuelle Aufgabenbereich variiert je nachdem in welchen Projekten man arbeitet. Aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen müssten sich für alle Mitarbeiter*innen interessante Aufgabenbereiche ergeben. Prinzipiell muss man sich an Projektvorgaben und Projektziele halten, doch auf die Ausgestaltung der täglichen Arbeit hat man einen relativ großen Einfluss und man kann auch seine eigenen Nuancen und Facetten einbringen.
Immer pünktliche Bezahlung
Das Fehlen inhaltlicher Führung könnte sich noch stärker zum Nachteil hinsichtlich Image der Firma entwickeln.
Auf Kompetenz der MitarbeiterInnen auf allen Ebenen zu achten würde auch die Qualität der Angebote verbessern.
Hängt stark vom jeweiligen Team ab; von gut bis katastrophal alles möglich.
Bisher habe ich von Externen wenig positive Rückmeldungen über die Firma gehört. Das Image dürfte nicht das beste sein.
Liegt an einem selbst dafür zu sorgen.
Interne Weiterbildungen sind möglich.
KV mit gesetzlicher Mindesteinstufung. Überzahlung gibt es meines Wissens nicht.
Je günstiger das Personal, desto höher die Chancen bei der Auftragsvergabe.
Stark verbesserungsbedürftig.
Wer seinen Job macht ist damit ausgelastet und hat kaum Zeit für Unterstützung von KollegInnen.
Durch die hohe Personalfluktuation ist der Zusammenhalt eher gering und wird auch nicht als wichtig gesehen. Es vermittelt den Eindruck als wäre diese Fluktuation auch gewünscht.
Sind kaum vorhanden, da die Stellen meist als Einstieg in den Beruf dienen. Wenige MitarbeiterInnen bleiben lange im Betrieb oder überhaupt in der Branche.
Echte Führung so gut wie nicht vorhanden. Konflikte werden nicht bearbeitet.
Technische Ausstattung ist in Ordnung. Eigene Büros oder fixe Arbeitsplätze sind dagegen Luxus - clean desk policy.
Wenig an offener Kommunikation. Notwendige oder wichtige Informationen erreichen die Adressaten häufig spät oder gar nicht. Probleme werden selten direkt angesprochen.
Behandlung ist für alle ähnlich.
Verwaltung und Dokumentation stehen im Vordergrund. Die Gestaltung der Arbeit selbst ist weitgehend frei. Vorteil und Nachteil zugleich.
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